Die Branchenplattform von x-technik
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Baumüller baut sein Lösungs- und Softwareportfolio weiter aus mit dem Ziel, die Applikationen seiner Kunden auf das nächste Level zu heben. Hierzu stellt Baumüller auf der SPS 2024 in Nürnberg zahlreiche neue Hard- und Softwarelösungen vor, die auf die Trendthemen Produktivität, Energieeffizienz, IoT und Time-to-Market einzahlen. Sie finden die Baumüller Gruppe vom 12. bis zum 14. November 2024 in Halle 1 an Stand 560.
Vor gut 20 Jahren hat Sigmatek einen Meilenstein in der Automatisierung gesetzt: Auf der Hannover Messe 2002 präsentierte der Salzburger Hersteller kompletter Automatisierungssysteme die Softwareplattform Lasal mit objektorientierter Programmierung (OOP). Als erster Automatisierungslösungsanbieter verabschiedete sich Sigmatek von strikt sequenzieller Programmierung und setzt seitdem konsequent auf die objektorientierte Programmierung. Mit Lasal steht dem Anwender ein modernes, ausgereiftes und in tausenden Maschinenapplikationen eingesetztes Komplettwerkzeug zur Verfügung, mit dem sich neben der Steuerungsprogrammierung auch Visualisierungs-, Motion Control-, Safety- sowie Service-Aufgaben effizient, komfortabel und mit Low Code realisieren lassen.
anwenderreportage
Die Hymer GmbH & Co KG (Hymer) ist ein führender Hersteller von Wohnmobilen und Wohnanhängern. Hymer-Ingenieure entwickelten das Konzept-Campingfahrzeug VisionVenture, wobei sie einen digitalen roten Faden über den gesamten Produktentstehungsprozess spannten. Mit Solid Edge und Teamcenter-Lösungen aus dem Siemens Xcelerator Portfolio schufen sie wie bei allen Konstruktionen einen vollständigen Digitalen Zwilling des Fahrzeuges. Damit reduzierten sie physikalische Prototypen von Wohnanhängern und Wohnmobilen um 80 Prozent.
Vario-X ist eine modulare Automatisierungsplattform, die sich bedarfsgenau zusammenstellen lässt und alle Automatisierungskomponenten direkt an den Ort des Geschehens bringt. Die aus Steuergerät, Netzteil, Ethernet-Switches, Sicherheitstechnik und IO-Modulen zusammengestellte Plattform sorgt zuverlässig für richtige Spannungen, Signale und Daten direkt im Feld mit nahtloser Integration von dezentralen Servoantrieben. Das heißt, dass erstmals alle Automatisierungsfunktionen komplett dezentralisiert ohne Schaltschrank umgesetzt werden können.
Durch modellbasierte Entwicklung schneller zu besseren Maschinen: Die modellbasierte Entwicklung ermöglicht das Erstellen und Simulieren eines vollständigen Digitalen Zwillings einer Maschine oder Anlage. Damit lassen sich Tests und Optimierungen durchführen, ohne auf die echte Hardware und Mechanik warten zu müssen. Das hilft, die Entwicklungszeit zu verkürzen, das Entwicklungsrisiko zu minimieren und Nacharbeiten zu eliminieren. So können Maschinen- und Anlagenhersteller schneller bessere Maschinen entwickeln und ihre Marktposition absichern.
veranstaltung
Das neue Live-Webinar von Siemens Industry Software am 27. April 2023 beschäftigt sich mit der Produktivitätssteigerung bei der Roboterprogrammierung.
Numerische Simulation zählt zu den wichtigsten Treibern des Produktdesigns. Der Messgerätehersteller Endress+Hauser hat damit Sensoren mit überragenden Produkteigenschaften geschaffen. Entsprechende Geräte liefern eine nie zuvor erreichte Messgenauigkeit selbst in komplexen Einbausituationen.
Genera, ein weltweit führender Anbieter für hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die Einführung der Digital Light Processing (DLP)-Technologie für die Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen.
