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Ein Kostentreiber im Maschinenbau sind die Kabel im Feld, die häufig zu kurz, häufig zu lang geplant sind. Warum? Weil hier Stand heute vielfach nach dem Trial & Error-Prinzip gearbeitet wird. Jetzt schafft Lösungsanbieter Eplan Abhilfe: Die Software Eplan Harness proD – bislang zur Kabelbaumerstellung eingesetzt – wurde mit Blick auf die Maschinenverkabelung erweitert. Der Digitale Zwilling lässt sich als 3D-Baugruppe in der mechanischen Konstruktion nutzen oder mit den ergänzten Kabelinformationen in das elektrotechnische Projekt übertragen.
interview
Als führender Hersteller von Engineering-Software für die Planung und Entwicklung von Elektroanlagen bietet Eplan zahlreiche Möglichkeiten, deren Konstruktion und Fertigung zu automatisieren. Über den Stand der Entwicklungen und derzeitige Möglichkeiten zur Einbeziehung nicht vollständig automatisierbarer Produktionsprozesse sprach x-technik mit Hans-Peter Ziegler, Business Development Manager bei Eplan.
Die Industrie steht unter hohem Veränderungsdruck, von Energiekrise bis Lieferkettenstress. Wie kommt sie gleichzeitig mit der Transformation zur Smart Production voran? Und welchen Beitrag leistet dabei der Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau mit durchgängigen Daten von Engineering bis in den Anlagenbetrieb? Zu diesen Fragen gehen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud mit den Besuchern auf der SPS in Nürnberg in den Dialog und zeigen, wie sie mit Domänenwissen in den relevanten Ökosystemen Lösungen vorantreiben.
veranstaltung
Komplexe Produkte wie Schaltschranksysteme einfach in 3D planen, individuell konfigurieren und dank direkter Preisauskunft schnell bestellen: Für Anlagenplaner ist das jetzt noch einfacher möglich. Mit dem Schaltschrank-Konfigurator RiPanel von Rittal lassen sich individuelle Schaltschränke inklusive Zubehör konfigurieren und online bestellen. In der neuen Version sorgt zudem eine Live-Preisauskunft für Transparenz. Wie einfach die Konfiguration mit RiPanel gelingt, zeigen die Rittal Experten im Rahmen eines informativen Webcasts.
Artikeldaten sind das Herz eines Projektes. Sind sie vollständig und für jeden verfügbar, wird die Projektierung beschleunigt. Bislang speichern Unternehmen diese Daten lokal in der Artikelverwaltung der Eplan Plattform und teilen sie über eigens gehostete SQL-Server. Mit dem neuen eStock greifen Unternehmen in der Eplan Cloud auf eine zentrale Artikelverwaltung zu. Das macht nicht nur das Arbeiten im Team erheblich einfacher und schneller, wie es erste Kundenstimmen aus dem Beta-Test zeigen. Es spart auch Zeit und Kosten, da die Pflege der eigenen IT-Infrastruktur entfällt.
anwenderreportage
Engineering-Systemumstieg: Der Startschuss der Zusammenarbeit zwischen dem Traditionsunternehmen Alpma Alpenland Maschinenbau in Rott am Inn und der CAE Expert Group, einem Komplettlösungsanbieter im Bereich ECAD Engineering mit Sitz in Straubing, erfolgte 2017. Damals war Alpma auf der Suche nach einem Partner, mit dem sie den Systemumstieg auf die aktuelle Eplan-Plattform P8 in kurzer Zeit schaffen konnten. Die vorhandene Engineeringumgebung mit Eplan 5 inklusive ESG-Schaltplangenerator in Verbindung mit dem CAD-System eCabinet für die Schaltschrankkonstruktion war ausgereizt. Jetzt ging es um eine zeitgemäße Aktualisierung.
