Mehr Wertschöpfung für Industrie und IT

Rittal auf der Hannover Messe 2013 Gemäß dem Leitthema der Hannover Messe 2013 „Integrated Industry“ präsentiert Rittal als einer der größten Aussteller auf 2.000 Quadratmetern Fläche neue Lösungen für integrierte Wertschöpfungsketten in Industrie und IT. Gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Eplan und dem Hersteller von Schaltschrank-Bearbeitungsmaschinen Kiesling zeigt Rittal die Zukunft im Schaltanlagenbau. Zu den Highlights zählt die Vorstellung einer integrierten Prozesskette – vom Engineering bis zur robotergestützten Installation und Verdrahtung von Schaltschränken. Auch in der IT setzt Rittal Trends: Mit RiMatrix S stellt der Systemanbieter weltweit erstmals ein Konzept für einen vollständig standardisierten Rechenzentrumsbau vor.

Gemäß dem Leitthema der Hannover Messe 2013 „Integrated Industry“ präsentiert Rittal als einer der größten Aussteller auf 2.000 Quadratmetern Fläche neue Lösungen für integrierte Wertschöpfungsketten in Industrie und IT.

Gemäß dem Leitthema der Hannover Messe 2013 „Integrated Industry“ präsentiert Rittal als einer der größten Aussteller auf 2.000 Quadratmetern Fläche neue Lösungen für integrierte Wertschöpfungsketten in Industrie und IT.

„Die Beherrschung von Wertschöpfungsketten vom Engineering bis zur Fertigung, intelligente Lösungen für die zunehmende Verschmelzung von Industrie und IT, konsequente Umsetzung von Standardisierungen sowie energieeffiziente Produktion gehören zu den großen Herausforderungen von Industrie 4.0“, so Uwe Scharf, Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement bei Rittal. Und betont: „Mit dem Programm ‚Rittal – Das System.‘ hat Rittal bereits seit vielen Jahren die richtigen Weichen gestellt und schafft mit konsequenten Weiterentwicklungen und Standardisierungen seiner Lösungen sowie Partnerschaften deutliche Wertschöpfungspotenziale für Kunden.“

Mit seinem Programm „Rittal – Das System.“ hat Rittal die Verschmelzung von IT- und Industrie-Infrastrukturen konsequent vollzogen.

Mit seinem Programm „Rittal – Das System.“ hat Rittal die Verschmelzung von IT- und Industrie-Infrastrukturen konsequent vollzogen.

Vom Engineering bis zum Verdrahtungsroboter

Wie durchgehende Wertschöpfungsketten aussehen, zeigt Rittal am Beispiel einer Prozesskette für den Steuerungs- und Schaltanlagenbau. So lässt sich durch die Nutzung von vernetzten Software-Tools von Eplan (EEC Eplan Engineering Center, Eplan Pro Panel, Eplan Data Portal) und Rittal (RiCAD 3D, RiTherm und Power Engineering), die vom Engineering bis zur Fertigung über Bearbeitung und Bestückung eines Schaltschranks reichen, die Effizienz im Schaltanlagenbau deutlich erhöhen. Die vollständigen Potenziale einer solchen Wertschöpfungskette veranschaulicht Rittal am Beispiel eines Verdrahtungsroboters der Firma Kiesling. Anhand der Daten aus Eplan wie Verdrahtungsschema, Klemmenliste und Geräteliste kann der Verdrahtungsroboter nicht nur das Routing planen, sondern die Verdrahtung eines Schaltschranks automatisch vornehmen.

Rittal Kühlgeräte

Rittal Kühlgeräte

Paradigmenwechsel in der IT

Nachdem Rittal mit seinem Programm „Rittal – Das System.“ die Verschmelzung von IT- und Industrie-Infrastrukturen bereits konsequent vollzogen hat, präsentiert der Hersteller mit der Weltneuheit RiMatrix S einen weiteren revolutionären Entwicklungsschritt in der IT. Nach der Standardisierung auf Rack-Ebene vollzieht Rittal jetzt die Standardisierung und Optimierung ganzer Rechenzentren. Mit RiMatrix S stellt der Systemanbieter weltweit erstmals ein Konzept für einen vollständig standardisierten Rechenzentrumsbau vor. Die zeitsparende Alternative zum individuellen Rechenzentrumsbau überzeugt durch vorgeplante, vorkonfigurierte und aufeinander abgestimmte Rechenzentrumsmodule mit definierten Effizienz- und Leistungswerten. Künftig müssen Kunden keine langen Planungs- und Lieferzeiten einkalkulieren: RiMatrix S ist als vollständiges Rechenzentrum inklusive Server- und Netzwerkgestellen, Klimatisierung, Stromversorgung und -absicherung sowie Monitoring sechs Wochen nach Bestellung lieferbar.

Rittal TÜV-geprüfte Kühlgeräte

Rittal TÜV-geprüfte Kühlgeräte

Kühlgeräteleistung erstmalig TÜV-zertifiziert

Auch bei der Schaltschranktechnik kann Rittal mit Neuheiten aufwarten. Da sich bei Leistung und Energieeffizienz von Kühlgeräten im Wettbewerbsumfeld oft Unterschiede zwischen den Angaben auf Typenschildern und realer Leistung zeigen, hat Rittal jetzt als erster Hersteller weltweit seine komplette Kühlgeräteserie durch den TÜV Nord auf den Prüfstand gestellt. Alle TopTherm-Kühlgeräte dürfen das Prüfzeichen des TÜV Nord tragen. Damit garantiert Rittal seinen Kunden definierte Leistung und maximale Effizienz. Zu den weiteren Ausstellungs-Highlights zählen die zweite Generation der TopTherm Chiller in den Leistungsklassen von 8 bis 40 kW, neue Bediengehäuse für die Maschinen- und Anlagenbedienung sowie die Revision des TS 8 Schaltschranksystem mit neuen Montagevorteilen.

Rittal TÜV-zertifizierte Kühlgeräte / Label

Rittal TÜV-zertifizierte Kühlgeräte / Label

Ri4Power Partnerschaftsstand

Gerade bei sehr komplexen Anlagen in der Elektrotechnik kann selten ein einzelnes Unternehmen alle Anforderungen optimal abdecken. Umso wichtiger ist es, dass verschiedene Unternehmen partnerschaftlich zusammenarbeiten. Mit seinem Technology-Partner-Programm rund um die Schaltanlagen-Plattform Ri4Power demonstriert Rittal, wie eine solche Zusammenarbeit im Bereich elektrischer Schaltanlagen aussehen kann.

Darüber hinaus ist Rittal auf zahlreichen anderen Messeständen präsent, wie: Efficiency Arena (ZVEI, Halle 14/15), Industrial IT (ZVEI, Halle 8), Metropolitan Solutions (Halle 1, Stand C08), Mobile Produkt-Show (Platz der Nationen) und TectoYou (Pavillon 11, an Halle 11).

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