Die Branchenplattform von x-technik
bezahlte Anzeige
Ein Kostentreiber im Maschinenbau sind die Kabel im Feld, die häufig zu kurz, häufig zu lang geplant sind. Warum? Weil hier Stand heute vielfach nach dem Trial & Error-Prinzip gearbeitet wird. Jetzt schafft Lösungsanbieter Eplan Abhilfe: Die Software Eplan Harness proD – bislang zur Kabelbaumerstellung eingesetzt – wurde mit Blick auf die Maschinenverkabelung erweitert. Der Digitale Zwilling lässt sich als 3D-Baugruppe in der mechanischen Konstruktion nutzen oder mit den ergänzten Kabelinformationen in das elektrotechnische Projekt übertragen.
branchengeschehen
Siemens Digital Industries Software und die Daimler Truck Holding AG gaben ihre Zusammenarbeit bei der Einführung einer hochmodernen, digitalen Engineering-Plattform bekannt, die auf dem Siemens Xcelerator Software- und Services-Portfolio aufbaut. Die neue Plattform versetzt Daimler Truck in die Lage, die Zukunft der Nutzfahrzeuginnovation zu gestalten und die Produktentwicklung und das Lifecycle-Management von Lkw und Bussen zu optimieren. Sie wird global in allen Entwicklungszentren und über alle Marken und Geschäftsbereiche von Daimler Truck hinweg eingeführt.
veranstaltung
Das neue Live-Webinar von Siemens Industry Software am 27. April 2023 beschäftigt sich mit der Produktivitätssteigerung bei der Roboterprogrammierung.
anwenderreportage
Schnellere Brückenplanung: Das Münchner Planungsbüro SSF Ingenieure verbessert mit 3D-Modellierung in NX die Konstruktion von Verkehrsinfrastruktur wie Tunnels und Brücken um bis zu 30 Prozent.
Von 23. bis 25. Mai 2023 öffnet die SMART Automation, Österreichs bedeutendste Fachmesse für die industrielle Automatisierung, wieder ihre Tore und Murrelektronik ist mit attraktiven Innovationen und spannenden Themen im Linzer Design Center (Stand 335) vor Ort.
Numerische Simulation zählt zu den wichtigsten Treibern des Produktdesigns. Der Messgerätehersteller Endress+Hauser hat damit Sensoren mit überragenden Produkteigenschaften geschaffen. Entsprechende Geräte liefern eine nie zuvor erreichte Messgenauigkeit selbst in komplexen Einbausituationen.
gastkommentar
Damit die Digitalisierung einen objektiven Nutzen bringt, müssen die digitalisierten Prozesse stimmen. Diese bestimmen Mechanik, Elektronik und Programmierung von Maschinen und Anlagen und sollten daher am Beginn der Entwicklung als gemeinsame Basis für Techniker aller Disziplinen festgeschrieben werden. Die Programme lassen sich daraus automatisch ableiten. Diese Umkehr des Entwicklungsprozesses erleichtert und beschleunigt die Entwicklung hocheffizienter Maschinen für die digitalisierte Fertigung.
Das einzig Beständige ist der Wandel – so könnte man die Produktion von ZKW wohl am Besten beschreiben. Und dieser Wandel stellt hohe Herausforderungen an das Engineering, sind doch die modular aufgebauten Montagelinien in einem andauernden Prozess immer wieder an neue Produkte anzupassen. Um diese hohe Flexibilität im Engineering zu erreichen, setzt ZKW seit Kurzem auf Eplan.
Die Strom- und Erdgasverteilung in Österreichs östlichstem Bundesland liegt in den Händen der Netz Burgenland GmbH. Für Planung, Betrieb und Adaptierungen der 21 Umspannwerke kommt EPLAN Electric P8 zum Einsatz. Mit Gewinn, schließlich hat Eplan die Energiebranche in ihren Fokus gerückt.
interview
Als führender Hersteller von Engineering-Software für die Planung und Entwicklung von Elektroanlagen bietet Eplan zahlreiche Möglichkeiten, deren Konstruktion und Fertigung zu automatisieren. Über den Stand der Entwicklungen und derzeitige Möglichkeiten zur Einbeziehung nicht vollständig automatisierbarer Produktionsprozesse sprach x-technik mit Hans-Peter Ziegler, Business Development Manager bei Eplan.
