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Protektion, Dekoration, Funktion – Lacke schützen Oberflächen, beeinflussen ihre Optik und verleihen ihnen bestimmte Eigenschaften. FreiLacke ist Spezialist für die farbigen Beschichtungen und setzt beim Handling seiner Versandgebinde auf die ergonomischen Hebehilfen von Schmalz. Dank der individuellen Konfiguration passen sie perfekt zur jeweiligen Aufgabe.
Die steigenden Anforderungen an Effizienz und Dynamik in der modernen Logistik, insbesondere im Bereich der Lebensmittelindustrie, stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Mit schnelldrehenden Produkten wie Obst, Gemüse und Fleisch müssen Prozesse rasch, präziser und flexibler werden. Die Firma Güdel bietet mit ihrem Hochleistungs-Flächenportal FP-5-HP eine innovative Lösung, die diesen Anforderungen gerecht wird und sich durch Vielseitigkeit und technisches Know-how auszeichnet.
Die Welt verändert sich immer schneller und disruptiver. In einem Umfeld, das von großer Unsicherheit geprägt ist, lässt sich die Zukunft kaum verlässlich vorhersagen. Für Unternehmen geht die Planbarkeit damit massiv zurück. Als Solution Provider mit mehr als 50 Jahren Erfahrung bietet TGW Logistics ein ganzheitliches Mechatronik-, Robotik- und SoftwarePortfolio, das Antworten auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen gibt: zuverlässig, flexibel und skalierbar. Ganz in Übereinstimmung mit dem neuen Markenslogan: It´s possible.
Die Automatisierung bietet beeindruckende Vorteile für die Lebensmittelsicherheit und -qualität, insbesondere durch den Einsatz von hygienegerechten Robotern. Die schnellen und hochpräzisen Food-Roboter von Stäubli ermöglichen ein neues Niveau an Effizienz und Produktivität.
Der neue KR Iontec ultra komplettiert Kukas Portfolio im Traglastbereich zwischen 80 und 120 kg. Mit Reichweiten von 2.300 bis 2.700 mm bietet der kompakte und leistungsstarke Roboter höchste Effizienz und Flexibilität in der modernen Fertigungsumgebung.
Pioneering innovation and productivity – empowering your success! ist das diesjährige Schunk-Motto zur Hannover Messe. Besucher können am Beispiel innovativer Automatisierungskonzepte erleben, wie sich die Produktivität mithilfe digitaler, KI-gestützter Services steigern lässt. Sie sind der Schlüssel zu einer effizienten, ressourcenschonenden und zukunftsfähigen Fertigung. Die weltweit führende Industriemesse findet vom 31. März bis 4. April statt.
Als Solution Provider mit mehr als 50 Jahren Erfahrung bietet TGW Logistics ein ganzheitliches Mechatronik-, Robotik- und Software-Portfolio, das Antworten auf aktuelle und zukünftige Herausforderungen gibt: zuverlässig, flexibel und skalierbar. Ganz in Übereinstimmung mit dem neuen Markenslogan: It´s possible.
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interview
Low Cost Automation bzw. Low Cost Robotic sind Themen, die nicht neu sind, aber in ihrer Bedeutung zunehmen. Doch wie gelingt der optimale Einstieg und wen sprechen die Lösungen an? Der Low Cost Automation-Baukasten von igus bietet schnelle, einfache und kostengünstige Komponenten, um manuelle Arbeitsschritte zu automatisieren. Alexander Mühlens, Prokurist und Leiter Geschäftsbereich Low Cost Automation bei igus, weiß dabei um die Raffinessen genauso wie um die Herausforderungen, gezielt den ersten Schritt zu setzen. Doch auf was sollten Unternehmen besonders achten?
