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Pepperl+Fuchs bringt als führender Anbieter messende induktive Abstandssensoren mit IO-Link auf den Markt. Dank hochpräziser Abstandsmessung und umfassenden Informationen für Condition Monitoring und vorausschauender Wartung sind die Geräte ideal für Industrie 4.0-Anwendungen geeignet.
anwenderreportage
Ladebordwände sind bei vielen Transportfahrzeugen heute „State of the Art“ – es gibt jedoch Hebeanwendungen, da stoßen sie an ihre Grenzen. Darum hat man bei Anylift das Be- und Entladen ganz neu gedacht und eine Lösung entwickelt, bei der der gesamte Laderaum des Fahrzeugs ausfährt und auf die Straße oder den Bordstein abgesenkt wird – ganz ohne Ladebordwand. Das bringt interessante Vorteile mit sich und ermöglicht die Beförderung großer, sperriger Güter auch in Kleintransportern. Dabei im Einsatz: Laser-Distanzsensorik von Sick.
Laser-Triangulationssensoren der Serie optoNCDT 1220 des Sensor-Spezialisten Micro-Epsilon sind für Weg- und Abstandsmessungen prädestiniert. Die kleinen, smarten und präzisen Sensoren messen mit ihrem äußerst kleinen Lichtfleck Wege und Abstände auch auf kleinsten Bauteilen. Micro-Epsilon rüstete die Sensoren zudem ab sofort mit einer Schnittstelle für IO-Link aus.
Tagbasierte Lokalisierungslösungen von Sick lassen sich für Asset-Tracking bis zur vollständigen Prozessautomatisierung industrieller Anwendungen einsetzen. Insbesondere in teil- und nicht automatisierten Bereichen machen sie Bewegungen von Assets transparent. Durch das Kombinieren unterschiedlicher Technologien erfüllen die Lösungen zahlreiche Anforderungen an Identifikation und Ortung von Assets.
Die Aufgabenstellung an den Klein-Winternheimer Automatisierungsspezialisten IMSTec ist anspruchsvoll: Auf einer vollautomatisierten Anlage sollen hochpräzise Nadeln hergestellt werden, die später in Single-Use-Applikatoren für die Medizintechnik zum Einsatz kommen. Für die nötige Genauigkeit der eingesetzten Roboter sorgen das Roboterkalibriertool iMS von ITG und ein Heidenhain-Tastsystem TS 150.
Kompakte Bauform von Antriebsmotoren: Das altgriechische „nano“ bedeutet zwar „Zwerg“, doch im Nano-Bereich wäre der Zwerg ein Riese. Im technischen Bereich bedeutet der Begriff zehn hoch minus neun – also ein Milliardstel. Und es geht noch kleiner – zum Beispiel bei den filigranen Formen, die aus dem 3D-Drucker NanoOne der Firma UpNano kommen. Um diese herzustellen, werden Lichtteilchen auf das Ausgangsmaterial gefeuert. Ein Vorgang, der sich im Bereich von tausendstel Millimetern abspielt. Damit das Substrat dafür präzise ausgerichtet werden kann, sorgen drei kompakte Hochleistungsmotoren von Faulhaber für die richtige Position.
Noch ist die Vorstellung, dass Autos sich völlig autonom fortbewegen, eine Zukunftsvision. Doch an deren Verwirklichung wird weltweit intensiv geforscht und gearbeitet. Schon heute nehmen uns Fahrerassistenzsysteme immer mehr Aufgaben ab. Damit sie zuverlässig und sicher funktionieren, braucht es moderne Mess- und Prüftechnik.
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Die Familie an hochpräzisen Lasersensoren von IPF hat Zuwachs erhalten. Die mit punktförmigem Rotlicht (Laserklasse 1) arbeitenden Lasertriangulations-Sensoren mit Hintergrundausblendung für die nahezu oberflächenunabhängige Objekterfassung überzeugen u. a. durch ihre kompakten Bauformen (42,3 x 10,8 mm) sowie hohen Reichweiten.
