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gastkommentar
Die meisten Unternehmen versuchen mittlerweile einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu leben, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Dabei sind es vor allem die Verfügbarkeit bzw. Auslastung der vorhandenen Kapazitäten, das erreichte Produktionsvolumen sowie unterschiedlichste Kennzahlen, die die Qualität der hergestellten Erzeugnisse bewerten, die im Blickpunkt der Betrachtungen stehen. Die Erhöhung der Ressourceneffizienz spielt bei solchen KPI-Analysen oftmals eine eher unbeachtete Nebenrolle. Dabei würde es sich auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht lohnen, so viel wie möglich „grün“ zu regeln – alleine deshalb, um unnötige Verschwendungen zu vermeiden.
interview
TÜV Austria als Partner der Industrie Teamgeist, Innovationen, tiefgreifendes technologisches Know-how und Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Arbeitszufriedenheit zeichnen den TÜV Austria aus. Das Unternehmen, das einer Umfrage nach zu den Top 30 der besten Arbeitgeber Österreichs gehört, feiert heuer sein 150-jähriges Jubiläum. Im Interview mit dem Vorstandsvorsitzendem Dr. Stefan Haas ging es um die genannten Werte sowie aber auch um die technologischen Trends, für die der TÜV Austria als „Partner der Industrie“ ein Gespür hat – seit Firmengründung.
Der SynthAI-Service von Siemens Digital Industries Software nutzt die Möglichkeiten des maschinellen Lernens (ML) und der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Herausforderung zu lösen, die beim Training von Bildverarbeitungssystemen überwunden werden müssen.
Keine Frage, von Künstlicher Intelligenz (KI) verspricht sich mittlerweile auch die produzierende Industrie, ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern zu können. Doch ist KI tatsächlich bereits eines der probaten Mittel, das volle Potenzial einer produzierenden Anlage zu heben? Und wie sieht es hierzu im Speziellen auf der Feldebene der automatisierenden Komponenten aus? Der Sensor-Experte Sick ist sich dessen sicher, dass KI-angereicherte intelligente Sensoren bereits heute selbst bestehende Anlagen fit für komplexe Produktionsanforderungen gestalten können. Mit welchen KI-basierenden Lösungen Sick seine Kunden schon aktuell ins Zeitalter der sich selbst optimierenden Maschinen und Anlagen versetzen kann, schildern die Sick-Experten René Klausrigler und Matej Nujic im Gespräch mit x-technik.
Siemens Digital Industries Software stellt jetzt die neueste Version seiner NX-Software vor, die Teil des Xcelerator-Portfolios von Software und Services ist. Die neueste Version der NX-Software nutzt Technologien wie Künstliche Intelligenz und erweiterte Simulationsfunktionen. Siemens investiert zudem in Produktivitäts- und Leistungsverbesserungen, um Konstrukteuren, Ingenieuren und Unternehmen schnellere Innovation zu ermöglichen.
Künstliche Intelligenz (KI) gehört zu den am schnellsten wachsenden Themenfeldern. Machine Learning ist die treibende Kraft dieser Technologierevolution. Doch: Wie sehr kann man KI vertrauen? Zertifizierungen, wie sie derzeit einzigartig von der TÜV Austria angeboten werden, könnten die Akzeptanz stärken. Thomas Doms, Principal Consultant & Head of New Digital Business Development beim TÜV Austria, bringt im Gespräch mit x-technik Ein- und Ausblicke zu KI-Zertifizierungsabläufen.
