Henkel setzt bei Sonderhoff-Dosieranlagen auf energieeffiziente Blue e+ Chiller von Rittal

Perfekt temperiert – energieeffizient umgesetzt Das genaue und prozesssichere Auftragen von Dichtungsschäumen ist ein hoch anspruchsvoller Prozess, weil es dabei insbesondere auf das exakte Einhalten der Temperatur ankommt. Henkel setzt dabei auf die neuen Chiller der Blue e+ Serie von Rittal: Diese überzeugen durch das Einhalten der engen Temperatur-Toleranzen, einen sehr geringen Energieverbrauch und den reduzierten CO2-Footprint. Erfahren Sie im Video mit Christian Schwabl, Senior Manager Global Product Development bei Henkel, wie wichtig Energieeffizienz und Nachhaltigkeit für sein Unternehmen sind. Henkel bietet unter der Marke Sonderhoff ein Komplettpaket für die industrielle Dichtungstechnik. Zum Portfolio zählt zum einen das Dichtungsmaterial basierend auf PU bzw. Silikon, welches in der Regel aus zwei Komponenten besteht, die bei Raumtemperatur vernetzen. Zum anderen bietet Henkel Misch- und Dosieranlagen an, die am Standort Dornbirn unter der Marke Sonderhoff hergestellt werden. „Unsere Kunden haben den Vorteil, eine perfekt aufeinander abgestimmte Systemlösung zu erwerben“, betont Peter Fischer, Global Head of Market & Customer Activation. „Das exakte, schnelle, prozesssichere und energieeffiziente Auftragen der Dichtungsmasse selbst in schwierigen 3D-Anwendungen ist eine Stärke von uns“, unterstreicht Fischer den hohen Technologie- und Qualitätsanspruch. Die richtige Temperatur Der Dichtungsschaum selbst expandiert direkt nach dem Auftragen auf etwa das drei- bis fünffache Volumen. Damit dieser Prozess sicher funktioniert, kommt es auf die richtige Temperatur von Dichtungsmasse, Werkstück und Umgebung an. Um das Dichtungsmaterial energieeffizient auf die gewünschte Temperatur zu bringen und diese zu halten, setzt Henkel auf die Blue e+ Chiller von Rittal, in die extra eine zusätzliche Heizfunktion integriert wurde. Gekühlt bzw. beheizt werden zum einen die isolierten Materialdruckbehälter, zum anderen kann es erforderlich sein, die materialführenden Schläuche ebenfalls zu temperieren, in welchen das Dichtungsmaterial zum ebenfalls gekühlten bzw. beheizten Mischkopf transportiert wird. Mit den neuen Blue e+ Chillern ist es für Henkel möglich, ein einziges, von Rittal adaptiertes Serienprodukt mit integrierter zusätzlicher Heizfunktion einzusetzen – und das weltweit. Dazu kommt das Thema Energieeffizienz. Dank drehzahlgeregelter Komponenten und der innovativen Inverter-Technologie ermöglichen die Rittal Chiller der Blue e+ Serie eine Energieeinsparung von bis zu 70 Prozent. Das bedeutet eine signifikante Reduzierung des CO2-Footprints und einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität. Mit den Blue e+ Kühlgeräten und auch bei Henkel eingesetzten Blue e+ Chillern stellt Rittal weltweit Kühllösungen mit höchster Energieeffizienz für Schaltschränke und Industrieanwendungen bereit. Intensive Zusammenarbeit Die Verbindung zwischen Henkel und Rittal ist übrigens keine Einbahnstraße. Rittal setzt nämlich bereits seit Jahrzehnten auf Sonderhoff-Maschinen. In der Schaltschrankproduktion bei Rittal haben sich diese zum Auftragen der Dichtungen für die Gehäusepaneele bewährt. „So profitieren wir sogar selbst vom niedrigen Energieverbrauch unserer Blue e+ Geräte“, erklärt Thomas Bauer, technischer Vertrieb bei Rittal Österreich. Mehr Infos zu Blue e+ Chillern gibt es hier: www.rittal.at/chiller_blue_eplus www.henkel.com www.rittal.at

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