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Der Übergang von fossilen zu Erneuerbaren Energien bringt auch im Energietransport tiefgreifende Veränderungen mit sich. Im Jahr seines 50-jährigen Bestehens stellt Rittal Österreich das neue Ri4Power-Kombifeld vor, eine hochmoderne und im eigenen Haus entwickelte Energieverteil- und Schaltanlage. Mit dem Ri4Power-Kombifeld bietet Rittal ein platzsparendes und geprüftes System, das den Anforderungen des dringend erforderlichen Stromnetzausbaus optimal gerecht wird.
Die Spindellaufzeit auf bis zu 8.000 Stunden pro Jahr steigern? Das ist mit maßgeschneiderter Automatisierung nahezu möglich. Der Automatisierungsexperte Schunk hat mit einem umfangreichen Portfolio nicht nur alle notwendigen Komponenten, sondern auch die Erfahrung und das Know-how für effiziente Automatisierungslösungen für jeden Bedarf.
Auf der Achema 2024, die vom 10. bis 14. Juni in Frankfurt stattfindet, zeigt B&R, wie adaptive Automatisierungstechnik die neuesten Herausforderungen bei der Montage und Verpackung von medizinischen Geräten und Pharmazeutika meistert. Am Stand A47 in Halle 3.1 zeigt das Industrieautomatisierungsunternehmen Lösungen für das Handling kleiner Chargen, variabler Dosierungen und zunehmender Personalisierung.
gastkommentar
Spätestens seit dem Erfolg von Pokémon Go vor einigen Jahren ist den meisten Menschen Augmented Reality (AR) als Erweiterung der realen um eine virtuelle Welt ein Begriff. Kein Wunder, bietet sie doch viel Information auf minimalem Raum. Das passt hervorragend zu einer weiteren Entwicklung.
interview
50 Jahre Rittal Österreich: Durch Vernetzung und Digitalisierung der eigenen Produktion werden Unternehmen der steigenden Kundenerwartung an Individualisierung, Qualität und schnelle Lieferung der Produkte gerecht. Eine smarte Produktion steigert weiters die Effizienz und ermöglicht durch Datenmonetarisierung und Industrial Analytics neue Geschäftsmodelle. Inwiefern Rittal gegenüber seinen Partnern diesen Anforderungen gerecht wird und was im Jubiläumsjahr heuer zu erwarten ist, berichtet Ing. Marcus Schellerer, Geschäftsführer Rittal Österreich, im Gespräch. Detailliertere Einblicke in die Geschichte Rittal Österreichs gibt es im dazugehörigen #VIDEOCAST.
Interoperabilität ist der Schlüssel zur digitalen Transformation in großem Maßstab. B&R treibt als stolzes Gründungsmitglied der Margo-Initiative die Förderung offener Interoperabilität in industriellen Automatisierungsökosystemen voran. Dies ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu offenen, einfachen und interoperablen Automatisierungslösungen. Diese nutzen das Potenzial der Künstlichen Intelligenz und des industriellen IoT, um bessere Entscheidungen zu treffen, die zu effizienteren und nachhaltigeren Industrien führen.
Maschinenautomatisierung und Datenanalyse im Einklang: Es gibt kein Vorbei mehr an der intelligenten Nutzung von Maschinen für eine nachhaltige Produktion. Fast jeder Prozess ist davon betroffen. Doch wo setzt man als Unternehmen an, um das Bestmögliche während des Betriebes herauszuholen und wie viel Know-how ist für die Datenanalyse erforderlich? Im Interview mit Pascal Dresselhaus, Produktmanager TwinCAT bei Beckhoff, gab es Antworten zu möglichen Lösungen.
Auf der embedded world 2024 zeigt Analog Devices, wie das Unternehmen die Leistung, die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Umweltverträglichkeit von Embedded-Systemen verbessert. Besucher des Stands können 16 mit zahlreichen Funktionalitäten ausgestattete Demos erkunden.
