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anwenderreportage
Rohrsysteme aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) sind das Hauptgeschäft der Amiblu Holding GmbH, ehemals Hobas AG, einem Tochterunternehmen der Wietersdorfer-Gruppe mit Sitz in Klagenfurt. Die Produktion ist kundenindividuell: „Wir entwickeln die Maschinen für die Produktion von Kunststoffrohren zur Gänze im Haus und lassen sie von Partnerunternehmen nach unseren Plänen herstellen“, erklärt DI Gernot Gradwohl, Leitung Engineering bei der Hobas Pipes International GmbH. Seit 2009 verwendet das Unternehmen das ganzheitliche Produktlebenszyklus-Management PRO.FILE sowie die gekoppelten Systeme von Autodesk AutoCAD und Inventor, SAP und Microsoft Office. Das ermöglicht die unternehmensweite Dokumentation, vereinfachte Kommunikation und effiziente Wiederverwendung bewährter Konstruktionen bei Neuentwicklung.
veranstaltung
Im Webinar am 23. Februar 2023 geht Siemens Industry Software auf die Wichtigkeit einer durchgängigen Integration von Prozessen und auf die Notwendigkeit geeigneter Produkt- und Systemstrukturen ein. Der Fokus hierzu ist die tiefe Integration von ERP, PLM und MES in die CAD-CAM-CNC Kette bis hin zum Auslesen von Echtzeitdaten aus der Werkzeugmaschine.
Im Webinar von Siemens Industry Software am 26. Januar 2023 von 11:00 bis 12:00 Uhr erfahren die Teilnehmer, wie die Zusammenarbeit zwischen Konstruktion, Arbeitsvorbereitung und Produktion optimiert werden kann.
Genera, ein weltweit führender Anbieter für hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die Einführung der Digital Light Processing (DLP)-Technologie für die Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen.
Ein Viewer ist im Konstruktionsalltag nichts Besonderes. Wenn er aber AR-Funktionalität integriert und damit einen Schaltschrank in die virtuelle Welt „hineinplatziert“, dann ist das schon außergewöhnlich. Mit der neuen Version von Eplan eView Free ist diese AR-Funktion jetzt direkt über eine 3D-Visualisierung zugänglich. Zudem sorgt die neue 3D-Engine für mehr Komfort in Service und Instandhaltung: Einzelne Bereiche eines Schaltschranks lassen sich jetzt ein- und ausblenden – und der Schrank lässt sich frei im Raum drehen. Die Navigation im Projekt wird deutlich einfacher.
gastkommentar
Nur wenn am Beginn der Entwicklung die anforderungsbasierte Definition der Maschinenfunktionalität steht, lassen sich im Maschinenbau die Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen. Damit gelingt der Aufbau eines wirklich vollwertigen Digitalen Zwillings als Grundlage für hocheffiziente Maschinen, die sich zudem leicht und kostengünstig an veränderte Anforderungen anpassen lassen.
Die Maschinenbau Brunner GmbH entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen, die so am Markt nicht verfügbar sind. Durch Umstieg von klassischer SPS-Programmierung auf automatisierte SPS-Programmerstellung mit der Selmo-Methode hat deren Geschäftseinheit Brunner Automation GmbH die Softwareentwicklung für diese komplexen mechatronischen Gesamtwerke erheblich beschleunigt.
Siemens Digital Industries Software hat Ende Oktober die sofortige Verfügbarkeit von Capital™ Electra™ X bekannt gegeben. Capital Electra X ist eine neue, cloudbasierte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung, die sich an einzelne Elektrokonstrukteure oder kleine Teams richtet, die eine erschwingliche und dennoch leistungsstarke Lösung für die Elektrokonstruktion benötigen. Als Teil des Xcelerator™ Software- und Service-Portfolios von Siemens bietet Capital Electra X hochentwickelte Funktionen für die Elektrokonstruktion – und das mit geringeren Betriebskosten und kürzerer Time-to-Productivity als herkömmliche On-Premise-Lösungen.
