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Schmalz beweist auf der LogiMAT 2023 unter dem Motto „Mehr als nur Bewegung“ seine Vorreiterrolle bei der manuellen Handhabung. Robotergreifer für das Handling ganzer Lagen und ein druckluftfreies Vakuum-System ergänzen JumboFlex, Jumbo Ergo und Seilbalancer thematisch um Lösungen für die automatisierte Intralogistik.
Mit seinem Low Cost Automation-Angebot ist igus angetreten, die Einstiegshürden ins Automationszeitalter zu senken. Teil des Angebots ist seit 2019 auch RBTX.com. Der Robotik-Marktplatz hilft Interessierten dabei, so einfach, schnell und kostengünstig wie möglich die passende Automatisierungslösung für ihre individuelle Anwendung zu finden. Bisher war RBTX in acht Ländern verfügbar. Jetzt weitet igus das Angebot aus und startet den Robotik-Marktplatz in zehn zusätzlichen Ländern – drei weitere folgen bald.
Die AGR-zertifizierten Vakuum-Handhabungssysteme von Schmalz sind flexible und sichere Helfer beim Heben leichter und schwerer Lasten. Sie ermöglichen in erster Linie eine ergonomische Körperhaltung, schonen Wirbelsäule sowie Rückenmuskulatur und minimieren dadurch betriebliche Fehlzeiten. Doch sie können noch mehr: Sie motivieren die Nutzer und beschleunigen manch einen Arbeitsablauf.
Schon seit über 80 Jahren setzen innovative Beleuchtungslösungen des schwedischen Herstellers Fagerhult Belysning hochwertige Umgebungen in Innen- und Außenbereichen ins rechte Licht. Mit drei Cobots aus dem Motoman-Portfolio von Yaskawa geht das Unternehmen auch produktionstechnisch neue Wege.
Die Roboter der KR FORTEC ultra-Familie setzen im Bereich der schweren Traglast von 480 bis 800 Kilogramm neue Standards. Sie sind ideal für hohe Traglasten und Trägheitsmomente ausgelegt und werden insbesondere den neuen Anforderungen der Elektromobilität gerecht.
Mit dem FXP-60 und FMP-60 schickt Schmalz eine schmalere Baureihe seines universellen Flächengreifers in die Hallen der Glas- und Holzverarbeiter sowie der Intralogistiker. Das neue Vakuum-Flächengreifsystem ist ab sofort in verschiedenen Längen sowie mit oder ohne integrierten Vakuum-Erzeuger erhältlich.
Wenn die Decke nicht in Frage kommt: Schmalz hat ein Kranportal konzipiert, um seine Aluminium-Hängekrananlage SRA auch dort installieren zu können, wo Hallenlayout oder Gebäudestruktur eine Deckenmontage ausschließen. Das modulare Kranportal KBG braucht lediglich zwölf unterschiedliche Komponenten und ist daher schnell geliefert und montiert.
Schmalz bietet in seinem Shop ein Best of seines modularen Greiferbaukastens PXT und zwar in Form zweier Starterkits. Mit den vorkonfigurierten Sets spart sich der Kunde das Zusammenstellen vieler Einzelteile: Er bestellt direkt und erhält alle notwendigen Komponenten für vielfältige Greifer-Layouts.
Digitalisierung aus einer Hand? Das bieten die Experten von Mechatronik Austria als Komplettanbieter in den Bereichen Robotik, Softwareentwicklung und Prüfwesen an. Themen wie Automatisierung, Industrieroboter oder Programmierung sind dabei im Programm. Die Experten begleiten von der Planung über die Umsetzung bis hin zu Abnahmen und Inbetriebnahmen vor Ort.
anwenderreportage
60 Hände sortieren täglich im Vertriebszentrum VZ West von Würth rund 3.000 Schachteln mit Schrauben, Muttern und anderen Verbindungselementen. Vor wenigen Monaten gesellte sich ein kollaborativer Roboter von Schmalz dazu und übernimmt jetzt zum Teil die Arbeit und verbessert deutlich die Ergonomie des Arbeitsplatzes.
