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Predictive Maintenance, also vorausschauende Wartung, ist die konsequente Fortführung des Condition Monitoring mit dem Ziel, die Maschinen und Anlagen proaktiv zu warten und Veränderungen zu erkennen, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Gesamtanlageneffektivität zu erhöhen. Eine zustandsorientierte Instandhaltung ersetzt dabei die traditionelle zeitbasierte Instandhaltung.
Überschreitungen von Budgets und Terminen sowie Qualitätsmängel finden sich in nahezu allen Bauprojekten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Bau einer kleinen Anlage oder um ein Großprojekt handelt.
anwenderreportage
Als global aktiver Entwickler und Hersteller von Maschinen, Anlagen und Gesamtlösungen für die Fisch-, Fleisch- und Geflügelverarbeitungsindustrie führt Marel die Software-Suite simus classmate zur automatischen Kalkulation und Arbeitsplanerstellung ein. Die Produktionsstandorte Boxmeer und Dongen in Niederlande setzen die Lösung seit Januar 2021 erfolgreich ein. Noch im ersten Halbjahr 2021 sollen Gainesville in Georgia (USA) und Gardabaer in Island folgen.
gastkommentar
Obwohl sich bereits im Jänner eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung von COVID-19 abzeichnete, zeigte sich die Welt, auch einige Monate später, noch nicht wirklich vorbereitet auf ein Krisenszenario dieser Größenordnung. Denn die zur Verfügung stehende Datenlage war anfangs viel zu dünn, um die herannahende Bedrohung für unsere Gesundheits- und Wirtschaftssysteme vollumfänglich abschätzen zu können. Dabei gäbe es längst eine Vielzahl moderner Monitoring-Methoden, die bestens dafür geeignet wären, einen wertvollen Beitrag zu einem professionellen Risikomanagement zu leisten. Von Ing. Harald Taschek, Geschäftsführer der T&G Automation GmbH
Mit der Version 9.2 der Software-Suite simus classmate erweitert simus systems erneut die Möglichkeiten zur Strukturierung, Bereinigung, Klassifizierung und fortlaufenden Pflege von technischen Massendaten. Damit schaffen produzierende Unternehmen eine aktuelle, einheitliche und dublettenfreie Datenbasis für Projekte der Digitalisierung und Industrie 4.0, für Systemwechsel oder für die Konsolidierung der Datenbestände verschiedener Werke.
Erhöhte Anlagenverfügbarkeit durch optimale Verwaltung und Wartung der Feldgeräte: Endress+Hauser macht die Prozessindustrie 4.0 greifbar, denn mit den Onlinediensten und Apps können Kunden heute schon die Verwaltung und Wartung ihrer Feldgeräte optimieren. So schalten sie in wenigen Schritten die Potentiale der Feldebene frei und reduzieren ihre Anlagenstillstände.
Copa-Data zeigt auf der SPS IPC Drives zusammen mit fünf Partnern, wie die Fertigung mit den Software-Produkten zenon und straton intelligent vernetzt werden kann. Im Fokus stehen außerdem die Themen Smart City und Workflow Management.
Die Predictive Maintenance Toolbox von MathWorks unterstützt Ingenieure bei der Implementierung von Algorithmen zur vorrausschauenden Wartung: Neben der künstlichen Intelligenz gilt die vorrausschauende Wartung als eine der Schlüsseltechnologien der Industrie 4.0. Laut einer PAC-Studie (Pierre Audoin Consultants) sind 83 % der europäischen Hersteller- und Transportunternehmen bereit, in Predictive Maintenance zu investieren. Doch es ist nicht ganz einfach, diese Technik effizient und produktiv einzusetzen. Philipp Wallner, Industrial Automation & Machinery Industry Manager bei MathWorks, erklärt, wie diese Herausforderungen gemeistert werden können. Ansichten von Philipp Wallner, Industrial Automation & Machinery Industry Manager bei MathWorks
Auf der SPS IPC Drives zeigt Siemens branchenspezifische Anwendungen sowie Zukunftstechnologien für die digitale Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie. Im Mittelpunkt des über 4.000 m² großen Messestands stehen neue Produkte, Lösungen und Services aus dem Digital-Enterprise-Portfolio, das die Verschmelzung der realen und der virtuellen Welt ermöglicht. Zudem stärkt Siemens kontinuierlich sein Portfolio durch die Integration wegweisender Zukunftstechnologien, von Künstlicher Intelligenz bis hin zu Edge Computing.
Eplan schließt die Lücke zwischen Entwurfsphase und interdisziplinärer Detailplanung: Mit zahlreichen Optimierungen in Eplan Preplanning lassen sich gefilterte Excel-Listen mit Projektdaten importieren, Vorplanungssegmente optimal platzieren und bereits zugeordnete Schaltplan-Makros künftig besser aktualisieren. Alle Erweiterungen stärken einen idealen Planungsprozess, in dem Projektdaten frühzeitig erfasst, angereichert und ohne Medienbrüche weiterverarbeitet werden können. Erste Einblicke in die Version 2.8. zeigen: sie macht die Komplexität im Schiffbau wie auch in anderen großen Projekten beherrschbar.