Eine zunehmende Automatisierung der eigenen Produktionsschritte gilt oft als Lösung für den Facharbeiter- und Hilfskräftemangel. Zudem unterstützt sie die Wirtschaftlichkeit der produzierenden Unternehmen. Doch welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz in diesem Umfeld? Die Fortschritte in Robotik, KI und Greifsystemen erlauben smarte Einsatzmöglichkeiten für Automationslösungen. Nun stellt sich die Frage – gilt das für alle Unternehmensgrößen? Timo Gessmann, CTO bei Schunk, zeigt gezielt auf, was es zu beachten gilt und wen KI wirklich anspricht.
Die Karl Rejlek Metal & Plastics Group beschäftigt circa 900 Mitarbeitende an vier Produktionsstandorten in Österreich, Ungarn und der Slowakei und setzt seit jeher auf Präzision. Funktionierende Partnerschaften sind dabei das A und O. Aktuell vertraut Rejlek auf zwei Scara-Roboter von Stäubli, die in einer herausragenden Maschinenkonstruktion neuerdings zum Einsatz kommen. Das Ziel: Kunden Flexibilität und Qualität bieten und das mit dem besten Partner an der Seite.
Stäubli stellt sich im Segment der mobilen Robotik neu auf. Was es damit auf sich hat, erfahren die Messebesucher der Logimat 2025 am Stand 8B17 in Halle 8. Hier sind auch die bahnbrechenden Standard-Transportroboter der jüngsten Generation zu sehen, die künftig das klassische Portfolio von Stäubli Robotics ergänzen.
Mit der neuen KR Fortec PA und der KR Fortec ultra PA-Familie bietet Kuka vier neue Palettierroboter im Schwerlast-Portfolio. Sie sind schnell und kraftvoll und können eine Vielzahl von Palettieraufgaben mit hoher Effizienz ausführen. Außerdem sind sie dank ihrer modularen Bauweise sparsam in der Wartung.
Einfacher. Effizienter. Ergonomischer. Der bewährte JumboFlex optimiert dank smarter Anpassungen Handhabungsprozesse. Sein Griff liegt perfekt in der Hand – unabhängig von deren Größe. Das Re-Design macht den Vakuum-Schlauchheber intuitiv bedienbar und verkürzt die Einarbeitungszeit für neue Fachkräfte signifikant.
branchengeschehen
Der Marktwert installierter Industrie-Roboter hat mit 16,5 Mrd. US-Dollar weltweit einen historischen Höchststand erreicht. Die künftige Nachfrage wird durch technologische Innovationen, neue Marktentwicklungen und die Erschließung neuer Geschäftsfelder angetrieben. Die International Federation of Robotics berichtet über die wichtigsten Trends, die die Robotik und Automation im Jahr 2025 prägen werden.
ABB stellt mit AppStudio ein neues Software-Tool zur Verfügung, mit dem Anwender aller Kenntnisstufen schnell und einfach individuelle, grafische Benutzeroberflächen für Roboter erstellen können. Die neue Lösung punktet durch eine intuitive Bedienung sowie Funktionen wie eine kollaborative, cloudbasierte Bibliothek, die es ermöglicht, App-Vorlagen gemeinsam zu nutzen.
Effizient und ergonomisch – Vakuum-Experte Schmalz präsentiert auf der Logimat 2025 vom 11. bis 13. März in Stuttgart clevere Lösungen für die Intralogistik. Am Stand C05 in Halle 7 stehen Greifer und Hebehilfen im Fokus, die Fachkräfte und Roboter beim Kommissionieren und Umsetzen tatkräftig unterstützen.
Für verschiedenste Handling-Aufgaben sind Cobots mittlerweile die erste Wahl. Damit sie in Sachen Präzision, Zuverlässigkeit und Flexibilität tatsächlich alle ihre Vorteile voll ausspielen können, braucht es auch das passende Werkzeug. Mit der Serie RMH bietet SMC dazu jetzt einen pneumatischen Greifer in drei Varianten, der zu Cobots von insgesamt zwölf Unternehmen kompatibel ist.
igus hat die Online-Plattform RBTX.com um einen neuen KI-Chatbot erweitert. Der interaktive Berater soll es Unternehmen mit wenig Vorerfahrung und technologischem Know-how ermöglichen, schnell und sicher Low-Cost-Automationslösungen zusammenzustellen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Erste User zeigen sich von der intuitiven KI-Lösung begeistert.