Im Webinar von Siemens Industry Software am 15. März 2023 erfahren Interessierte, wie sie ihre Elektroplanung und ihr mechanisches Variantenmanagement optimal zusammenführen.
HMIs sind die Bedienschnittstelle von Maschinen für ihre Operatoren. Die Anforderungen der Bediener an ein HMI sind aufgrund technischer Entwicklungen und Möglichkeiten gestiegen. Ein User Interface muss neben Funktionalität auch die entsprechende Ästhetik und Vollendung in der grafischen Gestaltung aufweisen. Diese Tatsache ist auch der Firma Erlenbach GmbH aus Lautert (Rheinland-Pfalz) bekannt und hat ein Projekt gestartet, mit dem eine neue Generation von HMIs für ihre Maschinen entwickelt werden soll. Gemeinsam mit der Softwareschmiede X-Works aus Pöchlarn in Niederösterreich wurde man somit kreativ und entwickelte ein vollständig neues digitalisiertes und automatisiertes HMI. Die Bedienung setzt für Operatoren neue Maßstäbe in der Einfachheit und an den bereitgestellten Informationen. Dazu setzt X-Works bei der entwickelten Industrie 4.0-Lösung auf eine eigens entwickelte Plattform auf .NET Core-Basis.
Automobile haben sich in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich verändert, ebenso die Art und Weise, wie sie hergestellt werden. Entstanden sie früher von der einzelnen Komponente bis zum fertigen Produkt in Großserien, weisen sie heute einen hohen Grad an Individualisierung auf. Produktionsanlagen für Automobilhersteller müssen komplexe Teile und Baugruppen in hohen Stückzahlen erzeugen können und dabei eine hinreichende Flexibilität für häufige und schnelle Werkstückwechsel aufweisen. Mithilfe des Xcelerator-Portfolios von Siemens Digital Industries Software entwickelt und produziert Grob führende Werkzeugmaschinen und Produktionsanlagen für die Automobilindustrie.
Mit der Digitalisierung bekommt die Datenqualität in vielen Unternehmen einen höheren Stellenwert. Doch die etablierten ERP- und PDM-Systeme bieten nur wenig Unterstützung zur Qualitätssicherung des Datenkapitals. Gelegentliche Stammdatenprojekte helfen den Unternehmen nur, wenn der Erfolg nachhaltig gesichert wird – und hier kommt simus systems mit smarten Lösungen zum Zug.
Wird eine neue Maschine gebaut, ohne vorab das Konzept und die Funktionen ausführlich zu testen, kommen häufig erst bei der realen Inbetriebnahme Fehlplanungen zum Vorschein. Die nötigen Änderungen müssen an der komplett fertiggestellten Maschine vorgenommen werden – das ist nicht nur extrem zeitaufwendig, sondern auch mit sehr hohen Kosten verbunden. Maschinenbauer setzen daher immer mehr auf Simulationsmodelle – Digitale Zwillinge –, um neue Maschinenkonzepte schnell und kosteneffizient umzusetzen.
Der Faulhaber Drive Calculator ist das ideale Tool für Entwickler, um in Rekordzeit das passende Antriebssystem für eine spezielle Applikation zu finden. Seine Bedienung ist einfach und funktionell: Die moderne, übersichtliche Benutzeroberfläche wurde im Hinblick auf optimale Usability gestaltet und hilfreiche Tooltipps liefern wertvolle Detailinformationen.
Rohrsysteme aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) sind das Hauptgeschäft der Amiblu Holding GmbH, ehemals Hobas AG, einem Tochterunternehmen der Wietersdorfer-Gruppe mit Sitz in Klagenfurt. Die Produktion ist kundenindividuell: „Wir entwickeln die Maschinen für die Produktion von Kunststoffrohren zur Gänze im Haus und lassen sie von Partnerunternehmen nach unseren Plänen herstellen“, erklärt DI Gernot Gradwohl, Leitung Engineering bei der Hobas Pipes International GmbH. Seit 2009 verwendet das Unternehmen das ganzheitliche Produktlebenszyklus-Management PRO.FILE sowie die gekoppelten Systeme von Autodesk AutoCAD und Inventor, SAP und Microsoft Office. Das ermöglicht die unternehmensweite Dokumentation, vereinfachte Kommunikation und effiziente Wiederverwendung bewährter Konstruktionen bei Neuentwicklung.