Innerhalb des österreichischen Technologiekonzerns S&T bietet Kontron ein stetig wachsendes Portfolio an Technologien, Produkten und Services für das Industrial Internet of Things (IIoT) und die Digitale Transformation an. Jüngste Ergänzungen sind ein AI-fähiger Single-Board-Computer mit dem 26 TOPS starken AI-Prozessor Hailo-8, die weltweit kleinste, modulare und integrierte Sicherheitssteuerung, TSN-Switches und als Arm SystemReady IR zertifizierte Edge-Computing-Plattformen. Im Interview sprachen der langjährige Marketingleiter Norbert Hauser und Leiter des Vertriebes, Michael Henghuber, über die Nutzen dieser Produktinnovationen und über die Art und Weise, wie Kontron künftig den Markt ansprechen wird.
branchengeschehen
TÜV Austria übernimmt die Mehrheit an der Applied Statistics GmbH, die nun als TÜV Austria Data Intelligence GmbH firmiert.
Eine Studie der Enterprise Strategy Group offenbart die große positive Auswirkung von Embedded Analytics für den Erkenntnisgewinn und die Entscheidungsfindung innerhalb der Industrie.
In Zeiten globaler wirtschaftlicher Zusammenarbeit hat sich u. a. auch für die Bereiche F&E, Fertigung und Produktion die industrielle Digitalisierung als probates Mittel erwiesen, aktuellen Herausforderungen nachhaltig die Stirn bieten zu können. Diesem Anspruch folgend, eröffnete Siemens 2020 das DigiLab in Wien und bietet damit eine Experten-Drehscheibe für alle Industrieunternehmen, um digitale Innovationen voranzutreiben. Was als verheißungsvolles Projekt gestartet wurde, hat sich in eineinhalb Jahren in vielen Applikationen unter Beweis gestellt und erzeugt heute Push-Effekte über die gesamte Wertschöpfungskette, wissen Head of Factory Automation CEE Siemens Manfred Brandstetter, Head of Technical Consultants Siemens Lukas Gerhold und Martin Feischl, Head of Edge & AI Deployment Team Siemens, x-technik AUTOMATION zu berichten. Das Gespräch führte Luzia Haunschmidt, x-technik
Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt immer mehr Lebens- und Arbeitsbereiche. Gerade im industriellen Kontext wird der Einsatz rege von der österreichischen Regierung subventioniert, wie ein Blick in den Bericht „Artificial Intelligence Mission Austria 2030“ beweist. So förderte der Bund diese Forschung zwischen 2012 und 2017 mit insgesamt fast 350 Millionen Euro. Als besonders vielversprechender Bereich in der Industrie erweist sich die smarte Technologie im Zusammenschluss mit anderen Maschinen: Industrierobotern. Auf diese Weise kann KI einen wichtigen Beitrag zu profitabler Automatisierung leisten, maximale Flexibilität garantieren und dem österreichischen Standort einen langfristigen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Bisher begnügte sich Phoenix Contact Österreich beim Future Tech & Open Innovation Community Building Event „Industry meets Makers“ mit der Rolle eines stillen, aber äußerst interessierten Beobachters. Jetzt nicht mehr. Beim Kick-off für die mittlerweile sechste Ausgabe dieses Formats brachten die Wiener erstmals selbst eine spannende „Challenge“ ein: Sie luden die Maker-Szene dazu ein, eine Predictive-Analytics-Lösung für die offene Automatisierungsplattform PLCnext Technology zu entwickeln. Ein „Macher“ ist bereits eifrig am Tun. Von Sandra Winter, x-technik
Das Thema Machine Learning ist in aller Munde. Es wird zunehmend auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz vertraut, um Verschleiß oder andere sich anbahnende Probleme frühzeitig zu erkennen. So auch bei Weidmüller. Die Vision der Detmolder ist es, die Anwendung von Machine Learning zu demokratisieren, sprich jedem Domänenexperten in der Industrie zugänglich zu machen. Denn mithilfe von „Guided Analytics“ sei es nach einigen Tagen Einschulung auch für Nicht-Data-Scientisten möglich, eigenständig ML-Lösungen zu erzeugen, wie Wolfgang Weidinger, Geschäftsführer von Weidmüller Österreich bestätigt. Das Gespräch führte Sandra Winter, x-technik