Ob in der pharmazeutischen, der Nahrungsmittel- oder der Verpackungsindustrie: Für Pick-and-place-Anwendungen oder das Palettieren sind Cobots ideale Unterstützer. Ausgestattet mit Vakuumgreifern und passenden Saugern eignen sie sich allem voran zur sanften Aufnahme empfindlicher und unebener Werkstücke wie Folien- oder Beutelverpackungen. Damit der Anschluss des End-of-Arm-Tools (EoAT) besonders schnell und platzsparend gelingt, hat SMC den elektrischen Vakuumgreifer der Serie ZXPE5 entwickelt.
Die Montage gilt als neuralgischer Punkt innerhalb der Wertschöpfungskette. Je nach Produkt können hier zwischen 60 und 70 Prozent der gesamten Produktionszeit anfallen. Neben der Arbeitsorganisation sind es die Arbeitsplatzgestaltung und die nahtlose Integration in den Ablauf, die hier die Produktivität des Gesamtprozesses maßgeblich bestimmen. RK Rose+Krieger liefert die Montagesysteme dazu.
Die Aufgabenstellung an den Klein-Winternheimer Automatisierungsspezialisten IMSTec ist anspruchsvoll: Auf einer vollautomatisierten Anlage sollen hochpräzise Nadeln hergestellt werden, die später in Single-Use-Applikatoren für die Medizintechnik zum Einsatz kommen. Für die nötige Genauigkeit der eingesetzten Roboter sorgen das Roboterkalibriertool iMS von ITG und ein Heidenhain-Tastsystem TS 150.
Stellen Sie sich eine Produktionshalle vor, in der der Großteil der monotonen und körperlich belastenden Aufgaben von intelligenten Robotern übernommen wird – während die menschlichen Arbeitskräfte sich auf anspruchsvollere Tätigkeiten konzentrieren. Diese Vision ist längst keine Zukunftsmusik mehr, sondern wird in vielen Industriebetrieben bereits Realität. Insbesondere im Bereich der Intralogistik spielen Cobots eine zentrale Rolle. In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel immer mehr Unternehmen herausfordert, erweisen sie sich als Schlüsseltechnologie. Doch wie funktioniert das?
Kein Unternehmen gleicht dem anderen. Dennoch haben alle Steuerungs- und Schaltanlagenbauer einen immensen und weiter steigenden Automatisierungsdruck. Doch wie beginnen? Wo einsteigen? Welche Lösung zuerst einsetzen? Wir fragen Jochen Trautmann, Geschäftsführer von Rittal Automation Systems, nach Antworten auf die Frage, welche Schritte zur Automatisierung Erfolg versprechen.
Der Weg zum automatisierten Schaltschrankbau: Mit der Concept Machine, einem Verdrahtungsroboter, zeigte Rittal auf der Hannover Messe einen möglichen weiteren Schritt in Richtung Automatisierung des Schaltanlagenbaus. Auch wenn die vollautomatische Verdrahtung im Schaltschrank auf Basis des Digitalen Zwillings aus der Elektrokonstruktion noch Zukunftsmusik ist, zeigt er doch die Richtung an, in die es geht. Im engen Austausch mit Kunden und Komponentenherstellern erarbeitet Rittal aktuell die Grundlagen für die nächsten Entwicklungsschritte.
Das Scale-up Baubot aus dem 10. Wiener Gemeindebezirk reagiert mit Entwicklungen für die Baubranche der Zukunft. Monotone und körperlich belastende Arbeiten können mit einer mobilen Roboterlösung künftig maschinell durchgeführt werden. Die mobilen Robotiksysteme von Baubot (kurz MRS) sind mit modernster Robotertechnik von Kuka und einer Vielzahl durchdachter weiterer Funktionen ausgestattet. Gesteuert werden sie nach wie vor von einem Menschen, aber den Rest erledigt der Baubot von selbst. Doch welche Robotertechnik steckt dahinter?