Die Branchenplattform von x-technik
Anzeige
veranstaltung
Der Branchentreff für die industriele Automatisierung lädt Ende September in Wien in der Wolke 19 im Ares Tower zum Netzwerken und zum Austausch ein. Zahlreiche Redner sind bereits mit einem spannenden Programm vorgesehen.
Der Übergang von fossilen zu Erneuerbaren Energien bringt auch im Energietransport tiefgreifende Veränderungen mit sich. Im Jahr seines 50-jährigen Bestehens stellt Rittal Österreich das neue Ri4Power-Kombifeld vor, eine hochmoderne und im eigenen Haus entwickelte Energieverteil- und Schaltanlage. Mit dem Ri4Power-Kombifeld bietet Rittal ein platzsparendes und geprüftes System, das den Anforderungen des dringend erforderlichen Stromnetzausbaus optimal gerecht wird.
Die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch. Die Zahl der Elektrofahrzeuge wird schnell steigen. Ebenso schnell muss die Ladeinfrastruktur wachsen, um den Strom und damit den Verkehr fließen zu lassen. Auf der „The Smarter E Europe“ in München zeigten Rittal und das Technologieunternehmen EcoG mit dem „Powerblock Starter Kit“, wie abgestimmte Hardware und Software als Electrifying Standards für höhere Geschwindigkeit beim Ausbau und für Verlässlichkeit an der Ladesäule sorgen.
branchengeschehen
Comau erweitert sein Engagement für groß angelegte und kosteneffiziente Batterieproduktionslösungen durch die Teilnahme an einem weiteren EU-Projekt: BATTwin zielt darauf ab, eine mehrstufige digitale Zwillingsplattform zu entwickeln, um die Fehlerraten in Batterieproduktionslinien zu reduzieren und das Ziel einer Null-Defekte-Produktion zu erreichen.
Künstliche Intelligenz verspricht geradezu revolutionären Nutzen. Ist die IT-Infrastruktur schon bereit? Betreiber von Rechenzentren betreten mit ihren Technologie-Partnern gerade technologisches Neuland. Rittal hat eine neue Kühllösung vorgestellt, die über 1 Megawatt Kühlleistung erbringt und den Weg dafür ebnet. Denn der Bedarf an Rechenleistung wächst so stark, dass ein völlig neues Level bei Skalierung, Kühlung, Stromverteilung und Energieeffizienz gefragt ist.
Nach einem Jahrzehnt als Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Rexel Austria GmbH übergibt Robert Pfarrwaller altersbedingt am 01. Juli 2024 seine Agenden an seinen Nachfolger, Mag. Thomas Stadlhofer.
In der All Electric Society steht insbesondere auch die Landwirtschaft vor der Herausforderung ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Die Präzisionslandwirtschaft ist eine der wesentlichen Strategien zur Optimierung der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit.
Auf der Smarter E Europe 2024, die vom 19. bis 21. Juni in München stattfindet, zeigt B&R, wie intelligente Automatisierung die neuen Herausforderungen bewältigen kann, die mit dem großflächigen Einsatz erneuerbarer Energien einhergehen. Besucherinnen und Besucher des Stands 490 in Halle B2 werden sehen, wie B&R-Technologie dazu beiträgt, die Zuverlässigkeit grüner Netze zu erhöhen und schwer zu elektrifizierende Sektoren mit sauberem Brennstoff zu versorgen.
Auf der Battery Show Europe 2024 , die vom 18. bis 20. Juni in Stuttgart stattfindet, zeigt B&R, wie sich Batterieproduktionslinien durch die Eliminierung von Stop-and-Go in perfekt abgestimmte, hochproduktive Produktionsnetzwerke verwandeln lassen. Am Stand G67 in Halle 9 erfahren die Besucher, wie intelligente Automatisierung und Track-Systeme Batterieherstellern dabei hilft, den Spagat zwischen hoher Produktivität, reduzierter Maschinenaufstellfläche und hoher Verfügbarkeit zu meistern.
