Reschreiter nutzt die Kompetenz von Rittal und Eplan

Rittal und Eplan punkten durch Zusammenspiel Geheimnis eines Erfolges: durchdacht und digital Reschreiter Energietechnik GmbH setzt auf das Zusammenspiel und die Kompetenz von Rittal und Eplan. Optimale Engineering-Möglichkeiten mit nativen Schnittstellen zum Schaltschrankbearbeitungszentrum Perforex erlauben dem Unternehmen einen digitalen und automatisierten Fertigungsprozess. Ein weiterer Pluspunkt in der Zusammenarbeit: der persönliche Kontakt. Und den schätzt Reschreiter-Geschäftsführer Thomas Semmelmann als Kunde besonders. „Wir mussten in unserem Hamsterrad immer schneller und schneller laufen“, erzählt DI Thomas Semmelmann, Geschäftsführer der Reschreiter Energietechnik GmbH und meint damit die immer kürzer gewordenen Durchlaufzeiten im Schaltanlagen- und Steuerungsbau. Unterbrochen wurde diese Dynamik durch die Auswirkungen der Pandemie. Was bei der Bewältigung der Folgen hilft: die Optimierung der Schnittstellen. Eine, die besonders gut bei Reschreiter funktioniert, ist das Zusammenspiel der Schwesterfirmen Rittal und Eplan. „Eplan ohne den Rittal Schrank wäre nur die Hälfte wert und umgekehrt“, sagt Semmelmann. Die Reschreiter Energietechnik in Hallwang gilt als eines der führenden österreichischen Unter-nehmen für die Konstruktion und Fertigung von elektrotechnischen Schalt-, Steuer- und Regelanlagen. Das Unternehmen ist in der Umwelttechnik, im Bereich Energietechnik und Leistungsverteilung sowie im Bereich Heizung, Klima und Lüftung tätig. Kompetenz nutzen 2019 stellte sich für Reschreiter die Frage, wohin die Reise künftig gehen soll. Und die zeigte eindeutig Richtung Systemvernetzung. „Früher haben wir etwa die Türausschnitte bei Schaltschränken mechanisch gesägt und das war alles andere als gerade. Davon wollten wir weg, aber nicht hin zu einer Insellösung“, erzählt Thomas Semmelmann. Fündig ist man bei einem alten Bekannten geworden: Rittal. Das Unternehmen hat sich längst vom Produkt- zum Systemlieferanten entwickelt, weiß auch Semmelmann und freut sich über diese Entwicklung: „Zu einem viereckigen Stück Blech, das genial konstruiert war, hat sich Rittal Engineeringtools von Eplan und Maschinenkompetenz dazu geholt und diese Kompetenz wollten wir nutzen.“ Und genau deshalb ist die Entscheidung für das Rittal Schaltschrankbearbeitungscenter Perforex gefallen, weil es eine native Schnittstelle zu Eplan gibt. Die Perforex beschleunigt bei der mechanischen Bearbeitung von kleinsten Gehäusen und Flachteilen bis hin zum Großschrank aller zerspanbaren Materialien die Durchlaufzeiten. Der nächste Schritt bei Reschreiter geht Richtung automatische Drahtfertigung. Im Zuge der neuen Anforderungen an das Engineering wurde auf Eplan Pro Panel umgestellt. Damit können Steuerungsschränke, Schaltanlagen und Stromverteilersysteme für die Energieversorgung in 3D konzipiert und konstruiert werden. Zur Unterstützung gibt es das Eplan Dataportal, in dem sämtliche standardisierten und international gültigen Gerätedaten verfüg-bar sind. Geschäfte mit Menschen „Wir verwenden zu 70 % den Standschrank und der ist schon sehr durchdacht, nicht nur in seiner Geometrie, sondern auch beim Zubehör. Außerdem schafft es das Rittal-Team zeitgenau zweimal die Woche zu liefern und das hilft uns enorm“, versichert Semmelmann und streicht auch noch den persönlichen Kontakt hervor. „Es gibt Menschen, die man anrufen kann. In Österreich ist der persönliche Kontakt viel wert. Denn am Ende des Tages machen Menschen das Geschäft“, so der Geschäftsführer abschließend. www.rittal.at www.reschreiter.at

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