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veranstaltung
Der Branchentreff für die industriele Automatisierung lädt Ende September in Wien in der Wolke 19 im Ares Tower zum Netzwerken und zum Austausch ein. Zahlreiche Redner sind bereits mit einem spannenden Programm vorgesehen.
Der Übergang von fossilen zu Erneuerbaren Energien bringt auch im Energietransport tiefgreifende Veränderungen mit sich. Im Jahr seines 50-jährigen Bestehens stellt Rittal Österreich das neue Ri4Power-Kombifeld vor, eine hochmoderne und im eigenen Haus entwickelte Energieverteil- und Schaltanlage. Mit dem Ri4Power-Kombifeld bietet Rittal ein platzsparendes und geprüftes System, das den Anforderungen des dringend erforderlichen Stromnetzausbaus optimal gerecht wird.
branchengeschehen
In der letzten Juniwoche präsentierte sich der Zukunftspark Wohlgelegen im deutschen Heilbronn ganz im Zeichen von KI. Den feierlichen Auftakt bildete die Eröffnung des neuen IPAI SPACES-Gebäudes, in dem auch Schunk eigene Räumlichkeiten beziehen wird. Vertreter des regionalen KI-Netzwerks tauschten sich beim ZukunftsForum KI zum aktuellen Status quo und gemeinsamen Bildungsinitiativen aus. Beim anschließenden KI-Festival wurde die Zukunftstechnologie in allen Facetten erlebbar.
Die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch. Die Zahl der Elektrofahrzeuge wird schnell steigen. Ebenso schnell muss die Ladeinfrastruktur wachsen, um den Strom und damit den Verkehr fließen zu lassen. Auf der „The Smarter E Europe“ in München zeigten Rittal und das Technologieunternehmen EcoG mit dem „Powerblock Starter Kit“, wie abgestimmte Hardware und Software als Electrifying Standards für höhere Geschwindigkeit beim Ausbau und für Verlässlichkeit an der Ladesäule sorgen.
Die Spindellaufzeit auf bis zu 8.000 Stunden pro Jahr steigern? Das ist mit maßgeschneiderter Automatisierung nahezu möglich. Der Automatisierungsexperte Schunk hat mit einem umfangreichen Portfolio nicht nur alle notwendigen Komponenten, sondern auch die Erfahrung und das Know-how für effiziente Automatisierungslösungen für jeden Bedarf.
Comau erweitert sein Engagement für groß angelegte und kosteneffiziente Batterieproduktionslösungen durch die Teilnahme an einem weiteren EU-Projekt: BATTwin zielt darauf ab, eine mehrstufige digitale Zwillingsplattform zu entwickeln, um die Fehlerraten in Batterieproduktionslinien zu reduzieren und das Ziel einer Null-Defekte-Produktion zu erreichen.
Künstliche Intelligenz verspricht geradezu revolutionären Nutzen. Ist die IT-Infrastruktur schon bereit? Betreiber von Rechenzentren betreten mit ihren Technologie-Partnern gerade technologisches Neuland. Rittal hat eine neue Kühllösung vorgestellt, die über 1 Megawatt Kühlleistung erbringt und den Weg dafür ebnet. Denn der Bedarf an Rechenleistung wächst so stark, dass ein völlig neues Level bei Skalierung, Kühlung, Stromverteilung und Energieeffizienz gefragt ist.
Nach einem Jahrzehnt als Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Rexel Austria GmbH übergibt Robert Pfarrwaller altersbedingt am 01. Juli 2024 seine Agenden an seinen Nachfolger, Mag. Thomas Stadlhofer.
In der All Electric Society steht insbesondere auch die Landwirtschaft vor der Herausforderung ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Die Präzisionslandwirtschaft ist eine der wesentlichen Strategien zur Optimierung der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit.
Auf der Smarter E Europe 2024, die vom 19. bis 21. Juni in München stattfindet, zeigt B&R, wie intelligente Automatisierung die neuen Herausforderungen bewältigen kann, die mit dem großflächigen Einsatz erneuerbarer Energien einhergehen. Besucherinnen und Besucher des Stands 490 in Halle B2 werden sehen, wie B&R-Technologie dazu beiträgt, die Zuverlässigkeit grüner Netze zu erhöhen und schwer zu elektrifizierende Sektoren mit sauberem Brennstoff zu versorgen.