Eine aktuelle Umfrage unter deutschen Unternehmen ergab, dass 62 Prozent der befragten Firmen bereits Technologien und Praktiken von Industrie 4.0 implementieren, während weitere 21 Prozent planen, diese in Zukunft einzuführen. Aber was bedeutet dies speziell für die Kunststoff- und Spritzgussindustrie? In diesem Artikel erklärt Nigel Smith, Geschäftsführer von TM Robotics, dem Distributor für Shibaura Machine, wie und warum deutsche Kunststoffhersteller in intelligente, flexible Automatisierungslösungen investieren sollten. Und: TM Robotics bietet kostenlose Online-Konsultationen, um Unternehmen im Kunststoffsektor bei der Planung ihrer Automatisierung zu unterstützen, an.
Flexible Fertigungsabläufe ab Losgröße 1 auch bei rauen Umgebungen – hier spielt der neue smarte Universalgreifer EGU von Schunk seine Stärken voll aus. Er ist frei vernetzbar und kann mit wenig Aufwand in variantenreichen Fertigungsprozessen eingebunden werden. Dank integrierter Greifkrafterhaltung und einem StrongGrip-Modus für erhöhte Greifkraft ist er zuverlässiger Allrounder für sämtliche Handhabungsaufgaben.
Mechanisches und logisches Greifen lässt sich nun einfach verknüpfen. Schunk hat das 2D Grasping-Kit zur Handhabung einzelner, zufällig auf einer Ebene angeordneter Objekte entwickelt. Herzstück des intelligenten Systems ist die eigenentwickelte KI-Software, die auf dem Schunk-eigenen Industrie-PC (SVC) vorinstalliert ist. Damit kommt das komplett aufeinander abgestimmte Paket aus Hardware, Software und Service aus der Hand von Schunk und ist offen für alle Roboter.
Der spanische Integrator eProject4 hat eine innovative Automatisierungslösung für die Metallbearbeitung realisiert. Das innovative „Dinamtrack“-System erlaubt die bildgesteuerte Bearbeitung von komplexen Bauteilen. Der Datenaustausch zwischen 3D-Scanner, Roboter und CNC-Steuerung erfolgt in Echtzeit über die uniVAL drive-Schnittstelle von Stäubli.
Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die TAT-Technom-Antriebstechnik GmbH den TAT-TECH-DAY und bot ihren Gästen zum Schwerpunktthema Automatisierung ein spannendes und abwechslungsreiches Programm aus informativen Sessions, Live-Vorführungen und Expertenaustausch.
Bisherige 2D-Lidarsensoren werden zur flächigen Gefahrbereichsabsicherung eingesetzt. Sick eröffnet mit safeVisionary2 nun die dritte Dimension und präsentiert die weltweit erste 3D-Time-of-flight (ToF) Kamera mit Sicherheitszertifizierung Performance Level c nach EN13849. Ein Meilenstein in der Sicherheitstechnik. So steigern beispielsweise mobile Roboter ihre Verfügbarkeit, denn das Abtasten in drei Dimensionen reduziert Kollisionsgefahren auch oberhalb der Scanfeldebene eines Sicherheitslaserscanners und ermöglicht in vielen Fällen einen automatischen Wiederanlauf. Zusätzlich sorgt die Seitenabsicherung bei Dreh- und Wendemanövern des Fahrzeugs für mehr Personenschutz.
Distributions- und Logistikzentren verlangen hohe Pickraten in Automationsprozessen. Schmalz‘ Lösung dafür ist der runde Balgsauggreifer FSGC, der nicht sonderlich wählerisch bei der Art und Kontur der zu greifenden Verpackung ist.
Für die Handhabung filigraner und bruchempfindlicher Werkstücke hat Schunk einen vielseitig einsetzbaren Kleinteilegreifer entwickelt. Der intelligente EGK punktet bei anspruchsvollen und variantenreichen Aufgaben in der Laborindustrie oder der Elektronikfertigung.
