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Digitalisierung aus einer Hand? Das bieten die Experten von Mechatronik Austria als Komplettanbieter in den Bereichen Robotik, Softwareentwicklung und Prüfwesen an. Themen wie Automatisierung, Industrieroboter oder Programmierung sind dabei im Programm. Die Experten begleiten von der Planung über die Umsetzung bis hin zu Abnahmen und Inbetriebnahmen vor Ort.
veranstaltung
Produkte mit einer VR-Brille auf der Nase von allen Seiten unter die Lupe nehmen, gemeinsam mit Ingenieuren und Materialexperten in der virtuellen Realität Maschinen, Anlagen und Fahrzeuge planen – schnell und ortsunabhängig. Mit dem iguversum schafft igus ein digitales Paralleluniversum, das Vertrieb und Engineering auf das Metaverse vorbereitet. Auf den igus Fachpressetagen konnte man sich nun davon überzeugen und kurz in eine andere Welt einsteigen.
Unbeständiges Verbraucherverhalten, dynamische Märkte und instabile Lieferketten – in Zeiten der unvorhersehbaren Veränderungen müssen Fertigungssysteme so anpassungsfähig, offen und nachhaltig sein wie nie zuvor. Auf der diesjährigen SPS, die vom 8. bis 10. November in Nürnberg stattfand, zeigte B&R, wie Maschinenbauer und Hersteller diese Herausforderungen nicht nur meistern, sondern in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln.
Ungeplante Wartungen und kostenintensive Anlagenstillstände waren gestern: Anlagenbetreiber können nun das Potenzial nutzen, das hinter der Vernetzung der Feldgeräte steckt, um die Anlagenperformance zu steigern, vorausschauende Wartung zu betreiben und Kosten zu senken. #empowerthefield, das Industrie 4.0-Programm von Endress+Hauser, hebt Digitalisierungsprojekte auf ein neues Level. Anwender können auf der SPS 2022 die Experten von Endress+Hauser treffen und mehr über das Industrie 4.0-Programm sowie über weitere Produktneuheiten und Serviceleistungen erfahren.
interview
Vom einfachen Plug-and-Play über Industrial Ethernet- bis zur 1 Gigabit-Übertragung – Kübler erweitert sein Schleifring-Portfolio pünktlich zur SPS. Der Sensorik-Spezialist ist seit vielen Jahren auch mit seinen Schleifringen in zahlreichen Branchen vertreten. Was anhand der neuen Produkterweiterungen und einer neuer Schleifring-Plattform geboten wird und ob Industrie 4.0-Konzepte mit ihnen umzusetzen sind, verriet Manfred Hick, Head of Business Development/Produktmanager Schleifringe bei Kübler im Gespräch.
Roboter kommen unter anderem bei Massenproduktionen zum Einsatz sowie in vielen weiteren Bereichen der industriellen Fertigung. Inzwischen sind auch Cobots umfassend in den Industrie-Alltag integriert. Sie interagieren mit ihrer Umgebung, einschließlich Menschen und anderen Robotern, und unterstützen die flexible Fertigung.
Maschinen- und Anlagenbauer sehnen sich nach neuen Erlösquellen. Der Druck auf sie wächst, denn sie müssen sich durch digitale Zusatzangebote differenzieren. Dafür fehlt es jedoch häufig an den passenden Ressourcen und dem notwendigen Know-how. Eine Lösung liefert Lenze mit der neuen Open Automation Platform NUPANO. Sie bietet einen Raum für digitale Innovationen auf Maschinen- und Anlagenebene und schafft den Zugang zu neuen Geschäftsmodellen – und das ganz ohne Kenntnisse der Informationstechnologie (IT) aufseiten des Anwenders. Lenze setzt dabei auf offene, bewährte IT-Architekturen und -Technologien.
anwenderreportage
Industrie 4.0 in der Ausbildung: Den rund 2.600 Schülern der HTL Spengergasse in Wien 5 wird einiges abverlangt. Die Ausbildungsstätte, die eine der größten berufsbildenden Schulen Österreichs ist, setzt auf intensiven Praxisbezug. Anhand eines neuen Stäubli-Roboters und den dazugehörigen zehn Simulations- und Offline-Programmier-Arbeitsplätzen wird im Unterricht gezielt an dem Fach-Know-how der jungen Studierenden gearbeitet.
RJ45-Steckverbinder finden ihre Einsatzgebiete von der Heim- und Büroanwendung bis weit hinein in die unterschiedlichsten Industriebereiche. Im industriellen Umfeld gibt es jedoch spezielle Anforderungen. Phoenix Contact bietet mit einem neuen Programm an RJ45-Steckverbindern die passende Geräteschnittstelle für den industriellen Einsatz und verhilft dieser an sich ungeliebten Standardschnittstelle zu neuer Popularität.