Trotz Lieferengpässen, Fachkräftemangel und Strukturwandel sucht der Maschinen- und Anlagenbau vor allem zwei Wettbewerbsvorteile: Kürzere Lieferzeiten und geringere Kosten. Welchen Beitrag können Digitalisierungsvorhaben dazu leisten? Wie setzt man erfolgreiche Digitalisierungsprojekte um? Kunden und Partner von Siemens Digital Industries Software berichten über ihre Erfahrungen.
Eplan eMANAGE ist eine cloudbasierte Managementsoftware für die aktive projekt- und standortübergreifende Kollaboration. Die Lösung ermöglicht den einfachen Upload von Projekten, um diese schnell und sicher mit Kollegen, Partnern, Zulieferern sowie Auftraggebern zu teilen und gemeinsam zu bearbeiten. Wie sie das Engineering der Zukunft auf eine neue Stufe hebt, erläutert Martin Berger, Geschäftsführer von Eplan Österreich.
Im Fokus des Messeauftrittes von Mensch und Maschine (MuM) auf der SPS in Nürnberg steht die neueste Version von eXs 2021, dazu eXs-Inventor als Weg in die elektromechanische Konstruktion und die Anbindung an Datenmanagementsysteme wie Autodesk Vault, Meridian, Klio und andere. Damit ist der Weg vom Elektro-, Pneumatik- oder Hydraulik-Schaltplan in die 3D-Konstruktion kürzer als je zuvor.
Die Borner AG im schweizerischen Reiden ist einer der führenden Anbieter von Infrastrukturlösungen zur elektrischen Energieverteilung und stets bestrebt, technologische Innovationen zu nutzen, die ihren Kunden Mehrwert bieten. Von der intelligenten Elektroplanung über 3D-Konstruktion bis zu ERP-Anbindung, BIM und 3D-Laserscanning werden alle Themen untersucht und genutzt, wenn sie sich als sinnvoll erweisen. Unterstützung erhält die Borner AG dazu von Mensch und Maschine (MuM) durch deren branchenübergreifende Kompetenz.
Als Siemens PLM Solution Partner bietet Eplan bereits seit Jahren eine Standardintegration der Elektrotechnik in das PLM-System Teamcenter. Auch zu PTC Windchill existiert eine Schnittstelle zur Eplan Plattform. Beide wurden jetzt mit der Integration von Eplan Harness proD um das Themenfeld Feldverkabelung und Kabelbäume erweitert. Anwender bekommen damit ganz neue Handlungsspielräume.
Als Siemens PLM Solution Partner bietet Eplan bereits seit Jahren eine Standard-Integration der Elektrotechnik in das PLM-System Teamcenter. Auch zu PTC Windchill existiert eine Schnittstelle zur Eplan Plattform. Beide wurden jetzt mit der Integration von Eplan Harness proD um das Themenfeld Feldverkabelung und Kabelbäume erweitert. Anwender bekommen damit ganz neue Handlungsspielräume.
Bereits mit der Free-Version von eManage lassen sich Projekte der Eplan-Plattform in die Cloud-Umgebung hochladen, teilen und verwalten. Zur SPS präsentiert Lösungsanbieter Eplan die Vollversion, die deutliche Mehrwerte bietet: Stammdaten lassen sich in der Cloud abrufen, Begleitdokumente sind jetzt im Zugriff und die Performance steigt mit zusätzlicher Kapazität. Kollaboration steht im Zentrum der Anwendung, die OEM, Systemintegrator, Maschinenbauer und Betreiber vernetzt.
"Efficient engineering“ lautet die Devise von Eplan. Der Software-Lösungsanbieter rund um das Engineering in Sachen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik weiß herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen. Egal ob kleine oder große Unternehmen – Eplan ermöglicht es seinen Kunden, ihre Expertise effizienter einzusetzen. Dies zeigt unterstreicht Eplan auf der Messe SMART Automation in Linz und bietet dazu informative Vortragsreihen mit seinem Schwesterunternehmen Rittal.