anwenderreportage
Automatisiertes Gebäudemanagement mit zenon senkt den CO2-Fußabdruck: Der Steuerungs- und Automatisierungssystemhersteller Protec nutzt die Softwareplattform zenon von Copa-Data für Kunden in Automatisierungsprojekten und setzt zenon nun auch als Gebäudemanagement-Lösung in ihrem eigenen Neubau ein. Nach dem Umzug in das Protec Innovation Center führte die integrierte Lösung zu einer Energieeinsparung von 77 Prozent.
interview
Die Janitza electronics GmbH ist erfolgreich als CO₂-neutrales Unternehmen zertifiziert. Beeindruckend dabei ist, dass diese Zertifizierung weit vor dem ursprünglich gesetzten Ziel für 2030 erreicht wurde. Mit dem Label „ClimatePartner-zertifiziert“ verpflichtet sich das Unternehmen, die Klimaschutzziele fest in die Unternehmensstrategie einzubinden und Reduktionsmaßnahmen umzusetzen. Doch wie schaut es bei den Kunden von Janitza konkret aus bzw. welche Lösungen werden geboten, um gleiches zu erreichen? Im Gespräch mit Rudolf Müller, GF Janitza electronics, und Matthias Wisch, Vertriebsleiter bei Janitza Deutschland, gab es Antworten.
50 Jahre Rittal Österreich: Durch Vernetzung und Digitalisierung der eigenen Produktion werden Unternehmen der steigenden Kundenerwartung an Individualisierung, Qualität und schnelle Lieferung der Produkte gerecht. Eine smarte Produktion steigert weiters die Effizienz und ermöglicht durch Datenmonetarisierung und Industrial Analytics neue Geschäftsmodelle. Inwiefern Rittal gegenüber seinen Partnern diesen Anforderungen gerecht wird und was im Jubiläumsjahr heuer zu erwarten ist, berichtet Ing. Marcus Schellerer, Geschäftsführer Rittal Österreich, im Gespräch. Detailliertere Einblicke in die Geschichte Rittal Österreichs gibt es im dazugehörigen #VIDEOCAST.
Das Janitza Energy Forum, das am 18. April in Wien stattfand, hat mit hochkarätigen Referenten Wege hin zu einer nachhaltigen Zukunft aufgezeigt. Der bekannte Meteorologe Andreas Jäger moderierte die Veranstaltung. Weitere Keynote Speaker rundeten das erfolgreiche Event ab.
Die Weidmüller GTI Software rüstet die Conditorei Coppenrath & Wiese mit dem Energiemanagementsystem ResMa aus. Das System ermöglicht dem Backwarenhersteller, eine exakte Übersicht über den Energieverbrauch am gesamten Standort zu erstellen. Mit den gewonnenen Daten aus Produktion und Verwaltung werden Verbrauchsunregelmäßigkeiten und Potenziale zur Reduzierung des Energieverbrauchs schnell erkannt und mit der Software für Prozess- und Energieoptimierung ResMa kann auch die Wirksamkeit der Maßnahme direkt bewertet werden.
Kosten einsparen aufgrund von Automatisierungslösungen? Dieses Ziel verfolgen immer mehr Unternehmen, auch im Bereich Food & Beverage. Der steigende Bedarf nach verarbeiteten Lebensmitteln erlebt derzeit nämlich ein Rekordhoch und somit ist die Nachfrage für smarte Lösungen enorm. Die Corona-Pandemie hat hierzu noch einmal einen entscheidenden Entwicklungsbeitrag geleistet.
Mit dem neuem Drehkranzlager aus WPC (Wood-Plastic-Composite) geht igus einen weiteren Schritt vorwärts bei der Integration von nachwachsenden Rohstoffen in die industrielle Fertigung. Durch die Verwendung von 50 Prozent Holz und 50 Prozent Hochleistungskunstoffen erhalten Kunden ein kostengünstiges sowie schmierfreies Drehkranzlager. Es schafft eine gute Balance zwischen Festigkeit, Haltbarkeit und Umweltfreundlichkeit mit einem nachgewiesen geringen CO2-Fußabdruck.