Sick präsentierte kürzlich das neue LNG-Messgerät Flowsic900. Per Ultraschall misst es berührungslos – und dadurch nahezu wartungsfrei – den Volumenstrom von LNG in Übergabe- und Messstationen. In seiner Messgenauigkeit erfüllt es die höchsten metrologischen Standards – wie OIML R117 Cl. 0.3 und API MPMS Chapter 5.8. 2011-11 zur Messung von flüssigen Kohlenwasserstoffen mit Ultraschalldurchflussmessern. Zudem bietet es dank dynamischer Mengen- und Qualitätsüberwachung jederzeit höchstmögliche Transparenz bei LNG-Transfers.
Hohlwellen-Drehtische der DGII-Serie von Oriental Motor sind leistungsstark und sehr montagefreundlich. Ab sofort gibt es die Aktuatoren auch in Kombination mit den Servomotoren der AZX-Serie: Das neue Antriebssystem erzielt hohe Drehmomente im oberen Drehzahlbereich.
Mit den mechanischen Anschlägen als Metall-Aufsatzadapter für induktive Sensoren von IPF lassen sich robuste Kleinabfragen auf sehr einfache und zuverlässige Weise lösen. Für Applikationen, in denen die Anforderungen jedoch über eine reine Anwesenheitskontrolle hinausgehen, bietet IPF nun mit dem mechanischen Sensor YM120020 den ersten Anschlagstößel für Wegmessungen an.
Der Bauraum in Automatisierungstechnik-Anwendungen wird kontinuierlich kleiner. Antriebstechnikhersteller stellt diese Entwicklung vor große Herausforderungen, denn die Industrie fordert immer kompaktere Motoren. Mit dem neuen Absolutwertgeber Acuro AM34 von Hengstler (ÖV: Tischer) ist das kein Problem mehr: Der hochgenaue Encoder hat eine Einbautiefe von weniger als 20 mm und ermöglicht somit die Konstruktion von Servomotoren mit sehr geringen Abmessungen.
Sensoren verschiedener Art spielen in elektronischen Geräten eine wichtige Rolle. Sie sind das Schlüsselelement bei der Überwachung, Datenerfassung und Unterstützung der intelligenten Systeme, die die Funktionsweise der heutigen Welt verändert haben. Diese Art von Bauteilen ist in fast jedem Gerät und an fast jedem Ort zu finden. Die Sensoren sind für das ordnungsgemäße Funktionieren der Geräte und Maschinen, die wir tagtäglich benutzen, unerlässlich. Doch was können sie noch?
Der konfokal-chromatische Sensor IFS2407-1,5 erweitert das confocalDT-Sensorportfolio und wird zur hochpräzisen Weg- und Dickenmessung eingesetzt. Der Sensor verfügt über einen Messbereich von 1,5 mm bei einem Grundabstand von 17 mm. Dank der hohen Apertur von 0,70 ist der neue Sensor besonders für Messungen auf gekrümmten und strukturierten Oberflächen konzipiert. Er wird unter anderem in Hochpräzisionsbranchen wie der Optikindustrie zur Vermessung von Linsen eingesetzt.
Der Trend der Miniaturisierung schreitet voran und fordert zunehmend leistungsfähigere Sensoren bei gleichzeitig kleiner werdenden Gehäusen. Um diesem Trend gerecht zu werden, wurde das Messprinzip Time-of-Flight von Pepperl+Fuchs in die kompakte Gehäusebauform R20x integriert und vereint somit präzise und robuste Messtechnik für lange Distanzen auf engstem Bauraum.
Die Radar-Technologie (Radio Detection And Ranging) nutzt ein aktives Sende- und Empfangsverfahren im Mikrowellen-GHz-Bereich. Der Radarsensor sendet eine elektromagnetische Welle aus, erfasst deren Reflexion und ermittelt anhand der Differenz in Laufzeit und Frequenz die Entfernung und Geschwindigkeit zum Zielobjekt. Da sich elektromagnetische Wellen mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, geschieht dies praktisch ohne Zeitverzögerung.