Implementierung selbstkalibrierender Technologien im GMP-Umfeld: Im Kalibriergeschäft gibt es heute auch im deutschsprachigen Markt starke Treiber für Veränderung. Das Ziel Kalibrierkosten ohne Erhöhung des Anlagenrisikos zu senken, steht an erster Stelle. Gleichzeitig sollen moderne Kalibriermanagementkonzepte die operativen Kalibrieraktivitäten möglichst nahtlos in den betrieblichen Produktionsalltag integrieren, um Stillstände zu vermeiden. Die zunehmende Konzentrierung der pharmazeutischen Hersteller auf ihre Kernkompetenzen zeigt einen Weg in die gleiche Richtung auf: Kalibrierung soll einfacher, günstiger, schneller und gleichzeitig noch sicherer werden.
Endress+Hauser präsentiert sich auf der SMART in Wien als Hersteller von innovativer Messtechnik, sowie als Anbieter umfangreicher Dienstleistungen und Lösungen. Zehn Feldservicetechniker führen österreichweit Inbetriebnahmen, Wartungen und herstellerunabhängige Kalibrierungen von nahezu allen physikalischen Messgrößen durch. Außerdem konzipiert und realisiert das Solutions-Team schlüsselfertige Lösungen, wie z. B. Behältermanagementsysteme, Analyselösungen, Fluid Managementsysteme und Visualisierungen. Jede Lösung wird individuell mit dem Kunden abgestimmt.
Durch die Anbindung an die Online-Datenmanagementsysteme CutCloud und WeldCloud bietet Esab Herstellern und Produzenten eine nahtlose Integration an. Dank ihrer offenen Architektur sind WeldCloud und CutCloud mit den Produktionsdaten eines Unternehmens abteilungsübergreifend verknüpfbar. Es werden Betriebs-, Maschinen- und Qualitätsmanagementdaten erfasst, was die Produktionsabläufe vollständig transparent macht.
Auf der diesjährigen Hannover Messe wird Weidmüller u. a. seine Treffsicherheit beim Analysieren und Diagnostizieren von „vorhersehbaren“ Problemen in Produktionsabläufen unter Beweis stellen. So wird beispielsweise anhand eines Hochleistungskompressors der Firma Boge aufgezeigt, dass mit einer für die jeweiligen Erfordernisse maßgeschneiderten Industrial Analytics Software unerwünschtes Maschinenverhalten nicht nur frühzeitig erkannt, sondern auch richtig klassifiziert werden kann – Stichwort: Berechnung von Ausfallwahrscheinlichkeiten. Von Sandra Winter, x-technik
interview
Im Rahmen des Industrial Analytics-Angebots von Weidmüller, wird nicht nur analysiert und diagnostiziert, sondern auch prognostiziert. Dank intelligenter maschineller Lernverfahren lassen sich drohende Ausfälle teilweise sogar minutengenau vorhersagen, wie Dr. Daniel Kress, Data Scientist bei der Weidmüller Gruppe, im Gespräch mit x-technik AUTOMATION verrät. Der Benefit für Kunden, die solche Methoden einsetzen: Sie können schneller als der Fehler sein und ihre Systeme rechtzeitig – sprich proaktiv und geplant – wieder auf Vordermann bringen. Das Gespräch führte Sandra Winter, x-technik
Application-Service: Endress+Hauser-Hotline für die Prozessindustrie: Seit nunmehr 50 Jahren ist Endress+Hauser am österreichischen Standort in Wien als Vertriebsgesellschaft des Schweizer Familienunternehmens äußerst erfolgreich tätig. Nebst ihrem hochwertigen und innovativen Geräte- und Softwareangebot tragen die Mitarbeiter im Support, in der Optimierung wie auch im Servicebereich mit viel Engagement und reichem Erfahrungsschatz zur Zufriedenheit des stetig wachsenden Kundenkreises bei. Geht es dabei um Wartungskonzepte für höchste Anlagenverfügbarkeit und Sicherheit bei Audits rund um Gerätschaften der Mess- und Regeltechnik, ist das Solution-Team von Endress+Hauser ein geschätzter Partner in der Prozesstechnik. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Endress+Hauser Hotline für die Prozessindustrie: Seit nunmehr 50 Jahren ist Endress+Hauser am österreichischen Standort in Wien als Vertriebsgesellschaft des Schweizer Familienunternehmens äußerst erfolgreich tätig. Nebst ihrem hochwertigen und innovativen Geräte- und Softwareangebot tragen die Mitarbeiter im Support, in der Optimierung wie auch im Servicebereich mit viel Engagement und reichem Erfahrungsschatz zur Zufriedenheit des stetig wachsenden Kundenkreises bei. Geht es dabei um Automatisierungslösungen rund um Gerätschaften der Mess- und Regeltechnik bis hin zu Steuerungsanbindungen, ist das Solution-Team von Endress+Hauser ein geschätzter Partner in der Prozesstechnik. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Das Ha-VIS UHF Portfolio hat Zuwachs bekommen: Der flexible Ha-VIS RF-R300 wird jetzt noch vielfältiger. Ab sofort gibt es zwei weitere leistungsstarke Reader-Modelle dieser neuen Produktfamilie. Mit diesen Geräten werden noch effizienter und flexibler individuelle Projektanforderungen erfüllt.