Daten sind – richtig erfasst und aufbereitet – ein wahrer Schatz. Mit ConnectX schafft Sick die perfekte Brücke zwischen den Sensoren und der Cloud.
Betriebseffizienz durch MTP: Im zweiten Teil des Interviews mit Copa-Data-Gründer und CEO Thomas Punzenberger und Entwicklungsleiter Günther Haslauer gewähren die Vordenker von zenon Einblicke in die Zukunft der Anlagenprojektierung. Der mit der aktuellen Version zenon 12 erreichte Meilenstein stellt keineswegs das Ende der Entwicklung dar.
Unter dem Stichwort Industrie 4.0 entwickeln sich Produktionsstätten zunehmend zu smart factories, in denen einzelne Produktionsschritte mithilfe intelligenter Maschinen und Sensoren in Echtzeit überwacht und der Gesamtablauf effektiver organisiert werden. Auch norelem hat einige dieser Smart Products im Sortiment.
Murrelektronik entwickelt innovative Lösungen für die unterschiedlichsten Branchen – darunter Automotive, Intralogistik, Packaging oder Machine Tools. Der Weg in die digitale Transformation führt laut den Experten von Murrelektronik dabei nur über eine nahtlose Dezentralisierung. Damit adressiert man die aktuellen und kommenden Herausforderungen der industriellen Automatisierungstechnik. Andreas Chromy, Managing Director Cluster CEE Murrelektronik GmbH, stand hierzu Rede und Antwort.
Weidmüller rüstet das Remote-I/O-System u-remote mit neuer Technologie für die interne Rückwandbus-Kommunikation aus.
Der Roboterabsatz weltweit bewegt sich nach oben. Selten war die Nachfrage so hoch wie jetzt. Das lässt auch die robotergestützte Bearbeitung in den Fokus rücken – auch, um dem Facharbeitermangel präzise entgegenzuwirken. Felix Eißele, Head of Product Sales R-EMENDO, Robotic Material Removal, bei Schunk Deutschland, verantwortete heuer nicht nur die Austragung der Schunk Expert Days am deutschen Standort zu diesem Thema, sondern sieht den Markt auch weiterwachsen. Doch wohin geht die Reise?
Modulare Technologien auf allen Ebenen bringen ganz neue Anwendungsszenarien für die industrielle Automatisierung. Copa-Data CEO und Gründer Thomas Punzenberger und Entwicklungsleiter Günther Haslauer erklären in einem Doppelinterview, warum diese Konzepte keine Zukunftsmusik sind, sondern mit zenon 12 bereits umsetzbar.
Wie kann Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern und wie können Unternehmen neue Technologien einsetzen, um ihre Beschäftigten zu entlasten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? Diesen Fragen und weitaus mehr stellt sich Lenze seit vielen Jahren. Antworten darauf hat DI Christian Wendler, Vorsitzender des Vorstands (CEO) bei Lenze.
Auf dem VDE-Kongress „Schutz- und Leittechnik“ 2024 in Leipzig (Deutschland) zeigt die Aucotec AG Anfang März die weltweit erste Vollintegration der leittechnischen Definition von Umspannwerken nach IEC 61850 ins Anlagen-Engineering. Die neueste Version 2024 der Software-Plattform Engineering Base (EB) ermöglicht Automatisierungs-Profis, ihr normgerechtes Datenmodell direkt dort zu entwickeln – ohne Warten auf Datenübergaben, ohne Medienbrüche und Übertragungsfehler. Das komplettiert den Digitalen Anlagen-Zwilling in dem datenzentrierten System auf einzigartige Weise.
Die Vernetzung von Automatisierungs- und Steuerungstechnik ist ein wichtiger Aspekt der Verdrahtung im Feld. Auf höchstem technischem Niveau ist sie ein cleveres System zur Übertragung von Steuerungs- und Sensordaten in industriellen Anwendungen. Darüber hinaus stellt sie das Rückgrat eines modernen industriellen Netzwerks dar, das nahezu sämtliche Aspekte einer Produktionsanlage oder eines Prozesssteuersystems umfasst.