Die Gugler Water Turbines GmbH arbeitete seit jeher in einer Windows-Ordner-Umgebung in der es keine Zugriffs- oder Änderungsberechtigungen gibt. Das Unternehmen war somit mit dem Thema der Datenunsicherheit konfrontiert. Das Resultat: Datenverlust-Risiko bzw. Risiko mit falschen oder ungültigen Daten zu arbeiten sowie Zeitverlust. Zudem lagen unzählige Dubletten von Artikeln, CAD-Modellen und dergleichen vor, die auf ein notwendiges Minimum reduziert werden sollten. Gesucht wurde somit ein PDM- bzw. DMS-System, welches u. a. eine Kopplung zu abas (ERP-System) zulässt und ein Versionsmanagement zur Nachvollziehbarkeit von Änderungen ermöglicht.
Ein Mittel zur Steigerung der Produktivität und Flexibilität von Produktions- und Verpackungsanlagen ist die Integration von Robotern direkt in die Maschinen. 2019 eliminierte B&R mit Machine-Centric Robotics den dafür nötigen Aufwand durch die nahtlose Integration von Robotern in B&R-Automatisierungsprojekte. Mit der Integration der Codian-Deltaroboter und der mapp Robotik-Prozesslösung mapp Pick&Place folgt nun der nächste Schritt zu noch produktiveren und effizienteren und zugleich noch einfacher zu gestaltenden Maschinen.
Siemens Digital Industries Software kündigte heute die neueste Version der Solid Edge®-Software für Produktdesign, Konstruktion und Fertigung an. Sie bietet eine neue, optimierte Benutzeroberfläche, größere Interoperabilität mit dem Siemens Xcelerator-Portfolio sowie eine verbesserte Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit in vielen industriellen Arbeitsabläufen.
Die Industrie steht unter hohem Veränderungsdruck, von Energiekrise bis Lieferkettenstress. Wie kommt sie gleichzeitig mit der Transformation zur Smart Production voran? Und welchen Beitrag leistet dabei der Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau mit durchgängigen Daten von Engineering bis in den Anlagenbetrieb? Zu diesen Fragen gehen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud mit den Besuchern auf der SPS in Nürnberg in den Dialog und zeigen, wie sie mit Domänenwissen in den relevanten Ökosystemen Lösungen vorantreiben.
Der Zufall in der Programmierung kostet Maschinenanwender täglich Zeit und Geld: Eine verzögerte Produktion aufgrund langer Inbetriebnahmezeit lässt die Maschinenverfügbarkeit schon vor Beginn sinken und ist in weiterer Folge auch nicht mehr aufzuholen. Durch eine oftmals langwierige Fehlersuche bei Stillständen steigen die Kosten in der Produktion enorm an. Zusätzlich entstehen noch weitere monetäre Aufwände wie Fernwartung bzw. Serviceverträge. Gastkommentar von DI DI (FH) Markus Gruber, geschäftsführender Gesellschafter der Selmo Technology GmbH
Komplexe Produkte wie Schaltschranksysteme einfach in 3D planen, individuell konfigurieren und dank direkter Preisauskunft schnell bestellen: Für Anlagenplaner ist das jetzt noch einfacher möglich. Mit dem Schaltschrank-Konfigurator RiPanel von Rittal lassen sich individuelle Schaltschränke inklusive Zubehör konfigurieren und online bestellen. In der neuen Version sorgt zudem eine Live-Preisauskunft für Transparenz. Wie einfach die Konfiguration mit RiPanel gelingt, zeigen die Rittal Experten im Rahmen eines informativen Webcasts.
B&R hat seine Entwicklungsumgebung Automation Studio mit einer neuen Funktion ausgestattet. Mit FMU Export lässt sich Maschinencode exportieren und als SPS-Simulation in beliebige Simulationstools integrieren. So können Simulationsexperten in ihrem gewohnten Software-Ökosystem arbeiten. Das spart Zeit und Ressourcen in der interdisziplinären Entwicklung.
Aucotec präsentiert eine neue Lösung zur Beschleunigung der Bordnetzentwicklung. Sie ermöglicht erstmals Simulationen und Analysen auf dem digitalen Datenmodell des Bordnetzes (EDS) sowie Plangenerierung mit wenigen Klicks.
