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ABB präsentiert mit der neuen OmniVance™ Collaborative Machine Tending Cell eine integrierte Komplettlösung für die automatisierte Maschinenbeschickung, die einfach zu programmieren, zu installieren und zu bedienen ist. Die standardisierte Zelle kombiniert einen kollaborativen Roboter vom Typ GoFa™ 12 mit einer benutzerfreundlichen Software zu einer kompakten Lösung, die eine schnelle Installation und einfache Nutzung erlaubt.
Yamaha Robotics kündigte heute an, dass das Unternehmen im Juni dieses Jahres die funktionale Sicherheitsoption RCX3-SMU für die Robotersteuerung RCX340 für SCARA- und kartesische Roboter mit drei oder mehr Achsen auf den Markt bringen wird.
Je breiter in automatisierten Maschinen oder Anlagen die Entscheidungsgrundlage für deren interne oder übergeordnete Automatisierungssysteme ist, desto exakter lässt sich das Produktionsergebnis steuern. Die Basis dafür bieten Sensoren, die daher nicht nur in, sondern auch zwischen den Maschinen immer zahlreicher eingesetzt werden. So vielfältig wie ihre Anwendungsbereiche sind auch die verwendeten Mess- bzw. Detektionsmethoden und die Ansprüche an Kommunikationsfähigkeiten und Eigenintelligenz.
Von der Komponente zur Applikation: Anfang März 2024 fand die offizielle Eröffnung des CoLabs von Schunk Austria statt. Als eines der weltweit 13 CoLabs von Schunk werden hier konkrete Bearbeitungs- und Handhabungsprozesse unter einer möglichst realitätsnahen Fertigungsumgebung validiert und optimiert. Partner wie ABB, Fanuc, fruitcore, Jaka Robotics und robotics Universal Robots sind mit Robotern vertreten. Bei der Eröffnung vor Ort waren sowohl Partner als auch Kunden anwesend.
Die Automatisierung von Prozessen mit Hilfe von Robotern ist eine zuverlässige Methode, um den Produktionsdurchsatz und die Produktivität zu erhöhen. Die Einsparungen an Produktionsfläche können dabei je nach gewähltem Robotertyp variieren. Wenn der verfügbare Stellplatz knapp ist, kann ein an der Decke montierter Orbital-Roboter eine geeignete Lösung sein.
interview
In Österreich ist Güdel seit bereits 18 Jahren mit einer eigenen Niederlassung vertreten und zu einem wichtigen Standort für die Gruppe herangewachsen. Ein rund 20-köpfiges Team deckt das gesamte Portfolio von der Komponente bis hin zum System ab. Wir sprachen mit Geschäftsführer Gerold Matuschek über Hintergründe, Alleinstellungsmerkmale und konkrete Projekte.
Die Automatisierungsspezialisten aus den Alpen: Mit intelligenten Technologien für Bewegung bringt Güdel nun seit bereits 70 Jahren den Flow in die industrielle Automatisierung. Die Güdel Group mit Sitz in Langenthal (CH) entwickelt, produziert und vertreibt hochpräzise Maschinenkomponenten und intelligente Automatisierungslösungen. Neben Getrieben, Linearführungen und Zahstangen & Ritzel liegt der Fokus auf Portalrobotern und Verfahrachsen für Roboter. Absolute Zuverlässigkeit und maximale Effizienz treibt das Unternehmen seit 2006 auch in Österreich an.
ABB Robotics hat am 4. Juni 2024 OmniCore auf den Markt gebracht, eine intelligente Automationsplattform, die schneller, präziser und nachhaltiger ist, und es Unternehmen ermöglicht, ihren Betrieb zu optimieren und zukunftssicher zu machen.
anwenderreportage
Für die CNC-Bearbeitungszentren von Biesse und SCM Morbidelli hat Schmalz neue Vakuum-Aufspannsysteme entwickelt. Die Blocksauger VCBL-B-HD und VCBL-S6-HD sind flexibel einsetzbar und fixieren empfindliche Bauteile sowie anspruchsvolles Massivholz und Mineralwerkstoffe gleichermaßen. Die Heavy-Duty-Ausführung sorgt für noch mehr Zuverlässigkeit und Effizienz.
Das Safelog L2 ist speziell für den Transport von Paletten und Gitterboxen konzipiert. Das Markenzeichen des neuen Transportroboters ist die omnidirektionale Fahrweise, welche durch vier unabhängig voneinander gelenkte und angetriebene Räder erreicht wird. Dadurch kann der Roboter auch in engen Umgebungen problemlos operieren. Das Allradsystem zeigt auch bei Bodenunebenheiten ein robustes Fahrverhalten. Die große Ladefläche begünstigt den Transport von ausladenden Lasten.
branchengeschehen
Omron und Neura Robotics haben kürzlich ihre strategische Partnerschaft bekannt gegeben. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Produktionseffizienz durch fortschrittliche KI-gesteuerte kognitive Automatisierungstechnologien zu revolutionieren. Auf der Automate-Messe in Chicago vom 6. bis 9. Mai demonstrierten die beiden Unternehmen nun die kommende intelligente kognitive Roboterserie Omron iCR.
Vorteile der Automationsklassiker Pick & Place, Prüfen und Dosieren nutzen: Aus der Industrie sind Roboter schon lange nicht mehr wegzudenken – ob als Maschinenbestücker, Qualitätsprüfer oder Montagehelfer. Doch viele KMU drohen ins Hintertreffen zu geraten. Denn oft wissen Sie gar nicht, wo sie anfangen sollen. Welche Anwendungen lassen sich überhaupt automatisieren? Und häufig scheinen die Investitionskosten zu hoch und die Integration sowie Bedienung zu komplex.