Das IMA Ingenieurbüro steht seit über 35 Jahren für individuelle Lösungen im Maschinen- und Anlagenbau. Nun hat sich der spezialisierte Dienstleister neu definiert und fit für die Zukunft gemacht. Ab sofort bietet IMA ihre Engineering Services in sechs technischen Fachbereichen an. Was genau das bedeutet, verraten Gerhard Burgstaller, MSc, Leiter Engineering Solutions & Support, sowie IMA-Geschäftsführer Ing. Matthias Mayer im Interview.
Wasser ist eine saubere und nachhaltige Quelle zur Erzeugung von elektrischem Strom. Doch um ein Wasserkraftwerk effizient zu betreiben, bedarf es modernster Technologien, viel Erfahrung und einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Kraftwerksbetreibern und Lieferanten. Dazu sollten die Betreiber eine ganzheitliche Strategie verfolgen, die Digitalisierung, Expertenwissen und ein vorausschauendes Wartungsmanagement kombiniert: ein Weg, den Andritz und Inkia Energy im Wasserkraftwerk Cerro del Águila in Peru erfolgreich eingeschlagen haben.
gastkommentar
Akuter Fachkräftemangel, instabile Lieferketten, ausufernde Energie- und Rohstoffpreise, verschärfte gesetzliche Vorgaben – eine Herausforderung jagt die nächste und in Summe werden es eher mehr, denn weniger. Die gute Nachricht an dieser Stelle lautet: Bei all diesen Themen gilt die Digitalisierung als Lichtblick. Jedoch bringt auch dieser Hoffnungsanker einige nicht zu unterschätzende Challenges mit sich, die insbesondere von kleineren Maschinenbauern kaum mehr zu schultern sind; zumindest nicht im Alleingang. Aber auch für dieses Dilemma ist mittlerweile eine adäquate Lösung in Sicht.
Bei der diesjährigen SPS dreht sich für Phoenix Contact alles um das Thema Digital Factory. Es wird anhand praxisgerechter Lösungen gezeigt, wie Daten effizient gesammelt, flexibel gespeichert und daraus Vorteile gewonnen werden können.
Auf der Achema 2022 zeigte Pepperl+Fuchs die vollständige Asset-Integration für Feldgeräte unabhängig von der verwendeten Kommunikation, d. h. über Ethernet-APL oder Profibus PA. Beide Technologien können gleichzeitig auf der gleichen Netzwerkinfrastruktur betrieben werden. Zusätzlich sorgt FDI-Technologie (Field Device Integration) für eine einheitliche Visualisierung und Bedienung der Feldgeräte.
branchengeschehen
Zum 150-Jahr-Jubiläum lud die österreichische Unternehmensgruppe TÜV Austria zu einem Festakt ins TÜV Austria Technology & Innovation Center in Wien. Mit dabei: der Kaiser. Dem Anlass entsprechend stellte TÜV Austria CEO Stefan Haas weiters auch eine Weltpremiere vor: RISE – Remote Inspection System Edge. Eine Hard- und Softwarelösung, erdacht, entwickelt und umgesetzt von TÜV Austria.
Der hochmoderne Möbelteileproduzent Speedmaster beliefert als „verlängerte Werkbank“ Tischlereibetriebe in Rekordzeit. Denn in 48 Stunden ab Werk erhalten Kunden ihre gewünschten Möbelteile nach Maß. Um dies zu gewährleisten, setzen die Oberösterreicher auf einen hohen Automatisierungsgrad in der Produktion. Unter anderem sorgt eine Automatisierungslösung von SRW, in der mehrere Holzbearbeitungsmaschinen miteinander verkettet wurden, für höchste Produktivität. Den optimalen Teilefluss stellen darin insgesamt vier Roboter von ABB sicher.
Der globale Überblick über komplexe Produktionsabläufe ist der Schlüssel zu Transparenz und Stabilität in der Fertigung und notwendig für den Übergang zur Smart Factory. Um schnell auf Anlagensituationen wie Anlagenstillstand und Wartezeit reagieren zu können, müssen Produktionsdaten in Echtzeit und aufbereiteter Form (mobil) zur Verfügung stehen. AGS-Engineering unterstützt Kunden mit seinen Industrial-Data-Lösungen dabei, eine Informationsbasis zu schaffen, die die Analyse von Prozessen nicht nur ermöglicht, sondern sogar noch vereinfacht.
TÜV Austria als Partner der Industrie Teamgeist, Innovationen, tiefgreifendes technologisches Know-how und Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Arbeitszufriedenheit zeichnen den TÜV Austria aus. Das Unternehmen, das einer Umfrage nach zu den Top 30 der besten Arbeitgeber Österreichs gehört, feiert heuer sein 150-jähriges Jubiläum. Im Interview mit dem Vorstandsvorsitzendem Dr. Stefan Haas ging es um die genannten Werte sowie aber auch um die technologischen Trends, für die der TÜV Austria als „Partner der Industrie“ ein Gespür hat – seit Firmengründung.
