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anwenderreportage
Automatisiertes Engineering ermöglicht HLK-Anlagenplanung per Konfiguration: An zahlreichen, über den Globus verteilten Standorten entwickelt und produziert Hoval ein umfassendes Angebot an Heiz-, Kühl- und Klimatechnikgeräten und verbindet diese zu kundenspezifischen Gesamtanlagen für Gebäude jeder Art und Größe. Hoval steigerte Qualität und Output der Wärmeanlagen- und Elektrokonstruktion durch die konzernweite Standardisierung mittels EPLAN Preplanning, EPLAN Electric P8 und EPLAN Pro Panel. Den Produktivitätsturbo zündete die Automatisierung der Dokumentationserstellung mit EPLAN Engineering Configuration. Ein durchdachtes Schulungskonzept ermöglichte Hoval den schnellen und zugleich sicheren Umstieg. Im ersten Teil dieser Anwenderreportage berichteten wir darüber, wie es zu dieser tiefgreifenden Transformation kam. In diesem zweiten Teil berichten wir über den Weg zur automatisierten HLK-Projektdokumentation. In Teil drei, wie Hoval dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen konnte. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Kann ein Schaltschrankbauer beim nächsten Termin mit dem OEM oder Systemintegrator einfach sein Smartphone herausholen und den digitalen Prototypen eines Schaltschrankes auf den Schreibtisch des Geschäftsführers projizieren? Oder gleich direkt in die Produktionshalle des Kunden? Zugegeben, das klingt „fantastisch“ – ist jedoch schon Realität. Das neue AR-(Augmented Reality) Add-on für die Cloud-Software Eplan eView Free erlaubt in Kombination mit der kostenlosen Vuforia App von PTC die freie Platzierung von komplett aufgebauten Schaltschränken im virtuellen Raum.
Automatisiertes Engineering ermöglicht HLK-Anlagenplanung per Konfiguration: An zahlreichen, über den Globus verteilten Standorten entwickelt und produziert Hoval ein umfassendes Angebot an Heiz-, Kühl- und Klimatechnikgeräten und verbindet diese zu kundenspezifischen Gesamtanlagen für Gebäude jeder Art und Größe. Hoval steigerte Qualität und Output der Wärmeanlagen- und Elektrokonstruktion durch die konzernweite Standardisierung mittels EPLAN Preplanning, EPLAN Electric P8 und EPLAN Pro Panel. Den Produktivitätsturbo zündete die Automatisierung der Dokumentationserstellung mit EPLAN Engineering Configuration. Ein durchdachtes Schulungskonzept ermöglichte Hoval den schnellen und zugleich sicheren Umstieg. Lesen Sie in diesem ersten Teil dieser Anwenderreportage darüber, wie es zu dieser tiefgreifenden Transformation kam, im zweiten Teil über den Weg zur automatisierten HLK-Projektdokumentation und in Teil drei darüber, wie Hoval dadurch seine Wettbewerbsfähigkeit deutlich erhöhen konnte. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Mittels Simulation zu nachhaltigerer Biomasseheizung per Kachelofen: Seit Jahrhunderten bewährt, erfreuen sich Kachelöfen auch in Zeiten von Niedrig- oder Plusenergiebauten anhaltender Beliebtheit. Als Ansprechpartner für deren Hersteller bietet der Österreichische Kachelofenverband unter anderem Normen- und Grundlagenarbeit sowie Forschung in der vereinseigenen Versuchs- und Forschungsanstalt der Hafner. Gemeinsam mit Siemens Solution Partner Acam schuf der Verband mit Software aus dem Simcenter-Portfolio von Siemens Digital Industries Software einen konfigurierbaren Digitalen Zwilling des Kachelofens. Damit lassen sich Temperaturverläufe im Kachelofen, an seiner Oberfläche und im umgebenden Raum untersuchen, ohne den Ofen zuerst physisch aufzubauen.