Die Harting Technologiegruppe wird ihrer Verantwortung für den Carbon Footprint von Steckverbindern gerecht und brachte zur Hannover Messe 2024 mit der GreenLine die ersten CO₂-reduzierten Kontakteinsätze auf den Markt.
anwenderreportage
In vielen Kommunen gewinnt das Thema „Smart City“ zunehmend an Bedeutung. Durch die Digitalisierung der Infrastruktur sollen neue Erkenntnisse gewonnen und die Lebensqualität der Bürger kontinuierlich verbessert werden. In diesem Kontext spielt die Luftgütemessung und -überwachung eine bedeutende Rolle. Vaisala und der Stromversorgungsspezialist Bicker Elektronik entwickelten in enger Zusammenarbeit eine zuverlässige Lösung, um rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr Messungen durchzuführen und Messdaten sicher zu übermitteln – ohne zusätzliche Stromversorgungsleitungen an die Messstationen zu verlegen.
Auf der Battery Show Europe 2024 , die vom 18. bis 20. Juni in Stuttgart stattfindet, zeigt B&R, wie sich Batterieproduktionslinien durch die Eliminierung von Stop-and-Go in perfekt abgestimmte, hochproduktive Produktionsnetzwerke verwandeln lassen. Am Stand G67 in Halle 9 erfahren die Besucher, wie intelligente Automatisierung und Track-Systeme Batterieherstellern dabei hilft, den Spagat zwischen hoher Produktivität, reduzierter Maschinenaufstellfläche und hoher Verfügbarkeit zu meistern.
Cybersicherheit versus Manpower: Seit Juli 2023 ist die neue EU-Maschinenverordnung 2023/1230 in Kraft und ab 20. Jänner 2027 muss sie angewendet werden. Die ab dann nur noch alleinig geltende neue Maschinenverordnung stellt die rechtlichen Weichen für das Inverkehrbringen sicherer Maschinen auf dem europäischen Markt. Unternehmen wie igm Robotersysteme AG aus dem niederösterreichischen Wiener Neudorf sollten sich also genauestens mit dieser Thematik auseinandersetzen, denn was im Worst Case passiert, ist nicht nur ein finanzieller Schaden. Es geht auch um Safety der Maschinen und Anlagen und somit um Securitymaßnahmen, die in Betracht gezogen werden müssen.
Automatisiertes Gebäudemanagement mit zenon senkt den CO2-Fußabdruck: Der Steuerungs- und Automatisierungssystemhersteller Protec nutzt die Softwareplattform zenon von Copa-Data für Kunden in Automatisierungsprojekten und setzt zenon nun auch als Gebäudemanagement-Lösung in ihrem eigenen Neubau ein. Nach dem Umzug in das Protec Innovation Center führte die integrierte Lösung zu einer Energieeinsparung von 77 Prozent.
Auf der Achema 2024, die vom 10. bis 14. Juni in Frankfurt stattfindet, zeigt B&R, wie adaptive Automatisierungstechnik die neuesten Herausforderungen bei der Montage und Verpackung von medizinischen Geräten und Pharmazeutika meistert. Am Stand A47 in Halle 3.1 zeigt das Industrieautomatisierungsunternehmen Lösungen für das Handling kleiner Chargen, variabler Dosierungen und zunehmender Personalisierung.