Ein Viewer ist im Konstruktionsalltag nichts Besonderes. Wenn er aber AR-Funktionalität integriert und damit einen Schaltschrank in die virtuelle Welt „hineinplatziert“, dann ist das schon außergewöhnlich. Mit der neuen Version von Eplan eView Free ist diese AR-Funktion jetzt direkt über eine 3D-Visualisierung zugänglich. Zudem sorgt die neue 3D-Engine für mehr Komfort in Service und Instandhaltung: Einzelne Bereiche eines Schaltschranks lassen sich jetzt ein- und ausblenden – und der Schrank lässt sich frei im Raum drehen. Die Navigation im Projekt wird deutlich einfacher.
Mittels Augmented Reality die Produktentwicklung neu definiert: Der Digitale Zwilling ist in aller Munde. Er ist sowohl bei der Produktentwicklung als auch in Betrieb, Schulung oder Instandhaltung ein wesentlicher Bestandteil der Industrie 4.0. Allerdings stoßen klassische Darstellungen – auch von 3D-Modellen – an ihre Grenzen. Abhilfe schafft die holografische Projektion in der sogenannten Augmented Reality (AR). Diese bringt reale Objekte und Hologramme zusammen und kann Entwicklungsziele sowie betriebliche Abweichungen einfach greifbar machen. Auf der Hannover Messe zeigte die österreichisch-deutsche Holo-Light GmbH ein interessantes AR/VR-Gesamtpaket.
Trotz Lieferengpässen, Fachkräftemangel und Strukturwandel sucht der Maschinen- und Anlagenbau vor allem zwei Wettbewerbsvorteile: Kürzere Lieferzeiten und geringere Kosten. Welchen Beitrag können Digitalisierungsvorhaben dazu leisten? Wie setzt man erfolgreiche Digitalisierungsprojekte um? Kunden und Partner von Siemens Digital Industries Software berichten über ihre Erfahrungen.
Siemens Digital Industries Software stellt jetzt die neueste Version seiner NX-Software vor, die Teil des Xcelerator-Portfolios von Software und Services ist. Die neueste Version der NX-Software nutzt Technologien wie Künstliche Intelligenz und erweiterte Simulationsfunktionen. Siemens investiert zudem in Produktivitäts- und Leistungsverbesserungen, um Konstrukteuren, Ingenieuren und Unternehmen schnellere Innovation zu ermöglichen.
Murrelektronik erweitert sein Geschäftsmodell und bietet mit Vario-X die erste Automatisierungsplattform, die Sensorik und Aktorik schaltschranklos und dezentral ins Feld bringt. Digitaler Zwilling spart Kosten und Zeit bei Planung, Installation, Betrieb und Service.
Skityp, Fahrstil, Schneebeschaffenheit und viele andere Faktoren beeinflussen, wie ein Ski präpariert sein sollte. Um alle nur erdenklichen Anforderungen abdecken zu können, hat Wintersteiger die Jupiter, eine neue Generation an Ski-Service-Automaten auf den Markt gebracht. Möglich wurde dies durch eine rundum flexible Automatisierungslösung aus dem Hause B&R.
Mit der Siemens-Lösung Tecnomatix erstellt Inteco in nur zwei Monaten Machbarkeitsstudien für Stahlwerksmodernisierungen. Das ermöglicht dem steirischen Unternehmen, das Kundenvertrauen zu stärken und die Bereitschaft zur Vergabe von Anlagenaufträgen zu steigern.
Mit Siemens-Lösungen entwickelt Mechtop komplexe mechanische Konstruktionen. Solid Edge und Tecnomatix helfen dem Sonderanlagenbauer, lukrative Aufträge für anspruchsvolle Förderanlagen zu erlangen.
Siemens Digital Industries Software präsentiert die neueste Version der Simcenter™ 3D Software, die zum Portfolio Simcenter für Simulations- und Testlösungen gehört. Simcenter 3D und das Simcenter-Portfolio sind Teil der Xcelerator-Produktpalette, dem integrierten Angebot von Siemens aus Software, Services und Anwendungsentwicklungsplattform.
