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Genera, ein weltweit führender Anbieter für hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die Einführung der Digital Light Processing (DLP)-Technologie für die Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen.
Ein Viewer ist im Konstruktionsalltag nichts Besonderes. Wenn er aber AR-Funktionalität integriert und damit einen Schaltschrank in die virtuelle Welt „hineinplatziert“, dann ist das schon außergewöhnlich. Mit der neuen Version von Eplan eView Free ist diese AR-Funktion jetzt direkt über eine 3D-Visualisierung zugänglich. Zudem sorgt die neue 3D-Engine für mehr Komfort in Service und Instandhaltung: Einzelne Bereiche eines Schaltschranks lassen sich jetzt ein- und ausblenden – und der Schrank lässt sich frei im Raum drehen. Die Navigation im Projekt wird deutlich einfacher.
Mittels Augmented Reality die Produktentwicklung neu definiert: Der Digitale Zwilling ist in aller Munde. Er ist sowohl bei der Produktentwicklung als auch in Betrieb, Schulung oder Instandhaltung ein wesentlicher Bestandteil der Industrie 4.0. Allerdings stoßen klassische Darstellungen – auch von 3D-Modellen – an ihre Grenzen. Abhilfe schafft die holografische Projektion in der sogenannten Augmented Reality (AR). Diese bringt reale Objekte und Hologramme zusammen und kann Entwicklungsziele sowie betriebliche Abweichungen einfach greifbar machen. Auf der Hannover Messe zeigte die österreichisch-deutsche Holo-Light GmbH ein interessantes AR/VR-Gesamtpaket.
Trotz Lieferengpässen, Fachkräftemangel und Strukturwandel sucht der Maschinen- und Anlagenbau vor allem zwei Wettbewerbsvorteile: Kürzere Lieferzeiten und geringere Kosten. Welchen Beitrag können Digitalisierungsvorhaben dazu leisten? Wie setzt man erfolgreiche Digitalisierungsprojekte um? Kunden und Partner von Siemens Digital Industries Software berichten über ihre Erfahrungen.
Siemens Digital Industries Software stellt jetzt die neueste Version seiner NX-Software vor, die Teil des Xcelerator-Portfolios von Software und Services ist. Die neueste Version der NX-Software nutzt Technologien wie Künstliche Intelligenz und erweiterte Simulationsfunktionen. Siemens investiert zudem in Produktivitäts- und Leistungsverbesserungen, um Konstrukteuren, Ingenieuren und Unternehmen schnellere Innovation zu ermöglichen.
Murrelektronik erweitert sein Geschäftsmodell und bietet mit Vario-X die erste Automatisierungsplattform, die Sensorik und Aktorik schaltschranklos und dezentral ins Feld bringt. Digitaler Zwilling spart Kosten und Zeit bei Planung, Installation, Betrieb und Service.
anwenderreportage
Skityp, Fahrstil, Schneebeschaffenheit und viele andere Faktoren beeinflussen, wie ein Ski präpariert sein sollte. Um alle nur erdenklichen Anforderungen abdecken zu können, hat Wintersteiger die Jupiter, eine neue Generation an Ski-Service-Automaten auf den Markt gebracht. Möglich wurde dies durch eine rundum flexible Automatisierungslösung aus dem Hause B&R.
Mit der Siemens-Lösung Tecnomatix erstellt Inteco in nur zwei Monaten Machbarkeitsstudien für Stahlwerksmodernisierungen. Das ermöglicht dem steirischen Unternehmen, das Kundenvertrauen zu stärken und die Bereitschaft zur Vergabe von Anlagenaufträgen zu steigern.
Mit Siemens-Lösungen entwickelt Mechtop komplexe mechanische Konstruktionen. Solid Edge und Tecnomatix helfen dem Sonderanlagenbauer, lukrative Aufträge für anspruchsvolle Förderanlagen zu erlangen.
Siemens Digital Industries Software präsentiert die neueste Version der Simcenter™ 3D Software, die zum Portfolio Simcenter für Simulations- und Testlösungen gehört. Simcenter 3D und das Simcenter-Portfolio sind Teil der Xcelerator-Produktpalette, dem integrierten Angebot von Siemens aus Software, Services und Anwendungsentwicklungsplattform.