Professionelle Lösungen für beinahe die gesamte Industrie sowie das Ziel, den Kunden stets umfassend und tiefgreifend zu beraten – diese Kompetenz beweist Hennlich seit nunmehr 100 Jahren. Das in 18 Ländern europaweit vertretene Unternehmen beschäftigt über 800 Mitarbeiter. Am österreichischen Standort Suben bei Schärding sprach Ing. Alexander Zecher, Bereichsleiter im Vertrieb, über die Herausforderungen, die der Markt und die Zeit mit sich bringen und die Stärken Hennlichs.
Dass an einer immer tiefergehenden Digitalisierung der Produktionssysteme langfristig kein Weg vorbeiführt, hat sich bei Herstellern, Betreibern und Dienstleistern des Maschinenbaus als Konsens etabliert. Zugleich sorgen aber oft Aussagen wie z. B. die von T-Systems für Unsicherheit bei den OEM des Maschinenbaus: „Bestehende Geschäftsmodelle werden durch die Digitalisierung infrage gestellt, die globalen Märkte werden zunehmend volatiler“. Diese Zusammenhänge ebenso wie die daraus resultierenden Transformationen von Business-Modellen und auch die damit verbundenen Risiken müssen sehr differenziert betrachtet werden. Von DI Jakob Dück, Global Industrie Segment Manager bei Harting
Steigende Nachfrage. Wachsende Komplexität. Eine sich weiterentwickelnde Belegschaft. Das ist die Zukunft der Automatisierung, präsentiert von Digi-Key Electronics. Wie moderne Produkte weltweit führender Anbieter die Automatisierung revolutionieren können, zeigt ein aktuelles Video.
Investitionen in Cybersecurity-Lösungen werden oftmals als „notwendiges Übel“ gesehen. Als Kehrseite der Digitalisierung, die keinen Return on Investment bringen. Aber das stimme so nicht. Denn laut T&G bzw. TG Alpha können sogenannte Intrusion Detection Systeme durchaus auch zur Optimierung von Produktionsprozessen beitragen und die Maschinenverfügbarkeit erhöhen. Man müsse die erfassten Daten lediglich aus einem zusätzlichen anderen Blickwinkel betrachten und dementsprechend deuten.
Durchs Reden kommen d'Leut zam. Um die Entwicklung innovativer und teilweise auch disruptiver Lösungen voranzutreiben, vertieft der Sensorspezialist Kübler die Zusammenarbeit mit seinen Kunden. In von Technikern zu Technikern geführten Technologiegesprächen sollen bei Neuentwicklungen mit Bedarf an Weg- und Winkelsensorik oder Übertragungstechnik bereits in einem sehr frühen Design-Stadium aktuelle Marktanforderungen besprochen, ideale „Greenfield“-Ideen gewälzt, Machbarkeiten überprüft und letztendlich industrietaugliche Ergebnisse geboren werden. Wie sich diese „Enabler-Strategie“ des stark wachsenden Familienunternehmens im Detail gestaltet und welche Rolle kommunikationsfreudige Drehgeber und smarte Schleifringe dabei spielen könnten, verrät Gebhard Kübler im nachfolgenden Interview.
AGS Engineering sieht seine Tätigkeit in der Automatisierungstechnik als wahre Mission zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich. Denn mit innovativen Automatisierungslösungen sichert das Unternehmen die Produktivität, Effizienz und Wertschöpfung seiner Kunden und unterstützt diese zudem mit ihren Industrial Data-Lösungen bei der Transformation in das digitale Zeitalter.
Digitalisierungs- und Künstliche-Intelligenz-Methoden ermöglichen es Anlagen- und Maschinenbetreibern zusehends, auf die seit Jahren herrschenden volatilen Marktbedürfnisse flexibel sowie unmittelbar reagieren zu können. In der Natur der für IT- und OT gebotenen Technologien liegt es allerdings auch, dass es für Anlagenbetreiber meist ein schwieriges Unterfangen bedeutet, erfolgsversprechende Entscheidungen zu treffen, wie man seine bestehenden Anlagen fit für derlei Wettbewerbsvorsprünge gestalten kann. Was ist für welche Branche sinnvoll, welche Ziele will man vorrangig erreichen, wo und womit dazu anfangen und vor allem, wer sind die kompetenten Ansprechpartner dazu? Wer sich als Anlagenbetreiber der Prozessindustrie prinzipiell zu all diesen Fragen mit allen möglichen Antwortvariablen schlau machen möchte, erhält seit Kurzem von Andritz ein smartes Tool in die Hand: Mit dem AUTOMATION SOLUTION FINDER finden Suchende rasch entsprechend ihrer Branchenzugehörigkeit, welche Lösungen ihre Anlagen smart, effizient und äußerst produktiv gestalten lassen.