Flexiblere, leistungsfähigere Maschinen und Anlagen benötigen nicht nur aufwendigere Steuerungsprogramme, auch der Entwicklungsprozess wird immer komplexer. Digitales Engineering schafft hier schon heute Entlastung, und die positiven Effekte werden sich in Zukunft noch verstärken. Lenze bietet durchgängige Werkzeuge und Services über den gesamten Lifecycle hinweg, um Abläufe zu vereinfachen, Kosten zu senken und den Zeit- und Ressourceneinsatz im Engineering zu minimieren. Was alles möglich ist, stellt der Automatisierungsspezialist im Rahmen der SPS Connect vom 24. bis 26. November 2020 u. a. in Vorträgen und Roundtable-Diskussionen vor.
Die Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist Anbieter von Lösungen für CAD, CAM, CAE, PDM und BIM. Um ihren Kunden eine Komplettlösung für die Fabriksimulation anbieten zu können, wurde die Simulationssoftware von Visual Components, welche einer der Pioniere der 3D-Simulation in der Fabrikplanung ist, als weiteres Produkt in das MuM-Portfolio mit aufgenommen.
Maschinenbauer müssen zunehmend individualisierte Maschinen umsetzen – und das innerhalb kurzer Zeit. Langwierige Testphasen können sie nicht mehr abwarten. Wie können also Maschinen schneller auf den Markt gebracht werden? Die Simulation und der digitale Zwilling spielen dabei eine zentrale Rolle.
Mit der Software AUTOMAPPPS hat das Unternehmen TAT-Technom-Antriebstechnik GmbH – Spezialist für individuelle Lösungen im Bereich Robotic sowie Antriebs-, Transport- & Systemtechnik – ab sofort die Optimimerung von Roboter-Prozessen als Serviceleistung im Angebot.
Wird eine neue Maschine gebaut, ohne vorab das Konzept und die Funktionen ausführlich zu testen, kommen häufig erst bei der realen Inbetriebnahme Fehlplanungen zum Vorschein. Die nötigen Änderungen müssen an der komplett fertiggestellten Maschine vorgenommen werden – das ist nicht nur extrem zeitaufwendig, sondern auch mit sehr hohen Kosten verbunden. Maschinenbauer setzen daher immer mehr auf Simulationsmodelle – digitale Zwillinge – um neue Maschinenkonzepte schnell und kosteneffizient umzusetzen.
Mit dem B&R MapleSim Connector vereinfacht B&R die modellbasierte Entwicklung von Maschinen, zumal dieser nahtlos in die Entwicklungsumgebung Automation Studio von B&R integriert ist. Maschinenfunktionen können somit einfach codiert und implementiert werden. Zu sehen gibt es diese Lösung genauso wie viele weitere Produkthighlights aus dem Hause B&R auf der in Kürze stattfindenden Hannover Messe.
Im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie baut Schunk seine auf der eCATALOGsolutions-Technologie von Cadenas basierenden Tools rasant aus: Nach dem erfolgreichen Start des Schunk Online-Konfigurators für die Montageautomation folgt nun ein 3D-Konfigurator für Greif-Schwenkeinheiten. Außerdem sind mittlerweile alle Greifsystemkomponenten aus dem Schunk Katalogprogramm als „SMART Parts“ verfügbar.
Im Rahmen einer OEM-Partnerschaft werden Siemens PLM Software und Schunk den Einstieg in die Welt der Simulation von Handhabungslösungen radikal vereinfachen. Dafür wurde ein attraktives Einsteigerpaket bestehend aus dem Mechatronics Concept Designer™ von Siemens PLM Software, einer Komponentenbibliothek digitaler Zwillinge von Schunk sowie entsprechendem Support bei deren Nutzung geschnürt. Das Tool lässt sich vollständig in Siemens NX™ integrieren.