Flexiblere, leistungsfähigere Maschinen und Anlagen benötigen nicht nur aufwendigere Steuerungsprogramme, auch der Entwicklungsprozess wird immer komplexer. Digitales Engineering schafft hier schon heute Entlastung, und die positiven Effekte werden sich in Zukunft noch verstärken. Lenze bietet durchgängige Werkzeuge und Services über den gesamten Lifecycle hinweg, um Abläufe zu vereinfachen, Kosten zu senken und den Zeit- und Ressourceneinsatz im Engineering zu minimieren. Was alles möglich ist, stellt der Automatisierungsspezialist im Rahmen der SPS Connect vom 24. bis 26. November 2020 u. a. in Vorträgen und Roundtable-Diskussionen vor.
Die Mensch und Maschine Software SE (MuM) ist Anbieter von Lösungen für CAD, CAM, CAE, PDM und BIM. Um ihren Kunden eine Komplettlösung für die Fabriksimulation anbieten zu können, wurde die Simulationssoftware von Visual Components, welche einer der Pioniere der 3D-Simulation in der Fabrikplanung ist, als weiteres Produkt in das MuM-Portfolio mit aufgenommen.
Maschinenbauer müssen zunehmend individualisierte Maschinen umsetzen – und das innerhalb kurzer Zeit. Langwierige Testphasen können sie nicht mehr abwarten. Wie können also Maschinen schneller auf den Markt gebracht werden? Die Simulation und der digitale Zwilling spielen dabei eine zentrale Rolle.
Mit der Software AUTOMAPPPS hat das Unternehmen TAT-Technom-Antriebstechnik GmbH – Spezialist für individuelle Lösungen im Bereich Robotic sowie Antriebs-, Transport- & Systemtechnik – ab sofort die Optimimerung von Roboter-Prozessen als Serviceleistung im Angebot.
Wird eine neue Maschine gebaut, ohne vorab das Konzept und die Funktionen ausführlich zu testen, kommen häufig erst bei der realen Inbetriebnahme Fehlplanungen zum Vorschein. Die nötigen Änderungen müssen an der komplett fertiggestellten Maschine vorgenommen werden – das ist nicht nur extrem zeitaufwendig, sondern auch mit sehr hohen Kosten verbunden. Maschinenbauer setzen daher immer mehr auf Simulationsmodelle – digitale Zwillinge – um neue Maschinenkonzepte schnell und kosteneffizient umzusetzen.
Mit dem B&R MapleSim Connector vereinfacht B&R die modellbasierte Entwicklung von Maschinen, zumal dieser nahtlos in die Entwicklungsumgebung Automation Studio von B&R integriert ist. Maschinenfunktionen können somit einfach codiert und implementiert werden. Zu sehen gibt es diese Lösung genauso wie viele weitere Produkthighlights aus dem Hause B&R auf der in Kürze stattfindenden Hannover Messe.
Im Rahmen seiner Digitalisierungsstrategie baut Schunk seine auf der eCATALOGsolutions-Technologie von Cadenas basierenden Tools rasant aus: Nach dem erfolgreichen Start des Schunk Online-Konfigurators für die Montageautomation folgt nun ein 3D-Konfigurator für Greif-Schwenkeinheiten. Außerdem sind mittlerweile alle Greifsystemkomponenten aus dem Schunk Katalogprogramm als „SMART Parts“ verfügbar.
Im Rahmen einer OEM-Partnerschaft werden Siemens PLM Software und Schunk den Einstieg in die Welt der Simulation von Handhabungslösungen radikal vereinfachen. Dafür wurde ein attraktives Einsteigerpaket bestehend aus dem Mechatronics Concept Designer™ von Siemens PLM Software, einer Komponentenbibliothek digitaler Zwillinge von Schunk sowie entsprechendem Support bei deren Nutzung geschnürt. Das Tool lässt sich vollständig in Siemens NX™ integrieren.