Eine hohe Automatisierung erfordert sichere Prozesse, die u. a. mit zuverlässigen sowie präzisen Sensoren überwacht werden müssen. Bei einer Anlage des Fenster- und Türenherstellers Internorm galt es nicht nur 120 Fensterprofile pro Stunde automatisch mit Dichtungen zu versehen, sondern auch bis zu 50 verschiedene Profiltypen zu verarbeiten. Kamerasensoren aus dem Hause ipf electronic sorgten hierbei für eine intelligente Kontrolle.
Der neue Distanzsensor R1D von ifm arbeitet mit Radartechnologie und kann so den Abstand zu Objekten auch bei widrigen Bedingungen zuverlässig erfassen.
Um das gesamte Potenzial intelligenter Sensoren mit Deep Learning-Lösungen ausschöpfen zu können, bedarf es smarter Ansätze. Im persönlichen Gespräch demonstrierte René Klausrigler, Teamleader Market Product Management, dieses komplexe Thema sehr anschaulich und verriet, dass jeder den Umgang lernen kann.
Die Leistungsfähigkeit der scanCONTROL 3000 Laserscanner von Micro-Epsilon wurde gesteigert: Verbesserte Algorithmen und Komponenten erhöhen die Datenerfassung- und ausgabe auf bis zu 10 Mio. Messpunkte pro Sekunde. Bei den Smartsensoren erhöht sich die Profilberechnung und Auswertegeschwindigkeit um bis zu 60 Prozent.
Ein integrierter Beschleunigungssensor im neuen induktiven Drehgeber ECI 123 Splus von Heidenhain ermöglicht die Positionsmessung und Schwingungsanalyse mit nur einem Gerät. Das vereinfacht die Zustandsüberwachung und Wartungsplanung für hochbelastete Anlagen in der Automatisierung deutlich.
Mit dem Launch des IEP3 erweitert Faulhaber sein Portfolio um einen Inkrementalencoder, der dank neuester Chiptechnologie eine sehr hohe Auflösung und Genauigkeit erreicht. Mit gerade einmal 8 mm Durchmesser ist der IEP3 sehr leicht und kompakt und bietet dennoch eine Auflösung von bis zu 10.000 Impulsen pro Umdrehung, was durch neueste Chiptechnologie mit hoher Interpolation ermöglicht wird. In der Standardausführung ist die Auflösung von 1 – 4.096 I/U frei programmierbar. Darüber hinaus sorgt die eingesetzte Chiptechnologie dank Genauigkeitskompensation für eine hohe Positionsgenauigkeit von typ. 0,3 °m sowie für hohe Wiederholgenauigkeit von typ. 0,05 °m.
Um Fahrerlose Transportsysteme und autonome mobile Roboter kollisionsfrei zu positionieren, kommen Lasersensoren der Reihe optoNCDT 1220 von Micro-Epsilon zum Einsatz. Die Sensoren messen den Abstand zu einem Codeband, was eine exakte Positionierung des autonomen Fahrzeugs ermöglicht.
Optimierung der Arbeitsabläufe dank kompakter Laserbauweise: Beim Einsatz von Robotern in industriellen Produktionsprozessen spielt der Einsatz von Sensoren eine zentrale Rolle. Die Sensoren ermöglichen, dass Roboter ihre Umgebung wahrnehmen und sich im Raum orientieren können. Der Sensorhersteller Micro-Epsilon bietet ein breites Produktportfolio mit unterschiedlichen Messprinzipien, das in zahlreiche Robotikanwendungen eingebunden ist.
Carbonbänder werden für Interieur-Bauteile, aber auch beim Bau von Flugzeugen eingesetzt. Um schmale Carbonstreifen herzustellen, werden breite Bänder in Einzelbänder geschnitten und auf Rollen gespult. Um den Fertigungsprozess zu überwachen, werden optische Präzisionsmikrometer der Serie optoCONTROL 2520 eingesetzt. Diese sind für dynamische Messaufgaben in industriellen Bereichen konzipiert.