Eine technische Feder hat eine endliche Lebensdauer, die durch die Anzahl der Lastwechsel oder die Zeitdauer bis zum Bruch definiert wird. Eine Vielzahl von Faktoren wie die Auswahl des Materials, der Einbau und die Bewegung sind für die Integrität und Leistung technischer Federn wichtig.
interview
Durch eine geeignete Konstruktion, entsprechende Materialauswahl und die Wartung der Federn kann die Lebensdauer dieser positiv beeinflusst werden. Es ist unerlässlich, den Einsatz hinsichtlich möglicher Korrosion, Einsatztemperatur und technischen Anforderungen an die Feder zu betrachten. Roswitha Groiß, Gruppenleitung Federntechnik bei Hennlich, weiß um die Feinheiten und auf was es zu achten gilt.
gastkommentar
Spätestens seit dem Erfolg von Pokémon Go vor einigen Jahren ist den meisten Menschen Augmented Reality (AR) als Erweiterung der realen um eine virtuelle Welt ein Begriff. Kein Wunder, bietet sie doch viel Information auf minimalem Raum. Das passt hervorragend zu einer weiteren Entwicklung.
ECE-LOG, das Intralogistik-Kompetenzcenter der BT-Anlagenbau, nahm die Herausforderung als Generalunternehmer an, ein vollautomatisches Hochregallager für Paloma auf engstem Raum zu planen, zu errichten und bis Ende Mai 2024, nach nur acht Monaten Bauzeit, in Betrieb zu nehmen. Der Erfolg des Projektes kann sich sehen lassen.
Die Janitza electronics GmbH ist erfolgreich als CO₂-neutrales Unternehmen zertifiziert. Beeindruckend dabei ist, dass diese Zertifizierung weit vor dem ursprünglich gesetzten Ziel für 2030 erreicht wurde. Mit dem Label „ClimatePartner-zertifiziert“ verpflichtet sich das Unternehmen, die Klimaschutzziele fest in die Unternehmensstrategie einzubinden und Reduktionsmaßnahmen umzusetzen. Doch wie schaut es bei den Kunden von Janitza konkret aus bzw. welche Lösungen werden geboten, um gleiches zu erreichen? Im Gespräch mit Rudolf Müller, GF Janitza electronics, und Matthias Wisch, Vertriebsleiter bei Janitza Deutschland, gab es Antworten.
Damit das Ziel der All Electric Society schneller erreicht werden kann, braucht es mehr Tempo zur Umsetzung von Energiewende-Lösungen. Entscheidende Hebel sind dabei Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Auf der Messe „The Smarter E Europe“ in München zeigen Rittal und Eplan in Halle B5, Stand 110/111, wie die intelligente Kombination aus Software und Hardware die Energiewende vorantreibt. Durchgängige Daten und Standards helfen Anwendern aus den Bereichen Erzeugung, E-Mobilität, Verteilung und Speicherung, ihre Effizienz und Produktivität zu steigern.
50 Jahre Rittal Österreich: Durch Vernetzung und Digitalisierung der eigenen Produktion werden Unternehmen der steigenden Kundenerwartung an Individualisierung, Qualität und schnelle Lieferung der Produkte gerecht. Eine smarte Produktion steigert weiters die Effizienz und ermöglicht durch Datenmonetarisierung und Industrial Analytics neue Geschäftsmodelle. Inwiefern Rittal gegenüber seinen Partnern diesen Anforderungen gerecht wird und was im Jubiläumsjahr heuer zu erwarten ist, berichtet Ing. Marcus Schellerer, Geschäftsführer Rittal Österreich, im Gespräch. Detailliertere Einblicke in die Geschichte Rittal Österreichs gibt es im dazugehörigen #VIDEOCAST.
Mit der Push-In-Anschlusstechnik von Harting können Anwender die Montagezeit für Steckverbinder um bis zu 30 Prozent reduzieren. Die Technologiegruppe ergänzt ihr Push-In Portfolio um die Monoblöcke Han® 3A und Han® 4A mit Push-In-Anschluss für Gehäuse der entsprechenden Baugrößen.
Viele Hersteller haben sich zur Kennzeichnung ihrer Produkte entschlossen. Bei der Entscheidung für den Druck, das Ätzen, Nadelprägen, Fräsen u. Ä. müssen nicht nur die Anschaffungskosten der Technik, sondern auch die der laufenden Kosten für die Be- und Entsorgung von Verbrauchsmaterialien wie Tinten, Chemikalien, Pasten, Markierspitzen oder Fräser berücksichtigt werden. Die Frage stellt sich, ob es auch einfacher geht.