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Effizient und ergonomisch – Vakuum-Experte Schmalz präsentiert auf der LogiMAT 2025 vom 11. bis 13. März in Stuttgart clevere Lösungen für die Intralogistik. Am Stand C05 in Halle 7 stehen Greifer und Hebehilfen im Fokus, die Fachkräfte und Roboter beim Kommissionieren und Umsetzen tatkräftig unterstützen.
Für verschiedenste Handling-Aufgaben sind kollaborative Roboter (Cobots) mittlerweile die erste Wahl. Damit sie in Sachen Präzision, Zuverlässigkeit und Flexibilität tatsächlich alle ihre Vorteile voll ausspielen können, braucht es auch das passende Werkzeug. Mit der Serie RMH bietet SMC dazu jetzt einen pneumatischen Greifer in drei Varianten, der zu Cobots von insgesamt zwölf Unternehmen kompatibel ist.
branchengeschehen
igus hat die Online-Plattform RBTX.com um einen neuen KI-Chatbot erweitert. Der interaktive Berater soll es Unternehmen mit wenig Vorerfahrung und technologischem Know-how ermöglichen, schnell und sicher Low-Cost-Automationslösungen zusammenzustellen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Erste User zeigen sich von der intuitiven KI-Lösung begeistert.
Ob in der pharmazeutischen, der Nahrungsmittel- oder der Verpackungsindustrie: Für Pick-and-place-Anwendungen oder das Palettieren sind Cobots ideale Unterstützer. Ausgestattet mit Vakuumgreifern und passenden Saugern eignen sie sich allem voran zur sanften Aufnahme empfindlicher und unebener Werkstücke wie Folien- oder Beutelverpackungen. Damit der Anschluss des End-of-Arm-Tools (EoAT) besonders schnell und platzsparend gelingt, hat SMC den elektrischen Vakuumgreifer der Serie ZXPE5 entwickelt.
Die Montage gilt als neuralgischer Punkt innerhalb der Wertschöpfungskette. Je nach Produkt können hier zwischen 60 und 70 Prozent der gesamten Produktionszeit anfallen. Neben der Arbeitsorganisation sind es die Arbeitsplatzgestaltung und die nahtlose Integration in den Ablauf, die hier die Produktivität des Gesamtprozesses maßgeblich bestimmen. RK Rose+Krieger liefert die Montagesysteme dazu. Sein Ansatz: Die menschliche Arbeit ist der Ausgangspunkt der Entwicklung.
Die Aufgabenstellung an den Klein-Winternheimer Automatisierungsspezialisten IMSTec ist anspruchsvoll: Auf einer vollautomatisierten Anlage sollen hochpräzise Nadeln hergestellt werden, die später in Single-Use-Applikatoren für die Medizintechnik zum Einsatz kommen. Für die nötige Genauigkeit der eingesetzten Roboter sorgen das Roboterkalibriertool iMS von ITG und ein Heidenhain-Tastsystem TS 150.
Stellen Sie sich eine Produktionshalle vor, in der der Großteil der monotonen und körperlich belastenden Aufgaben von intelligenten Robotern übernommen wird – während die menschlichen Arbeitskräfte sich auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren. Diese Vision ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird in vielen Industriebetrieben bereits Realität. Insbesondere im Bereich der Intralogistik spielen Cobots eine zentrale Rolle. In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel immer mehr Unternehmen herausfordert, erweisen sie sich als Schlüsseltechnologie. Doch wie funktioniert das?
interview
Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Dennoch haben alle Steuerungs- und Schaltanlagenbauer einen immensen und weiter steigenden Automatisierungsdruck. Doch wie beginnen? Wo einsteigen? Welche Lösung zuerst einsetzen? Wir fragen Jochen Trautmann, Geschäftsführer von Rittal Automation Systems, nach Antworten auf die Frage, welche Schritte zur Automatisierung Erfolg versprechen.
Der Weg zum automatisierten Schaltschrankbau: Mit der Concept Machine, einem Verdrahtungsroboter, zeigte Rittal auf der Hannover Messe einen möglichen weiteren Schritt in Richtung Automatisierung des Schaltanlagenbaus. Auch wenn die vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank auf Basis des Digitalen Zwillings aus der Elektrokonstruktion noch Zukunftsmusik ist, zeigt er doch die Richtung an, in die es geht. Im engen Austausch mit Kunden und Komponentenherstellern erarbeitet Rittal aktuell die Grundlagen für die nächsten Entwicklungsschritte.
anwenderreportage
Das Scale-up Baubot aus dem 10. Wiener Gemeindebezirk reagiert mit Entwicklungen für die Baubranche der Zukunft. Monotone und körperlich belastende Arbeiten können mit einer mobilen Roboterlösung künftig maschinell durchgeführt werden. Die mobilen Robotiksysteme von Baubot (kurz MRS) sind mit modernster Robotertechnik von Kuka und einer Vielzahl durchdachter weiterer Funktionen ausgestattet. Gesteuert werden sie nach wie vor von einem Menschen, aber den Rest erledigt der Baubot von selbst. Doch welche Robotertechnik steckt dahinter?
Im Hygienic Design konstruiert, erfüllt der neue Fingergreifer mGrip von Schmalz höchste Reinheitsstandards. Dank der einzigartigen Geometrie nimmt er empfindliche Produkte wie Gemüse oder Backwaren präzise und schonend auf. Damit automatisieren Lebensmittelhersteller ihre Handhabungsaufgaben prozesssicher.