Ob zur Effizienzsteigerung in der eigenen Produktion, zum Energiemanagement im Gebäude oder zur Entwicklung weiterer Endkundenservices: mit einer einfachen MQTT-Softwareerweiterung wird jedes Mitglied der PFC-Familie von Wago zum IoT-Controller mit Cloud Connectivity.
Mit der Simatic PDM Maintenance Station V2.0 bietet Siemens die passende Lösung, um unabhängig vom eingesetzten Automatisierungs- und Leitsystem den Zustand intelligenter Feldgeräte effizient zu überwachen. Die Integration basiert auf der DD (Device Description)/EDD (Electronic Device Description)-Technologie. Zyklisch werden Diagnose-, Parametrier- und Zustandsdaten aus den Feldgeräten ausgelesen und übersichtlich dargestellt. Die gesammelten Daten können über eine Exportfunktion für die Weiterverarbeitung in Enterprise-Asset-Management-Systemen oder cloudbasierten Condition Monitoring-Systemen übergeben werden.
T&G-Lösung führt bei Vöslauer Detail-Protokoll über unerwünschte Stillstandzeiten: Mit einem Marktanteil von über 40 % ist Vöslauer das beliebteste Mineralwasser der Österreicher. Bis zu zwei Millionen Liter Getränke werden an Spitzentagen abgefüllt. Ein stolzer Output, der eine hohe Anlagenverfügbarkeit fordert. Grund genug für Produktionsleiter Thomas Leitner etwaige Stillstände, genauestens zu analysieren. MEPIS OPEX unterstützt ihn und seine Kollegen bestmöglich dabei. Das prozessnah operierende Fertigungsmanagementsystem protokolliert jeden ungeplanten Stopp, der länger als zehn Minuten währt und bringt alle Fakten zum Wo, Warum und Weshalb auf Knopfdruck auf den Tisch.
Endress+Hauser-Hotline für die Prozessindustrie Seit nunmehr 50 Jahren ist Endress+Hauser am österreichischen Standort in Wien als Vertriebsgesellschaft des Schweizer Familienunternehmens äußerst erfolgreich tätig. Nebst ihrem hochwertigen und innovativen Geräte- und Softwareangebot tragen die Mitarbeiter im Support, in der Optimierung wie auch im Servicebereich mit viel Engagement und reichem Erfahrungsschatz zur Zufriedenheit des stetig wachsenden Kundenkreises bei. Egal ob es dabei um Kalibrier-, Inbetriebnahme-, Instandhaltungs-, Engineering-Services oder auch um Schulungen geht – dem Service-Team von Endress+Hauser ist für die Branche der Prozessindustrie keine Herausforderung zu schwer … Autorin: Luzia Haunschmidt / x-technik
Produktivitätssteigernde Verbindungen: Ob bei der Steuerung von Maschinen und Anlagen oder bei deren Überwachung – Kommunikation bildet die Basis für mehr Produktivität. Neben der physischen Verknüpfung von Systemen als Grundvoraussetzung für den Datenaustausch kommt der Portierung bzw. Nutzbarmachung der gesammelten Daten eine bedeutende Rolle zu. Kein Wunder also, dass sich Danfoss dafür entschied, das Thema Konnektivität in den Blickpunkt seines diesjährigen HMI-Auftritteszu rücken.
Mit Advanced Analytics zu neuen Geschäftsmodellen im Maschinenbau: Daten werden in Zukunft die Performance der Produktion bestimmen und die Grundlage für neue, datengetriebene Geschäftsmodelle bilden. Wie man sie analysiert und Wert aus ihnen gewinnt, haben Techniker von Weidmüller herausgefunden und in der Praxis bereits erfolgreich umgesetzt.
HMI SCADA-System von GE im Härte-Einsatz bei Rübig: Hart im Nehmen ist der Werkstoff Stahl – und doch so sensibel in seiner Legierung und Oberflächenstruktur – besonders dann, wenn es um spektakuläre Einsätze in widrigsten Umgebungen, wie in der Automobil-, Luftfahrt- und Windenergieindustrie oder auch im Werkzeugbau, geht. Für derart harte Anforderungen hat das Unternehmen Rübig GmbH & Co. KG in jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit das Plasmanitrierverfahren entwickelt, welches die Oberflächenstruktur von Stahl besonders widerstandsfähig gestaltet. So leistungsfähig die Plasmanitrieranlage von Rübig ist, so leistungsstark ist auch ihr HMI SCADA-System von GE (ÖV: T&G) – im Doppelpack wachsen sie für jegliche Kundenwünsche über ihre Grenzen hinaus. Autorin: Luzia Haunschmidt / x-technik