Dreidimensional und mit beinahe beliebig vielen Kantungen verformen Biegezentren von Salvagnini Blechzuschnitte. Hauptzeitparallel positionierte Standardwerkzeuge sowie der Ausgleich materialbedingter Biegefehler durch einen aktiven digitalen Zwilling ermöglichen eine vollautomatische Blechbearbeitung in Losgröße 1. Davon konnten sich die Besucher der Hannover Messe 2018 überzeugen. In einer gemeinsamen Installation von Pepperl+Fuchs, LCM, Neoception und Salvagnini konnten sie von dort aus Produktionsaufträge für eine Maschine in Österreich erfassen und deren Abarbeitung per Video verfolgen. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Die Fraunhofer IGD (r)evolutioniert den Konstruktionsprozess mechanischer Bauteile – schnelleres, intuitives Arbeiten, direktes Feedback. Die erste Vorstellung der neuen Technologie wird auf der „ISC High Performance 2018“ erfolgen.
interview
Copa-Data veröffentlicht neue Major Releases: Ab sofort ist mit zenon 8 eine neue Generation der erfolgreichen Software für Steuerung und Regelung, Datenerfassung und Visualisierung verfügbar. Zeitgleich stellte Copa-Data mit zenon Analyzer 3.20 auch einen neuen Major Release des unabhängigen Auswertungssystems für Analysen und Berichte bereit. Im x-technik AUTOMATION Interview erläutern die verantwortlichen Produktmanager Reinhard Mayr und Thomas Lehrer, was Kunden von diesem Generationswechsel haben. Das Gespräch führte Ing. Peter Kemptner / x-technik
Immer mehr Hersteller im Maschinen- und Anlagenbau erkennen, dass ihnen die Simulation am Computermodell Kosten und böse Überraschungen ersparen kann. Sie setzen daher vermehrt auf eine modellbasierte Entwicklung. Von DI Gernot Schraberger, Applikationsingenieur bei MathWorks, erfuhr x-technik AUTOMATION, wie sich ein leichter Einstieg in dieses Thema finden lässt und welche Unterstützung seine Kollegen und er dabei bieten können. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Im Maschinen- und Anlagenbau sind die Auftragsbücher vieler Unternehmen prall gefüllt. An und für sich eine gute Sache, aber wie lassen sich immer mehr Projekte mit einer begrenzten Zahl an Programmierern und Ingenieuren schnell und effizient ausführen? Und wie können Unternehmen ihre Engineeringprozesse so optimieren, dass sie mit dem steigenden Kosten- und Zeitdruck im globalen Wettbewerb Schritt halten? Eine Antwort ist die Automatisierung von Engineeringaufgaben bei der SPS-Programmierung. Moderne Engineering-Umgebungen wie beispielsweise das TIA Portal von Siemens bieten entsprechende Schnittstellen, über die sich Applikationen für die automatische Codegenerierung anbinden lassen. Allerdings ist die Schnittstelle allein nur die halbe Miete – genauso wichtig sind eine passende Systemumgebung und Prozesse, um das Potenzial der Tools voll auszuschöpfen. Wie eine solche Umgebung aussehen kann, zeigt die Firma Bühler in der Schweiz.
Die jüngst auf der SPS IPC Drives von ABB vorgestellte Software für die Virtuelle Inbetriebnahme von Antrieben senkt Projektkosten um 25 %. So spart die Software nicht nur bei der Entwicklung und dem Betrieb von industriellen Automatisierungssystemen Zeit und Geld, auch wird das Risiko von Fehlplanungen reduziert und die Produktivität beim Engineering erhöht.
Die Version ecscad 2018 von Mensch und Maschine (MuM) ist verfügbar. Die Software für intelligente und effiziente Elektrodokumentation bringt in den Ausbaustufen ecscad und ecscad professional mit seinen vielen Neuerungen den Anwendern deutliche Erleichterungen. Neben der klassischen Elektroplanung ist ecscad auch in der Instandhaltung, Mechatronik, bei Verfahrens-, Mess- und Regeltechnik, im Anlagenbau und in der Gebäudetechnik einzusetzen. Überall, wo Schemas gezeichnet und bearbeitet werden, unterstützt ecscad mit mehr Power und Effizienz.