ABB hat ihr Portfolio an Lackierlösungen um den innovativen Lackzerstäuber RB 1000i-S erweitert. Der neue Lackzerstäuber, der auf einen ABB-Roboter montiert wird, verbessert den Auftragswirkungsgrad um zehn Prozent. Mehr noch: Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem RB 1000i, kann der RB 1000i-S Lackverluste um mindestens 30 Prozent sowie den CO₂-Ausstoß signifikant reduzieren. Dies bringt zudem erhebliche finanzielle Einsparungen mit sich.
Die SPS in Nürnberg ist der Hotspot der Automatisierungsbranche. Vom 12. bis 14. November 2024 lässt sich dort das komplette Spektrum der smarten und digitalen Automation entdecken. Schunk präsentiert Engineering-Lösungen für die E-Mobilität und sowie flexible Automatisierungsbausteine für die effiziente Produktion.
Die Zimmer Group präsentiert ihren neuesten Meilenstein in der Automatisierungstechnologie: der aseptische Werkzeugwechsler WMR2000, der speziell für den Einsatz in hochsensiblen, hygienischen Umgebungen entwickelt wurde. Dieses aseptische Standardprodukt erfüllt die strengsten Hygienevorschriften und setzt neue Maßstäbe in der Pharma- und Reinraumindustrie.
Die Nachfrage nach Robotern für Transport und Logistik steigt. Der VDMA-Fachverband Fördertechnik und Intralogistik stellt die jährlichen Weltmarktdaten für den Bereich Mobile Robots vor.
Universal Robots (UR), der Weltmarktführer für kollaborierende Roboter (Cobots), präsentiert heute zum ersten Mal den UR AI Accelerator – ein betriebsbereites Hardware- und Software-Toolkit, das die Entwicklung von KI-gestützten Cobot-Applikationen ermöglichen soll.
Die Yamaha Motor Robotics FA Section stellte auf der Motek 2024 in Stuttgart neue Kooperationen mit Systemintegratoren vor. Sie demonstrierte, wie industrielle Prozesse über den gesamten Produktionslebenszyklus hinweg automatisiert werden können, einschließlich Montage, Sortierung und Prüfung.
ABB Robotics hat einen Energieeffizienz-Service ins Leben gerufen – bestehend aus Beratung, Analyseverfahren und Tools, um die Energieeffizienz von installierten Robotern zu steigern. Der neue Service ermöglicht Energieeinsparungen von bis zu 30 Prozent. Damit begegnen die Unternehmen den hohen Energiekosten. Denn laut eines aktuellen Berichts von Energy Efficiency Movement bestätigten 58 Prozent der weltweit befragten Hersteller, dass die hohen Energiekosten ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen.
ABB Robotics bietet mit Ultra Accuracy ein neues Feature für seine GoFa-Cobot-Familie. Mit Ultra Accuracy erzielen die Cobots ein außerordentlich hohes Maß an Präzision sowie eine zehnmal höhere Bahngenauigkeit im Vergleich zu anderen Cobots auf dem Markt.
Universal Robots, der dänische Hersteller kollaborierender Roboter, erhöht die Nutzlast des UR20 und des UR30, beides Cobots der neuen Generation. Die Gesamtnutzlast, einschließlich Endeffektor, liegt jetzt bei 25 bzw. 35 kg, wenn der Roboter in der Top Lift Position eingesetzt wird. Das ist besonders für Palettieranwendungen hilfreich. Kunden können jetzt ohne zusätzliche Kosten mehr Gewicht mit den Cobots stemmen.
Selbst die schnellsten, präzisesten und zuverlässigsten Roboter können ihre Performance nur dann voll ausspielen, wenn auch deren Wartung sowie die Bediener auf dem neuesten technischen Stand sind. Um dies zu gewährleisten, setzt Stäubli Robotics auf die erweiterte Kundensupport-Plattform MyStäubli-Portal. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen großen Aufwand in die Erweiterung der Plattform investiert.
Professionelles Greifen und Etikettieren: Beim professionellen Greifen und Handhaben von Etiketten kann aufgrund ihrer dünnen und flexiblen Textur viel schiefgehen. Um diese Herausforderungen zu bewältigen, entwickelte die MPA Technology GmbH eine smarte Lösung. Gesucht wurde dabei nach einer kostengünstigen und zugleich zuverlässigen Umsetzung, die sich durch eine kompakte Bauweise mit hoher Leistungsfähigkeit auszeichnet. Fündig wurde man beim Greiferangebot der Zimmer Group.
Zu viele Betriebe verschwenden kostbare Zeit durch Suchen von Waren, Paletten oder gar Assets wie Staplern. Im Interview mit Thomas Altmann, Produktmanager Systeme für Österreich und Südosteuropa bei Sick Österreich, wird schnell deutlich, dass dies heutzutage nicht mehr sein muss. Weshalb, erklärt er anschaulich.
Ob Nesting- oder Rastertisch: Schmalz präsentiert mit den neuen Blocksaugern VCBL-R und VCBL-N eine durchdachte 2-in-1-Lösung. Die Baureihe fixiert Werkstücke auf den unterschiedlichen Tischen sicher und löst dank zahlreicher Abmessungen und Spannhöhen jede Aufgabe in der CNC-Bearbeitung von Holz.
Der neue 6-achsige Knickarmroboter R-2000iC/190S von Fanuc ist in der Lage, Grenzen bei Präzisionsanwendungen wie der Direktbearbeitung von Bauteilen zu überwinden. Obwohl der Einsatz von Robotern für Anwendungen wie das Fräsen nicht neu ist, konzentrieren sich die meisten bisherigen Lösungen auf Werkstückmaterialien wie Kunststoff und Harz. Mit dem R- 2000iC/190S können Anwender jedoch auch anspruchsvollere Materialien wie Aluminium und Holz mit hoher Genauigkeit fräsen.