Stromspeicher sind eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende und die Integration Erneuerbarer Energien. Schmalz präsentiert auf der Battery Show Europe (18. bis 20. Juni, Stuttgart) in Halle 10 an Stand H95 innovative Lösungen, um Batterien prozesssicher und vollautomatisch zu handhaben.
Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) verspricht Anwendungen, die vor kurzem noch kaum vorstellbar waren. Die Hannover Messe zeigt, wie vielfältig die Perspektiven für die Industrie sind. Woher soll die gigantische Rechenleistung dafür kommen? Und wie verkraften die Stromnetze den großen Energiebedarf der Rechenzentren?
Kosteneinsparung, Effizienzsteigerung, Nachhaltigkeit und Risikominimierung – wie bewältigt man die großen Herausforderungen der Prozessindustrie? Unter dem Motto „Sustainable Partner, Sustainable Success" wird Endress+Hauser als Komplettanbieter auf der Achema vom 10. bis zum 14. Juni 2024 einen umfassenden Überblick über modernste Messtechnik für die Chemie- und Life Sciences Branche geben und praxisnahe Industrielösungen präsentieren.
Die universelle Netzrückspeisung AX8820 von Beckhoff dient zur Rückspeisung von regenerativer Energie ins Versorgungsnetz. Sie ist geeignet für den Einsatz mit dem Multiachs-Servosystem AX8000, den Digital Kompakt Servoverstärkern AX5000 sowie Geräten von Drittanbietern. Die Rückspeisung der Energie erfolgt sinusförmig und verhindert so die bei blockförmiger Rückspeisung üblichen Netzverzerrungen.
Einhergehend mit der Energiewende stellt sich für Unternehmer auch die Frage, ob man den eigenen Betrieb auf Gleichstrom umstellt. Doch worin besteht der Vorteil und was bietet Lapp als Pionier der Kabel- und Verbindungstechnik in diesem Segment an? In einem Interview mit DI Klemens Dolzer, Geschäftsführer Lapp Austria, und Daniel Jackstadt, Head of Product Management & Business Development bei Lapp Austria in Linz, gab es einen Einblick in das, was die Technik kann und der Kunde fordert.
Dank Energiemonitoring nachhaltig wirtschaften: Von der Idee zur Umsetzung muss es nicht lange dauern – die ewe Küchen GmbH aus Oberösterreich dachte sich dies bei der Installation eines Energiemonitoringsystems. Rexel war als Partner vor Ort behilflich, die Lösungen von Schneider Electric zu implementieren und beratend zur Seite zu stehen.
Nachhaltigkeit in Produktionsprozessen dank Digitalisierung: Wie kann Digitalisierung die nachhaltige Transformation in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie erleichtern? Diese Frage stellen sich die Unternehmen immer mehr. Die Softwareplattform zenon von Copa-Data sorgt für eine moderne, benutzerorientierte Schnittstelle. Durch die Optimierung der Interaktion mit komplexen Anlagen wird eine bessere Steuerung ermöglicht. Maschinenbediener und Produktionsexperten profitieren von mehr Prozessflexibilität und einem verbesserten Situationsbewusstsein. All dies kann in Folge auch zu einer nachhaltigeren Produktion führen.
Im Vorjahr erhielt B&R für das Vorzeigeprojekt einer industriellen Großwärmepumpe den klimaaktiv Preis des österreichischen Bundesministeriums. Vergangenen Mittwoch überzeugte sich Oberösterreichs Klimaschutz-Landesrat Stefan Kaineder selbst von den umgesetzten Maßnahmen und ließ sich erklären, wie es B&R durch intelligentes Energiemonitoring geschafft hat, trotz Produktionssteigerung seinen Energiebedarf innerhalb eines Jahres signifikant zu reduzieren.
Hocheffiziente Antriebslösungen unterstützen DHL auf dem Weg zur klimafreundlichen Logistik: Bis 2050 möchte der deutsche Paket- und Brief-Express-Dienst DHL seine logistikbezogenen Emissionen auf null reduzieren. Zum Erreichen dieses Ziels setzt der internationale Transportdienstleister auf modernste Technik und nachhaltige Lösungen, etwa im Logistikzentrum am Flughafen Köln/Bonn. Doch wie ist das möglich?