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Um den ständig wachsenden Netzwerkanforderungen für Sicherheitskameras, Wireless Access Points oder Informationssystemen gerecht zu werden, präsentiert der Hersteller Westermo (Vertriebspartner: BellEquip) eine kompakte, industrielle Power-over-Ethernet (PoE)-Switch-Serie aus der Lynx Produktfamilie. Die Lynx 3510-PoE-Switches eignen sich ideal für hochverfügbare Netzwerke mit hohen Datenmengen und Bandbreiten.
Router für Maschinenkommunikation müssen bezüglich ihrer Positionierung vermehrt hohen Anforderungen standhalten. So kommen Router-Lösungen oftmals im Freien und in Umgebungen mit unterschiedlichster Mobilfunkqualität zum Einsatz. Best Coverage SIM-Karten gewährleisten auch bei solch anspruchsvollen Anwendungen die bestmögliche Konnektivität.
Mit der Integration von OPC UA Reverse Connect in seine dataFEED OPC Suite Extended V5.22 ermöglicht Softing (ÖV: Buxbaum Automation) die sichere Kommunikation zwischen OPC UA-Komponenten in OT und IT, die durch Firewalls oder DMZs getrennt sind.
interview
Thomas Pilz ist das Thema Safety und Security ein Anliegen. Nicht nur aufgrund der eigenen Betroffenheit vor einigen Jahren, als das Unternehmen Pilz Opfer eines Cyberangriffs wurde, sondern auch aus der tiefen Überzeugung heraus, dass man „die Industrie“ auf den richtigen Weg bringen könne – weg von der Ansicht, es treffe immer bloß die „anderen“.
Durch die Kombination des unidirektionalen Strahlungsmusters mit der hohen Verstärkung über die Breitbandabdeckung ermöglicht die neue XPOL-24 des Antennenherstellers Poynting eine hervorragende Frequenzabdeckung im ländlichen und städtischen Einsatz. Die innovative 4x4 MIMO-Richtantenne wurde vor allem für LTE/5G-Router und eine zukunftssichere Implementierung entwickelt. Sie deckt die aufstrebenden 5G-Bänder ab, einschließlich der unteren 617 bis 960 MHz und der oberen 3.400 bis 4.200 MHz Frequenzen.
Mehr Transparenz in der Fertigung für eine höhere Wertschöpfung im Produktionsprozess? Der Wunsch, die Produktionsmaschinen in das Fabriknetzwerk zu integrieren ist nicht neu, scheitert aber oft an der kompatiblen Konnektivität zu den bestehenden Systemen oder Securitykonzepten. Das einfach zu konfigurierende Gateway WALL IE PLUS von Helmholz (ÖV: Buxbaum) wird einmalig und dauerhaft zwischen der Maschine und dem Produktionsnetzwerk installiert.
Die Umgebungsüberwachung von sensibler IT-Infrastruktur in Technik- und Serverräumen sowie Rechenzentren ist nicht nur wegen der aktuellen Hitzeperioden ein wahrlich heißes Thema. Um potenzielle Risiken (Überhitzung von Komponenten, Wassereintritt, unbefugter Zugriff etc.) zu erkennen und via Fernüberwachung frühzeitig zu beheben sind netzwerkbasierte Überwachungsgeräte die optimale Lösung.
Das OPC UA C++ SDK von Softing (ÖV: Buxbaum Automation) wurde umfassend aktualisiert und unterstützt jetzt Reverse Connect und den Zugriff auf einen Global Discovery Server.