Obwohl der allererste Kontakt zwischen der BN Automation AG und der CAE Expert Group etwas abwartend war, hat sich im Laufe der Zeit eine tolle gemeinsame Erfolgsgeschichte entwickelt. Denn es wurde schnell klar, dass man im Bereich Digitalisierung und Automation im Engineeringprozess die gleiche Sprache spricht: BN Automation AG als innovativer Anlagenbauer, der stets auf der Suche nach Optimierung ist und CAE als innovativer sowie erfahrener Komplettlösungsanbieter für Engineering- und ECAD-Prozesse.
Automatisiertes Engineering ermöglicht HLK-Anlagenplanung per Konfiguration: An zahlreichen, über den Globus verteilten Standorten entwickelt und produziert Hoval ein umfassendes Angebot an Heiz-, Kühl- und Klimatechnikgeräten und verbindet diese zu kundenspezifischen Gesamtanlagen für Gebäude jeder Art und Größe. Hoval steigerte Qualität und Output der Wärmeanlagen- und Elektrokonstruktion durch die konzernweite Standardisierung mittels EPLAN Preplanning, EPLAN Electric P8 und EPLAN Pro Panel. Den Produktivitätsturbo zündete die Automatisierung der Dokumentationserstellung mit EPLAN Engineering Configuration. Ein durchdachtes Schulungskonzept ermöglichte Hoval den schnellen und zugleich sicheren Umstieg. Im ersten Teil dieser Anwenderreportage berichteten wir darüber, wie es zu dieser tiefgreifenden Transformation kam. In Teil zwei beschrieben wir den Weg zur automatisierten HLK-Projektdokumentation. In diesem dritten Teil führen wir aus, wie Hoval dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen konnte. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Siemens Digital Industries Software stellt mit NX Automation Designer und NX Industrial Electrical Design eine neue Lösungssuite vor, die eine zentrale Applikation für Elektro- und Automatisierungsplanung in der Industrie bildet. Die direkte Verknüpfung mit der Software Teamcenter für Product Lifecycle Management (PLM) und dem gesamten NX-Software-Portfolio schafft eine einheitliche bereichsübergreifende Umgebung für Systems Engineering in der Produktion.
Die Auswahl passender Produktdaten im Engineering ist aufwendig. Mit einem neuen Nutzer-Interface und verbesserten Suchalgorithmen sorgt das neue Eplan Data Portal dabei für mehr Komfort und Tempo. Durch erweiterte Suchparameter gelangt der Anwender schneller zur exakt passenden Komponente. Auch individuelle Lösungen auf Basis von Konfiguratoren lassen sich intuitiv generieren – wie der Produktkonfigurator von Lenze zeigt.
Mit dem 3DExperience Connector präsentiert Lösungsanbieter Eplan eine neue Standardintegration zur PLM-Plattform von Dassault Systèmes. Die Integration bettet die Lösungen der Eplan-Plattform nahtlos in die PLM-Umgebung ein. Damit ist die Elektrotechnik jetzt Bestandteil des digitalen Produktmodells. Das Produktdatenmanagement im Rahmen durchgängiger PLM-Prozesse wird von Engineering bis Fertigung effizienter.