In kleinen Schritten zum Digitalen Zwilling von Elektroanlagen: Die Vorteile von Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung im Schaltanlagenbau liegen auf der Hand. Der Weg dorthin erscheint jedoch auch heute noch vielen Unternehmen zu schwierig, der Sprung unüberwindlich weit. Dabei lässt sich eine durchgängige digitale Wertschöpfungskette über Entwicklung und Bau von Schaltanlagen auch in kleinen Schritten aufbauen. Jeder einzelne davon kann Zeit und Kosten sparen, Fehler vermeiden und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig steigern. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Mit der Siemens-Lösung Tecnomatix erstellt Inteco in nur zwei Monaten Machbarkeitsstudien für Stahlwerksmodernisierungen. Das ermöglicht dem steirischen Unternehmen, das Kundenvertrauen zu stärken und die Bereitschaft zur Vergabe von Anlagenaufträgen zu steigern.
Der Stahlwerksausrüster Primetals Technologies erstellt seine Elektroplanung mit Eplan Electric P8 und Eplan Engineering Configuration (EEC) regelbasiert automatisch – schnell, kosteneffizient und mit hoher Qualität. Fast nebenbei ergibt sich so die optimale Dokumentation für Kunden in aller Welt, die diese als Basis für den Betrieb und die Wartung ihrer Anlagen nutzen. Ein herausragendes Praxisbeispiel, welches auch aufgrund der raschen Amortisierung nicht nur große Anlagenbauer aufhorchen lässt.
Mit Siemens-Lösungen entwickelt Mechtop komplexe mechanische Konstruktionen. Solid Edge und Tecnomatix helfen dem Sonderanlagenbauer, lukrative Aufträge für anspruchsvolle Förderanlagen zu erlangen.
interview
Cloud-Services ergänzen die Eplan-Plattform: Die Effizienzsteigerung in der Produktentwicklung durch Standardisierung und Automatisierung ist das Ziel der teilweise kostenlosen Engineering-Tools, mit denen Eplan sein Lösungsangebot in letzter Zeit verbreitert hat. Gemeinsam mit dem klassischen Produktportfolio der Eplan-Plattform bilden sie ein vollständiges Ökosystem für das Schaffen des Digitalen Zwillings von Elektro- und Fluidkonstruktionen. Was das für das Engineering der Zukunft bedeutet, erläutert Martin Berger, Geschäftsführer von Eplan Österreich, im Gespräch mit x-technik. Das Gespräch führte Ing. Peter Kemptner, x-technik
Von der Erstauslegung bis zum Digitalen Zwilling: Seit Jahren steigen die Anforderungen an Gebäude in Bezug auf Umwelt-, Brand-, Gesundheits-, Schall- oder Wärmeschutz. Engmaschig vernetzte Sensoren, komplexe Konfigurationen und die immer vielfältigere Verfügbarkeit von neuen Technologien stellen Planer und Betreiber vor steigende Herausforderungen. All diese Aspekte prägen die gesamte Gebäudetechnik und in erster Linie die Gebäudeautomation. Durch ein hohes Maß an Standardisierung und Automation unterstützt Eplan schon seit Jahrzehnten erfolgreich Unternehmen bei der Optimierung und Anwendung durchgängiger Prozesse im Bereich des electrical engineerings.
Mit der „SPS Connect – The digital automation hub“ findet die Automatisierungsmesse SPS zum ersten Mal online statt. Eplan und Rittal sind virtuell präsent und stellen in Vorträgen und Produktbeiträgen ihr umfassendes Lösungsspektrum vor mit dem sie Unternehmen auf ihrem Weg in Richtung industrieller Transformation unterstützen. Im Zentrum des Leistungsangebots stehen Themen, die in Pandemiezeiten den Unterschied machen: Lieferfähigkeit, Online-Services, Cloud-Engineering, Industrialisierung im Steuerungs- und Schaltanlagenbau, Produktinnovationen sowie Datensouveränität.