Im neuen VORTEX-Report 2022 von Indu-Sol wird deutlich, dass die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie, die steigende Vernetzung von Maschinen und Anlagen und der größere Bedarf an Fernsupport in der jüngeren, pandemiegeprägten Vergangenheit die Serviceansprüche im produzierenden Gewerbe verändert: Konzeptionelle Beratung, netzwerkübergreifende Integration von Kommunikationssystemen und kontinuierliche Fernbetreuung über ein spezielles Projekt hinaus werden bei Indu-Sol nun stark nachgefragt.
veranstaltung
Im Webinar am 23. März 2022, 10 Uhr, erfahren die Teilnehmer vom OT-Experten Karl-Heinz Richter, wie sie ihre Prozessdigitalisierung erfolgreich umsetzen können, ohne Ressourcen zu verschwenden oder Security-Anforderungen zu vernachlässigen. Gut 50 Prozent der Digitalisierungsvorhaben verlaufen im Sande, werden aus Kostengründen stark eingeschränkt oder gar eliminiert, weil die aufzuwendenden Ressourcen zur Datengewinnung das geplante Budget übersteigen.
Drahtlose, industrielle M2M-Netzwerke erfordern eine zuverlässige Datenübertragung und somit Antennen, die über das gesamte Frequenzband konstant funktioniert. Die Rhyno OMNI-297 ist eine äußerst robuste LTE/5G-Antenne für M2M-Infrastruktur und industrielle IoT-Anwendungen.
Von der Planung bis zur Auslieferung einer Maschine ist es ein langer Weg. Trotz aller Qualitätssicherung und umfangreicher Tests im eigenen Haus beginnt für den Konstrukteur mit der Inbetriebnahme der Maschine – oft viele hunderte Kilometer entfernt – eine spannende Zeit. Immer öfter kommt es nämlich vor, dass eine Maschine, die im eigenen Haus hervorragend funktionierte, beim Einsatz vor Ort diffuse, nicht reproduzierbare Ereignisse verursacht, die der Konstrukteur nun aus der Ferne beheben soll. Ohne klare Problembeschreibung ist es ihm aber unmöglich, die Ursachen aufzudecken. Es bräuchte also einen Servicetechniker in Form der eierlegenden Wollmilchsau, der am besten Probleme aller Art beseitigen kann. Doch schon „normale“ Experten sind heute schwer zu finden und sie auf Verdacht mehrere hundert Kilometer zum Einsatz zu schicken, unbezahlbar. Wenn man doch nur von Ferne sagen könnte, wo der Hase im Pfeffer liegt…
Praktisch alle Unternehmen wissen, dass die durchgehende Digitalisierung ihrer Produktionsanlagen unumgänglich ist, um sich auch zukünftig am Markt behaupten zu können. Damit man sich bei diesem Vorhaben nicht selbst im Weg steht, müssen bestehende Strukturen überdacht, neue geschaffen sowie die Wege zu den Datenquellen geöffnet werden. Waren bisher der IT- und OT-Bereich getrennt bzw. voneinander abgeschottet, ist jetzt ein ganzheitliches Netzwerkdenken vonnöten. Hier kann der OT-Bereich von den Erfahrungen der IT profitieren, denn hinsichtlich der Echtzeitgarantie oder der Einhaltung von Security-Anforderungen stehen bereits bewährte Lösungen zur Verfügung.
Damit industrielle Netzwerke trotz hohem, teils unregelmäßigem Datenverkehr zuverlässig arbeiten und in Sachen Security sicher laufen, müssen Struktur und Aufbau verbessert werden. Welche Fallstricke und einfachen Lösungen es dafür gibt, wird kurz und bündig im Video „Industrie-Netzwerke im Wandel – Utopie oder Notwendigkeit?“ von Indu-Sol erklärt.
Die Performance von industriellen Maschinen und Anlagen wird wesentlich durch ihre Netzwerke bestimmt. Sie leisten Enormes bei zusehends stärkerer Vernetzung und umfangreichem Datenfluss – und das alles möglichst in Echtzeit. Umso wichtiger ist es, bereits in der Konzeptionsphase dieser Netzwerke mit z. B. PROFINET und/oder Industrial Ethernet die optimale Infrastruktur auszuwählen. Ein Planer oder Konstrukteur muss sich dafür sehr gut informieren: Welcher Prozess erfordert welche Bandbreite an welcher Stelle? Ist mit Fremdeinflüssen wie z. B. elektromagnetischen Einkopplungen zu rechnen? Droht ein erhöhter, prozessbedingter Verschleiß von Kabeln und Steckern? Wo muss ich auf die Schutzart achten?