Die weltweite Nachfrage nach Mikrochips steigt rasant an. Um der hohen Nachfrage gerecht zu werden, müssen die Produzenten ihre Fabriken weiter automatisieren. Mit dem aus einem kollaborativen Roboter und einer mobilen Plattform bestehenden KMR iiwa CR bietet Kuka eine sichere und produktivitätssteigernde Automatisierungslösung für den Transport hochempfindlicher Halbleitersubstrate (Wafer). Dank der integrierten Ladetechnologie von Wiferion erfüllt das System höchste Anforderungen in puncto Reinheit, Produktivität und Sicherheit.
Ob in der Textil-, Automobil- oder Lebensmittelindustrie: Der Transport sensibler Werkstücke wie Stoffe, Leiterplatten oder Folien erfordert eine besonders sanfte Aufnahme verschiedenster Oberflächen, um keine Schäden oder Abdrücke zu hinterlassen. Einen sicheren, kraftvollen und abdruckfreien Transfer ermöglichen die neuen Vakuumgreifer in Bernoulli-Ausführung der Serie ZNC des Automatisierungsspezialisten SMC: Diese sind erhältlich mit wahlweise extra leichten oder robusten Gehäusen, ausgestattet mit optionalen Features zum rutschfreien und leiseren Transfer von Werkstücken – und bieten im Vergleich zum bestehenden Bernoulli-Modell eine um bis zu 5,7-fach gesteigerte Hebekraft sowie eine hohe Energieeffizienz.
Wer auf der Suche nach einer individuellen und kostengünstigen Automatisierungslösung ist, braucht dank des RBTX Online-Marktplatzes von igus nicht lange suchen. Anstatt aus vielen verschiedenen Quellen finden Interessierte hier Low Cost Robotik-Komponenten unterschiedlicher Hersteller – immer mit Preis- und Kompatibilitätsgarantie. Damit die Auswahl der passenden Einzelteile oder des fertigen Systems noch einfacher gelingt, präsentiert igus den Robotik-Marktplatz 2.0 jetzt in neuem Design und mit neuen Funktionen.
interview
Am 14. September 2022 war helle Aufregung in Vorchdorf, Oberösterreich zu vermerken – Fanuc öffnete die Tore seines neuen nachhaltigen Gebäudes und präsentierte stolz Kunden, Partnern und der breiten Öffentlichkeit modernste wie multifunktional ausgestaltete Räumlichkeiten. Diesen Anlass gebührend, reiste Fanuc-Präsident CEO Kenji Yamaguchi vom Headquarter in Japan an, um die Eröffnungsrede zu halten und ausgelassen mit den Fanuc-Mitarbeitern und den zahlreich erschienen Gästen zu feiern. x-technik war dazu vor Ort und erhielt in einem Exklusiv-Interview mit CEO Kenji Yamaguchi spannende Ein- und Ausblicke in die Welt der Robotik.
Wer hochwertige Keramikimplantate fertigt, benötigt Präzisionswerkzeuge für die Mikrobearbeitung. Die Dentalpoint AG nutzt ein Fertigungssystem von Aerotech mit integriertem Galvoscanner, um die Mikro-Schleifstifte zu lasern. Auch ein Handlingroboter und Messsystem sind über die Steuerungssoftware angebunden.
Digitale Fabrikationsmedien im Bauwesen: In einer roboterbasierten Forschungsanlage der Universität Stuttgart sind flexible und robuste Roboter-Schnellwechselsysteme SWS-L von Schunk im Einsatz. Sie tragen maßgeblich dazu bei, digitalisierte Fertigungsprozesse im Bauwesen zu unterstützen und damit mehr Effizienz und Produktivität zu erreichen. Bemerkenswert ist das mobile Konzept der Anlage, das Handwerks- und Baubetriebe nachhaltig umgestalten wird.
Beim Schmieren elektromechanischer Schalter kommt es auf die richtige Menge an: Zu viel Öl führt zu Abbrand und erhöht den Kontaktwiderstand. Zu wenig Fett in den Gelenken verschlechtert das mechanische Schaltverhalten. Doch wie lässt sich eine Mikromenge Lubrikat an die richtige Stelle bringen, wenn die Bauteile mit Form- und Lagetoleranzen an der Dosierstation im Zehntelsekundentakt vorbeisausen?