Artikeldaten sind das Herz eines Projektes. Sind sie vollständig und für jeden verfügbar, wird die Projektierung beschleunigt. Bislang speichern Unternehmen diese Daten lokal in der Artikelverwaltung der Eplan Plattform und teilen sie über eigens gehostete SQL-Server. Mit dem neuen eStock greifen Unternehmen in der Eplan Cloud auf eine zentrale Artikelverwaltung zu. Das macht nicht nur das Arbeiten im Team erheblich einfacher und schneller, wie es erste Kundenstimmen aus dem Beta-Test zeigen. Es spart auch Zeit und Kosten, da die Pflege der eigenen IT-Infrastruktur entfällt.
Mittels Augmented Reality die Produktentwicklung neu definiert: Der Digitale Zwilling ist in aller Munde. Er ist sowohl bei der Produktentwicklung als auch in Betrieb, Schulung oder Instandhaltung ein wesentlicher Bestandteil der Industrie 4.0. Allerdings stoßen klassische Darstellungen – auch von 3D-Modellen – an ihre Grenzen. Abhilfe schafft die holografische Projektion in der sogenannten Augmented Reality (AR). Diese bringt reale Objekte und Hologramme zusammen und kann Entwicklungsziele sowie betriebliche Abweichungen einfach greifbar machen. Auf der Hannover Messe zeigte die österreichisch-deutsche Holo-Light GmbH ein interessantes AR/VR-Gesamtpaket.
Das Xcelerator-Portfolio von Siemens unterstützt die Fédération Internationale de l'Automobile (FIA) und ihre Meisterschaften bei der Verbesserung der ökologischen Nachhaltigkeit im Motorsport.
branchengeschehen
Die neue Eplan-Plattform 2023 ist da. Sie vereinfacht und beschleunigt die Projektierung mit neuer Cloud-basierter Artikelverwaltung und Multinorm-Unterstützung für Schaltplan-Makros. So kommen Anwender gerade bei internationalen Projekten durch vereinfachtes Artikel-Datenmanagement schneller zum Ergebnis – und die Qualität steigt.
Auf dem Pariser Kongress der Cigre, dem internationalen Rat für große elektrische Netze, stellte Aucotec sein umfassendes Engineering-Konzept für die Energieverteilungs-Branche vor. Mit seiner Kooperations-Plattform Engineering Base (EB) lässt sich der gesamte Workflow im Engineering für Umspannwerke abdecken, von der ersten Projektidee über Entwurfs- und Detailplanung bis zur Wartungsunterstützung im Betrieb.
In unserer digitalisierten Welt programmieren wir Maschinen immer noch wie vor 40 Jahren. Dass unsere Produktionsanlagen, dass alle unsere Maschinen halbwegs das tun, was wir uns wünschen, ist eigentlich reines Glück. Denn unsere derzeitige Programmierung birgt immense Risiken, weil sie missverständlich ist. Das Ergebnis ist Stillstand oder fehlerhafte Produktion. Die patentierte Software Selmo ist eine echte Alternative zu der bisherigen Art der Maschinenprogrammierung und wird die industrielle Fertigung ins nächste Zeitalter führen.
Von Mobiltelefonen und Küchengeräten bis Automobilen bestehen viele Produkte, die wir täglich nutzen, aus gestanzten oder geschnittenen und gebogenen Blechteilen. Das ist keineswegs nur auf Karosserie- oder Gehäuseteile beschränkt. In vielen Branchen sind komplexe Blechkomponenten als tragende Teile in Verwendung. Diese haben in zahlreichen Anwendungen längst gegossene und zerspante Teile abgelöst, weil sie sowohl leichter sind als auch einfacher in großen Stückzahlen herzustellen.
Der Roboter als Werkzeugmaschine ermöglicht produktive Fertigungsverfahren: Im Webinar von Siemens Industry Software am 15. September 2022 von 11:00 bis 12:00 Uhr wird in dieses Arbeitsfeld Einblick gegeben.
Nachhaltige Energiequellen für die Stromerzeugung zu nutzen gilt als Schlüsselfaktor für die Bemühungen, die Erderwärmung einzudämmen. Noch 2021 waren 770 Millionen Menschen ohne Elektrizitätsversorgung. Bis 2040 wird der Verzicht auf die direkte Nutzung fossiler Energieträger für Mobilität, Heizung und Industrieproduktion zu einer Steigerung der Stromerzeugung um 50 % führen. Die steigende Nachfrage nach elektrischer Energie zu befriedigen und zugleich das Weltklima zu schützen ist eine gewaltige Herausforderung für Regierungen und Energieunternehmen.