Per digitalem Zwilling schneller zur Elektromobilität im Gelände: Die Techniker der Mattro GmbH in Schwaz verwirklichen die Vision der elektrisch getriebenen Mobilität im steilen Gelände, fern der Straße. Für den elektrischen Teil nutzen die Mattro-Entwicklungsingenieure Eplan Electric P8 für das Schaltplandesign und Eplan Harness proD für die 3D-Konstruktion der Kabelbäume. Der bidirektionale Datenaustausch mit ECAD- und MCAD-System ermöglicht das parallele mechanische und elektrische Konstruieren der Wechselbatteriesysteme und Geländefahrzeuge. Das sorgt ohne Mehraufwand für eine saubere, vollständige Dokumentation, eliminiert notorische Fehlerquellen und beschleunigt zugleich enorm den Entwicklungsvorgang. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Präzisere und zuverlässigere Teile für außergewöhnliche Anforderungen: Die 25 Wissenschaftler und Techniker von Almatech in Lausanne (CH) entwickeln Leichtbaukonstruktionen und mechanische Lösungen mit höchster Präzision und Zuverlässigkeit für den Einsatz unter rauen Umgebungsbedingungen. Dazu gehören Komponenten für die Raumfahrtprogramme der europäischen Raumfahrtbehörde ESA. Mit der Finite Elemente Software Femap von Siemens PLM Software optimiert Almatech Stabilität und Gewicht seiner einzigartigen Hochleistungs-Leichtbaukonstruktionen und macht deren Komponenten weltraumtauglich.
Eplan eBuild, die neue Cloud-Software zur Generierung von Stromlauf- oder Fluidplänen, richtet sich an Anwender der Eplan Plattform 2.8, die Lust auf erste Gehversuche in der Cloud haben. Voraussetzung zur Nutzung der brandneuen Freemium-Software ist eine Registrierung im Cloud-System Eplan ePulse sowie der Einsatz der Version 2.8.
Schneller zu besserer Planung: Kundenindividuelle Maschinen und Anlagen zu entwickeln, gehört angesichts steigender Komplexität und immer knapperer Zeitbudgets zu den größten Herausforderungen im globalen Wettbewerb. Daher suchen immer mehr Unternehmen nach Möglichkeiten das Engineering effizienter zu gestalten. Genau dafür steht Eplan und sehr oft heißt die Antwort Eplan Automatisiertes Engineering.
Zentrale Plattform für Dokumentenaustausch und externe Zusammenarbeit in technischen Unternehmen: Für Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen ist der gesteuerte Austausch technischer Dokumente untereinander sowie mit Entwicklungspartnern eine tägliche Herausforderung. Oft sind es große und änderungsintensive technische Dokumente wie CAD-Zeichnungen, Änderungsaufträge oder Ausschreibungen, die sicher zum Partner transferiert werden müssen. Dafür hat PROCAD die Lösung PROOM entwickelt, eine zertifizierte Datenaustauschplattform für das kontrollierte und sichere Zusammenarbeiten in virtuellen Projekträumen.
Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung im Engineering: Für diese Themenbereiche präsentierte Lösungsanbieter Eplan auf der SPS 2019 eine enorme Fülle an Lösungen für das Engineering der Zukunft. Ein Ziel der Angebote ist die möglichst komplette Abbildung der Wertschöpfungskette im Schaltschrankbau. Am Rande der Messe standen die Geschäftsführer von Eplan International und Eplan Österreich den Lesern von x-technik AUTOMATION Rede und Antwort über aktuelle Trends im Engineering sowie die Ziele und Nutzen der angekündigten Neuheiten. Das Interview führte Ing. Peter Kemptner / x-technik
Der Weg zur Industrialisierung und damit zu einer effizienteren Produktentwicklung führt über drei zentrale Schritte: Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung. Eplan präsentiert zur diesjährigen SPS innovative Konzepte und Lösungen in allen drei Themenbereichen. Das reicht von der Eplan Plattform 2.9 sowie der Freemium-Software Eplan eBuild über das Anwenderportal „Let´s Eplan“ bis hin zur Integrierten Wertschöpfungskette mit Rittal. Ein neuer Datenstandard sowie die Preview des kommenden Data Portals runden das Themenspektrum ab.