Bretter, Platten und Brettsperrholz sind unhandlich und schwer. Damit die Werkstücke in der Fertigung mühelos und automatisiert zum Einsatzort kommen, setzt HolzBauWerk Schwarzwald auf Vakuumtechnik von Schmalz. Mehrere Saugspinnen bewegen in der Produktion nicht nur Bretter, sondern auch tonnenschwere Bauteile.
Mit der Einführung der neuen Modelle IRB 7710 und IRB 7720 setzt ABB Robotics den Ausbau ihres Portfolios an modularen Großrobotern fort. Zusammen mit den kürzlich vorgestellten Modellen IRB 5710–IRB 5720 und IRB 6710–IRB 6740 umfasst das Angebot nun insgesamt 46 Varianten mit Traglasten zwischen 70 kg und 620 kg und bietet Kunden ein Höchstmaß an Flexibilität, Auswahl und Leistung.
Die bewährten SCARA-Roboter der YK-XE-Baureihe bieten ein äußerst wettbewerbsfähiges Preis-Leistungs-Verhältnis für hohe Nutzlasten mit kurzen Standard-Zykluszeiten. Auch die neuen Reinraumodelle YK-XEC setzen auf Geschwindigkeit, hohe Wiederholgenauigkeit und ein kompaktes Design.
Vom 18. bis 20. Juni 2024 geht in Stuttgart eine Fachmesse an den Start, die nicht besser in die Zeit des Wandels in der Automobilindustrie passen könnte. Die Rede ist von der Electric & Hybrid Vehicle Tech Expo Europe. Hier steht die E-Mobilität im Fokus und Stäubli unterstreicht auf dem Messestand A10 in Halle 10 seine Expertise in diesem Zukunftsmarkt.
Ob im Laufschuh oder im Automobilbau – Kunststoffkomponenten aus Faserverbundwerkstoffen sind in vielen Bereichen der Renner. Bionisch optimierte Verstärkungsstrukturen machen Kunststoffteile besonders leicht, stabil und langlebig. Und ab sofort lassen sie sich auch wirtschaftlich, effizient und in Großserie herstellen. Ein höchst innovatives Verfahren eines österreichischen Start-ups bringt hier den Durchbruch.
Yaskawa baut mit einer europäischen Neuentwicklung das Lösungsangebot für hygienesensitive Roboteranwendungen aus: Jetzt stellt der Hersteller die ersten beiden Modelle der Reihe Motoman HD mit 7 bzw. 8 kg Tragkraft vor. Die neuen 6-achsigen Hochleistungsroboter wurden in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA speziell für den Einsatz in den Life Sciences konzipiert.
Typische Fabrik-Automatisierungssysteme sind von Haus aus schnell und genau. Die Steigerung der Produktion durch Skalierung des Systems kann hingegen durchaus eine Herausforderung darstellen. Ein flexibler Werkstücktransport, der die Parallelisierung von Prozessen erleichtert, kann hohe Geschwindigkeit und Präzision bei gleichzeitiger Skalierbarkeit auf kleinstem Raum bieten.
Vakuum fixiert empfindliche Kunststoffplatten gleichmäßig und fest auf der Unterlage. Präzision und die schonende Verteilung der Spannkraft kennzeichnen dieses innovative Verfahren. Der Fertigungsdienstleister SiSS produziert dank des Vakuum-Aufspannsystems von Schmalz Elemente aus Kunststoff nun endlich prozesssicher und effizient.
Erdungstest, Erfassen der Abmessungen und der Oberflächenqualität, Prüfung der Funktionen und Bedienelemente: Jedes Mal, wenn ein neues Belatron-Traktionsladegerät die Prüfstation in der Fertigung der Benning GmbH im deutschen Bocholt erreicht, gibt es für den robolink-Roboter von igus viel zu tun. Er übernimmt den Prüfzyklus, der mehrere Minuten dauert, und nutzt dabei verschiedene Prüfmittel. Sein Einsatz optimiert nicht nur die Kosten, sondern verbessert gleichzeitig die Prüfqualität.
Als Partner der Automobilindustrie hat Schunk für jeden Antrieb die passenden Handhabungskonzepte im Portfolio. Für das Herzstück der E-Mobilität, die Batterie, bietet Schunk als erstes Standardprodukt aus dem E-Mobility-Bereich den Rundzellengreifer RCG. Das pneumatisch gesteuerte Magnetsystem ermöglicht sowohl das Handling einzelner Batteriezellen als auch – eingesetzt in Mehrfachgreifeinheiten – das präzise, prozesssichere Bestücken kompletter Zellcluster ohne Störkontur.
Robotik im Mittelstand: KUKA Steyregg öffnet am 23. Mai 2024 seine Türen und gibt Einblicke in die faszinierende Welt der Robotik. Im Vorfeld des Events sprachen wir mit David Halbauer, Head of Sales bei der Kuka CEE GmbH, der uns erläutert, warum sich ein Einstieg in die Robotik auch für kleine und mittelständische Unternehmen lohnen kann.
Das Greifen von Rundzellen in der Fertigung für Elektrofahrzeuge stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Rundzellen müssen im Prozess gerafft, das heißt möglichst eng zusammengeführt werden, um den begrenzten Bauraum im Fahrzeug optimal ausnutzen zu können. Dies ist nur möglich, wenn sich der Greifer im Schatten der Batterie befindet.
Roboter bewegen in der industriellen Produktion viele verschiedene Gebinde. Damit die Cobots jederzeit kraftvoll, aber dennoch behutsam zupacken können, sind leistungsfähige Endeffektoren gefragt. Mit dem Sackgreifer PSSG präsentiert Vakuum-Experte Schmalz ein starkes Leichtgewicht. Die Besonderheit: Die robuste Dichtlippe ermöglicht eine sehr lange Standzeit.