Im Webinar am 23. Februar 2023 geht Siemens Industry Software auf die Wichtigkeit einer durchgängigen Integration von Prozessen und auf die Notwendigkeit geeigneter Produkt- und Systemstrukturen ein. Der Fokus hierzu ist die tiefe Integration von ERP, PLM und MES in die CAD-CAM-CNC Kette bis hin zum Auslesen von Echtzeitdaten aus der Werkzeugmaschine.
Im Webinar von Siemens Industry Software am 26. Januar 2023 von 11:00 bis 12:00 Uhr erfahren die Teilnehmer, wie die Zusammenarbeit zwischen Konstruktion, Arbeitsvorbereitung und Produktion optimiert werden kann.
Genera, ein weltweit führender Anbieter für hochautomatisierte, photopolymerbasierte additive Fertigungstechnologien, und Siemens kooperieren im Rahmen einer umfassenden Partnerschaft. Ziel ist es, die Einführung der Digital Light Processing (DLP)-Technologie für die Großserienfertigung von industriellen Anwendungen zu beschleunigen.
Ein Viewer ist im Konstruktionsalltag nichts Besonderes. Wenn er aber AR-Funktionalität integriert und damit einen Schaltschrank in die virtuelle Welt „hineinplatziert“, dann ist das schon außergewöhnlich. Mit der neuen Version von Eplan eView Free ist diese AR-Funktion jetzt direkt über eine 3D-Visualisierung zugänglich. Zudem sorgt die neue 3D-Engine für mehr Komfort in Service und Instandhaltung: Einzelne Bereiche eines Schaltschranks lassen sich jetzt ein- und ausblenden – und der Schrank lässt sich frei im Raum drehen. Die Navigation im Projekt wird deutlich einfacher.
Nur wenn am Beginn der Entwicklung die anforderungsbasierte Definition der Maschinenfunktionalität steht, lassen sich im Maschinenbau die Potenziale der Digitalisierung ausschöpfen. Damit gelingt der Aufbau eines wirklich vollwertigen Digitalen Zwillings als Grundlage für hocheffiziente Maschinen, die sich zudem leicht und kostengünstig an veränderte Anforderungen anpassen lassen.
Die Maschinenbau Brunner GmbH entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen, die so am Markt nicht verfügbar sind. Durch Umstieg von klassischer SPS-Programmierung auf automatisierte SPS-Programmerstellung mit der Selmo-Methode hat deren Geschäftseinheit Brunner Automation GmbH die Softwareentwicklung für diese komplexen mechatronischen Gesamtwerke erheblich beschleunigt.
Siemens Digital Industries Software hat Ende Oktober die sofortige Verfügbarkeit von Capital™ Electra™ X bekannt gegeben. Capital Electra X ist eine neue, cloudbasierte Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung, die sich an einzelne Elektrokonstrukteure oder kleine Teams richtet, die eine erschwingliche und dennoch leistungsstarke Lösung für die Elektrokonstruktion benötigen. Als Teil des Xcelerator™ Software- und Service-Portfolios von Siemens bietet Capital Electra X hochentwickelte Funktionen für die Elektrokonstruktion – und das mit geringeren Betriebskosten und kürzerer Time-to-Productivity als herkömmliche On-Premise-Lösungen.
Die Gugler Water Turbines GmbH arbeitete seit jeher in einer Windows-Ordner-Umgebung in der es keine Zugriffs- oder Änderungsberechtigungen gibt. Das Unternehmen war somit mit dem Thema der Datenunsicherheit konfrontiert. Das Resultat: Datenverlust-Risiko bzw. Risiko mit falschen oder ungültigen Daten zu arbeiten sowie Zeitverlust. Zudem lagen unzählige Dubletten von Artikeln, CAD-Modellen und dergleichen vor, die auf ein notwendiges Minimum reduziert werden sollten. Gesucht wurde somit ein PDM- bzw. DMS-System, welches u. a. eine Kopplung zu abas (ERP-System) zulässt und ein Versionsmanagement zur Nachvollziehbarkeit von Änderungen ermöglicht.