Automatisiertes Engineering ermöglicht HLK-Anlagenplanung per Konfiguration: An zahlreichen, über den Globus verteilten Standorten entwickelt und produziert Hoval ein umfassendes Angebot an Heiz-, Kühl- und Klimatechnikgeräten und verbindet diese zu kundenspezifischen Gesamtanlagen für Gebäude jeder Art und Größe. Hoval steigerte Qualität und Output der Wärmeanlagen- und Elektrokonstruktion durch die konzernweite Standardisierung mittels EPLAN Preplanning, EPLAN Electric P8 und EPLAN Pro Panel. Den Produktivitätsturbo zündete die Automatisierung der Dokumentationserstellung mit EPLAN Engineering Configuration. Ein durchdachtes Schulungskonzept ermöglichte Hoval den schnellen und zugleich sicheren Umstieg. Im ersten Teil dieser Anwenderreportage berichteten wir darüber, wie es zu dieser tiefgreifenden Transformation kam. In diesem zweiten Teil berichten wir über den Weg zur automatisierten HLK-Projektdokumentation. In Teil drei, wie Hoval dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen konnte. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Kann ein Schaltschrankbauer beim nächsten Termin mit dem OEM oder Systemintegrator einfach sein Smartphone herausholen und den digitalen Prototypen eines Schaltschrankes auf den Schreibtisch des Geschäftsführers projizieren? Oder gleich direkt in die Produktionshalle des Kunden? Zugegeben, das klingt „fantastisch“ – ist jedoch schon Realität. Das neue AR-(Augmented Reality) Add-on für die Cloud-Software Eplan eView Free erlaubt in Kombination mit der kostenlosen Vuforia App von PTC die freie Platzierung von komplett aufgebauten Schaltschränken im virtuellen Raum.
Automatisiertes Engineering ermöglicht HLK-Anlagenplanung per Konfiguration: An zahlreichen, über den Globus verteilten Standorten entwickelt und produziert Hoval ein umfassendes Angebot an Heiz-, Kühl- und Klimatechnikgeräten und verbindet diese zu kundenspezifischen Gesamtanlagen für Gebäude jeder Art und Größe. Hoval steigerte Qualität und Output der Wärmeanlagen- und Elektrokonstruktion durch die konzernweite Standardisierung mittels EPLAN Preplanning, EPLAN Electric P8 und EPLAN Pro Panel. Den Produktivitätsturbo zündete die Automatisierung der Dokumentationserstellung mit EPLAN Engineering Configuration. Ein durchdachtes Schulungskonzept ermöglichte Hoval den schnellen und zugleich sicheren Umstieg. Lesen Sie in diesem ersten Teil dieser Anwenderreportage darüber, wie es zu dieser tiefgreifenden Transformation kam, im zweiten Teil über den Weg zur automatisierten HLK-Projektdokumentation und in Teil drei darüber, wie Hoval dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen konnte. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Mittels Simulation zu nachhaltigerer Biomasseheizung per Kachelofen: Seit Jahrhunderten bewährt, erfreuen sich Kachelöfen auch in Zeiten von Niedrig- oder Plusenergiebauten anhaltender Beliebtheit. Als Ansprechpartner für deren Hersteller bietet der Österreichische Kachelofenverband unter anderem Normen- und Grundlagenarbeit sowie Forschung in der vereinseigenen Versuchs- und Forschungsanstalt der Hafner. Gemeinsam mit Siemens Solution Partner Acam schuf der Verband mit Software aus dem Simcenter-Portfolio von Siemens Digital Industries Software einen konfigurierbaren Digitalen Zwilling des Kachelofens. Damit lassen sich Temperaturverläufe im Kachelofen, an seiner Oberfläche und im umgebenden Raum untersuchen, ohne den Ofen zuerst physisch aufzubauen.
In kleinen Schritten zum Digitalen Zwilling von Elektroanlagen: Die Vorteile von Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung im Schaltanlagenbau liegen auf der Hand. Der Weg dorthin erscheint jedoch auch heute noch vielen Unternehmen zu schwierig, der Sprung unüberwindlich weit. Dabei lässt sich eine durchgängige digitale Wertschöpfungskette über Entwicklung und Bau von Schaltanlagen auch in kleinen Schritten aufbauen. Jeder einzelne davon kann Zeit und Kosten sparen, Fehler vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Mit der Siemens-Lösung Tecnomatix erstellt Inteco in nur zwei Monaten Machbarkeitsstudien für Stahlwerksmodernisierungen. Das ermöglicht dem steirischen Unternehmen, das Kundenvertrauen zu stärken und die Bereitschaft zur Vergabe von Anlagenaufträgen zu steigern.