Die netX-Kommunikationscontroller sind seit über 20 Jahren für viele Applikationen der Automatisierungstechnik als die Komplettlösung für alle Feldbusse und Real-Time-Ethernet-Protokolle der Standard. Mit einer Hardware-Plattform und der Firmware für Protokoll-Stacks lassen sich jegliche Feldgeräte und Steuerungen einer Anlage an alle Netzwerke anschließen – alles aus einer Hand. Nun gibt es Weiterentwicklungen.
WiFi, Bluetooth, IrDA, LiFi – die Liste lässt sich beliebig ergänzen. Allen gemein ist: Es handelt sich um weit gereifte Technologien, die in vielen Bereichen die ideale Anwendung für moderne Datenübertragung sind. In der Industrie geht es allerdings oft um Daten, die sensibel sind. Daneben sind unzählige weitere Bedarfe für die Übertragung von Analogsignalen (z. B. PT100, Video, Messspannung) und besonders den Transfer von Leistung gegeben. Doch was bedeutet dies im Detail?
ABB Robotics bietet mit OptiFact ab sofort eine neue modulare Softwareplattform zur effizienten Erfassung, Visualisierung und Analyse von Daten in automatisierten Produktionsumgebungen. Über die Plattform lassen sich Daten von Hunderten von Geräten in einer Fabrik einschließlich ABB-Robotern erfassen, verwalten und analysieren, um Leistungskennzahlen wie die Zykluszeit und die Gesamtanlageneffektivität (OEE) zu bestimmen. OptiFact beschleunigt Diagnosen und Entscheidungen und ermöglicht so eine höhere Produktivzeit von Fertigungslinien mit geringerem Engineering-Aufwand. So ist sichergestellt, dass die Produktion mit der Kundennachfrage Schritt halten kann.
Steuerungs- und Schaltanlagenbauer sowie Maschinenbauer müssen heutzutage nicht nur die besten Anlagen oder Maschinen liefern, sondern auch alle dazugehörigen relevanten Datensätze. Dazu müssen sie auch die entsprechenden Datenräume schaffen und die Ökosysteme intelligent vernetzen. Eplan bietet mit „Connecting ecosystems. Smarter.“ die Vernetzung übergreifender Ökosysteme, die kluge Kombination von Software- und Hardware-Lösungen und die Optimierung digitaler Prozesse. Das und mehr wird auf der diesjährigen SPS von Eplan gemeinsam mit Rittal, Cideon und German Edge Cloud vorgestellt.
Keba, Komplettanbieter für Industrie-Automatisierung, setzt zur SPS in Nürnberg und darüber hinaus stark auf den direkten Austausch und Dialog. Unterschiedliche Messeschwerpunkte runden das Angebot ab. Auch KI spielt eine Rolle.
Bei der Entwicklung von Automatisierungssystemen stellte man sich immer die Frage: pneumatische oder elektrische Antriebe? Beide haben ihre Stärken. Erstere gelten als robust, benutzerfreundlich und kompakt, während Letztere als intelligent, dynamisch und präzise angesehen werden. Heute gibt es hybride Automatisierungssysteme. Im Gespräch mit Linda Schwartzen und Selcuk Sahin, beide Produktmarketingmanager AVENTICS-Aktuatoren bei Emerson, wurde deutlich, worin der klare Vorteil liegt.
Zur SPS 2022 wurde Eplan Smart Mounting gelauncht. Jetzt ist die neue Version 2024 verfügbar und Fertigungsleiter dürfen aufhorchen., denn mit den neuen Dashboards haben sie künftig alle Aufträge im Blick. In einer einzigen Ansicht – und ganz ohne Rundgang durch die Fertigung. Das sichert vollen Überblick und sorgt dafür, dass alle Ressourcen optimal ausgeschöpft werden. Auch das Personal in der Fertigung erhält weitere Unterstützung: Per Scan einer Komponente zeigt die Software exakt an, wo diese verbaut werden muss.