Elektrokonstruktion mit Eplan Electric P8 beschleunigt Heizgeräteentwicklung: Als weltweit einziger Hersteller entwickelt und produziert Lasco Heutechnik unter der Marke Landritherm automatisch beschickte mobile Warmluft-Heizgeräte mit Biomasse-Feuerung. Sie kombinieren die Energieeffizienz der Warmluftheizung mit den Vorteilen nachwachsender Brennstoffe und sorgen für eine CO2-neutrale Bereitstellung von Wärme dort, wo sie benötigt wird. Lange Zeit wurde die Elektroplanung vom externen Schaltanlagenbauer mit erledigt. 2018 holte Lasco sie auf der Basis von Eplan Electric P8 ins Haus. Das brachte neben einer Konzentration des gesamten Produktwissens eine Beschleunigung um 50 %. Von Ing. Peter Kemptner, x-technik
Besser planen mit dem digitalen Zwilling: Das ist, auf eine kurze Formel gebracht, der Grundsatz, nach dem die Alexander Bürkle GmbH & Co. KG seit Neuestem ihr Engineering und die Montage von Schaltanlagen organisiert hat. Eine zentrale Voraussetzung dafür schafft die Eplan Plattform.
Aucotec zeigt in Linz neue Möglichkeiten für ein effizienteres Anlagen-Engineering. Mit dem DCS-Portal beispielsweise lassen sich die Festlegungen aus dem Anlagen-Design automatisiert und direkt an die Programmierung gängiger Kontrollsysteme übergeben. Das Cloud-Modell für die Engineering Base Plattform wird ebenfalls ein großes Thema sein am Aucotec-Stand. Denn damit können Anwender das komplette Lizenzportfolio der Software ohne Hardware-Installationen, Administrations- und Pflege-Aufwand nutzen.
Integration und Vernetzung sind entscheidende Zielgrößen für das smarte Electrical Engineering im Anlagen- und Maschinenbau. Eine neue Schnittstelle verbindet das TIA Portal und das TIA Selection Tool von Siemens mit der WSCAD SUITE X. Damit können Elektrokonstrukteure und SPS-Programmierer ihre Maschinenprojektierung gemeinsam effizient und schnell vorantreiben. Schaltpläne, Aufbau und Programmierung der Komponenten und Baugruppen stehen in allen Entwicklungsphasen uneingeschränkt zur Verfügung. Durch den bidirektionalen Austausch von Engineering-Daten verkürzen sich die Entwicklungszeiten um bis zu 40 %.
„CAE muss schnell und einfach sein“. Nach diesem Motto wurde das CAE-System von Mensch und Maschine (MuM) von Grund auf neu entwickelt. Das Ergebnis eXs ist einfach zu bedienen, flexibel einsetzbar und für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Nutzer bestens gerüstet.
Der Idealfall: Die Engineering-Lösung unterstützt zugleich die Digitalisierungsstrategie eines Unternehmens. Eplan und Cideon präsentieren dazu zur Hannover Messe das „Efficiency Lab“. Im Dialog mit den Besuchern wird ein IST-/SOLL-Bild erarbeitet als Grundlage für die konsequente Digitalisierung der Engineering-Prozesse. Auch der beschrittene Weg in die Wolke führt konsequent weiter: Eplan eView wird als erste Lösung des Cloud-Systems Eplan ePulse präsentiert. Den dritten Schwerpunkt markiert die integrierte Wertschöpfungskette in Zusammenarbeit mit Schwestergesellschaft Rittal.
Ein Maschinenbauer, der sowohl mit Ideen als auch mit seinen Lösungen überzeugt, ist GST. Die individuell nach Kundenanforderung gebauten Rundschleifmaschinen des niederösterreichischen Unternehmens punkten mit hohen Stückzahlen und Präzision im Mikrometerbereich. GSTs Partner beim Engineering ist seit vielen Jahren Eplan. Eplan Electric P8 und Eplan Fluid ermöglichen mit ihrem disziplinübergreifenden Ansatz und vielen weiteren Features eine flexible und datentechnisch durchgängig verknüpfte Elektro- und Fluidtechnik-Konstruktion.