Antriebs-Know-how in der virtuellen und realen Welt vereint: Flexiblere, leistungsfähigere Maschinen und Anlagen benötigen nicht nur aufwendigere Steuerungsprogramme, auch der Entwicklungsprozess wird immer komplexer. Digitales Engineering schafft hier schon heute Entlastung und die positiven Effekte werden sich in Zukunft noch verstärken. Lenze bietet dazu durchgängige Werkzeuge und Services über den gesamten Lifecycle hinweg, um Abläufe zu vereinfachen, Kosten zu senken und den Zeit- und Ressourceneinsatz im Engineering zu minimieren. Was alles unter den Methoden Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz möglich ist, dazu gibt DI Frank Maier, CTO der Lenze SE, im Gespräch mit x-technik einen tiefen Einblick in bereits Machbares. Das Gespräch führte Luzia Haunschmidt, x-technik
Wie Künstliche Intelligenz und Domain-Know-how Prozessanlagen effizienter gestalten: Während manche sich noch den Kopf darüber zerbrechen, ob sie in das Thema Digitalisierung einsteigen sollen, überlegen andere bereits den nächsten Schritt: den Einsatz digitaler Assistenten, die zu einem Mehr an Effizienz und Produktivität führen. Mag sein, dass manche das Thema KI derzeit „nur“ als einen weiteren Marketing-Hype ansehen – doch das Unternehmen Andritz, ein weltweit tätiger Maschinen- und Anlagenbauer aus Graz, begleitet bereits seit Längerem viele seiner Kunden in das neue Zeitalter von virtuellen Assistenten, die dem Operator Empfehlungen anbieten und die Produktionsprozesse vorausschauend automatisch optimieren. Das Ziel sind autonome bzw. vollautomatische Maschinen und Anlagen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) – auch Artificial Intelligence (AI) genannt. Dazu gibt Hermann Obermair, Senior Vice President bei Andritz Automation, im Gespräch mit x-technik einen tiefen Einblick in Sachen KI-Apps made by Andritz. Das Gespräch führte Luzia Haunschmidt, x-technik
OPC UA over TSN und Fähigkeit für Künstliche Intelligenz an Bord: Innerhalb des österreichischen Technologiekonzerns S&T bietet Kontron ein stetig wachsendes Portfolio an Technologien und Produkten für das Industrial Internet of Things und die Digitale Transformation an. Als eines der global führenden Unternehmen profilierte sich die S&T Gruppe in Europa bereits 2017 als Vorreiter beim neuen Echtzeit-Kommunikationsstandard OPC UA over TSN. Diesen integriert Kontron ebenso in viele seiner Hardwareprodukte sowie zunehmend die Funktionalität für Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Das Gespräch führte Ing. Peter Kemptner, x-technik
Der Einzug Künstlicher Intelligenz in der Fertigung: Nebst Big Data wird das Thema Industrie 4.0 zunehmend auch mittels Künstlicher Intelligenz (KI) im industriellen Alltag befeuert. Denn über die Datenmengen einer Fabrik können per intelligenter Softwarelösungen Trends und Muster erkannt werden, die dabei helfen, effizienter und kostengünstiger zu fertigen. Wie Maschinen und Anlagen stetig neuen Herausforderungen mittels KI-Methoden angepasst und weiter optimiert werden können, dazu informieren ausführlich und weitreichend Bernhard Kienlein, CEO Digital Industries Siemens AG Österreich, und Manfred Brandstetter, Head of Factory Automation Siemens AG Österreich, im Dialog mit x-technik. Das Gespräch führte Luzia Haunschmidt, x-technik
Der Markt rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) boomt. Motor dieser Entwicklung sind Technologieanbieter, die Gesamtlösungen für jeden Anwendungsbereich erstellen, wie beispielsweise Kontron und Kontron Technologies, beides Unternehmen der S&T Gruppe. Sie bieten gemeinsam nicht nur Hard- und Software, sondern mit dem IoT Software Framework SUSiEtec KI-Lösungen aus einer Hand an. Diese werden startklar ausgeliefert – programmiert und neuronal trainiert.