Innovative Konnektivitätslösungen wie LoRaWan (Long Range Wide Area Network) sind auf dem Vormarsch und gehören zukünftig zu unserem Alltag. Die Technologie ermöglicht das energieeffiziente, kostengünstige und sichere Senden von Daten über lange Strecken hinweg. Auf diese Weise können Tausende von batteriebetriebenen Sensoren innerhalb eines Netzwerks verwaltet und Sensordaten verarbeitet werden.
Das kostenlose Whitepaper Netzwerkkonzeption im PROFINET – Optimale Performance ab dem 1. Telegramm bündelt zentrale Erkenntnisse aus der langjährigen Erfahrung von Indu-Sol mit der Auslegung und Diagnose von PROFINET-Netzwerken.
Der NetXpert XG2, Nachfolger des NetXpert XG, unterstützt umfangreiche aktive und passive Netzwerktests bei Kupfer- und Glasfaser-Verkabelungen. Die beiden integrierten SFP Ports können sowohl 1 Gbit/s als auch 10 Gbit/s testen. Statt Micro-USB-Schnittstellen hat der NetXpert XG2 USB-A Schnittstellen, die RJ45-Buchse ist austauschbar. Für längere Betriebszeiten wurde der NetXpert XG2-PLUS mit sechs Zellen-Akkus ausgestattet.
Einer der kritischsten Faktoren bei der Pannenhilfe ist die Erreichbarkeit der Einsatzfahrzeuge, zu jeder Zeit und an jedem Ort. Der ÖAMTC hat daher in einem Projekt mit BellEquip die Vernetzung seiner gesamten Fahrzeugflotte mit Hilfe der Rundstrahlantenne MIMO-1 von Poynting optimiert.
Wesentlich höhere Datenraten und bessere Konnektivitätsqualität: Der aktuelle Fokus beim Thema Datenkommunikation liegt vor allem auf dem Mobilfunkstandard 5G. Alle sprechen über wesentlich höhere Bandbreiten für Internet User, über selbstfahrende Autos, die mit 5G-Technologie quasi an Kreuzungen „um die Ecke schauen“ können oder Fertigungsprozesse in der Industrie, wo autonome Roboter vernetzt werden. Es geht vor allem um Anwendungen im Bereich des Internet of Things. 5G Hochleistungs-Router und -Antennen bieten dafür die zuverlässige Basis.
Industrielle Anlagennetzwerke wurden bis vor einigen Jahren voneinander getrennt betrieben als sogenannte homogene Netzwerke. Doch der zunehmende Wunsch nach mehr Daten zur Prozessoptimierung erforderte eine stärkere Vernetzung und damit ein Umdenken in Sachen physikalischer Trennung. Die damit entstandenen heterogenen bzw. konvergenten Netzwerke hielten und halten weiterhin Einzug. Diese Vernetzung stellt Planer und Betreiber vor neue Herausforderungen.
Zwischen Pragmatismus und Systemrelevanz – Messtechnischer Qualitätsnachweis in Feldbussen und Industrienetzwerken im Jahr 2021: „Völlig von der Rolle“ ist wahrscheinlich eine angemessene Beschreibung für das Ausnahmejahr 2020. Nicht nur, weil in Pandemiezeiten phasenweise das Toilettenpapier knapp wurde. Sondern auch, weil Reiseverbote und Zutrittsbeschränkungen für Betriebsfremde die Servicetechniker in der Industrie vor besondere Herausforderungen stellte. Hier mussten also zwangsläufig neue Wege gefunden werden, um notwendige Messeinsätze zur Bestimmung der Datenkommunikationsqualität in Industrienetzen und Feldbussen zu ermöglichen.
Netzwerkmonitoring mit PROmanage® NT V2: Fitnesstracker sind heute kaum noch wegzudenken. Galten diese anfangs als nutzlose Modeerscheinung, so sind sie heute erste Analytiker und somit Hinweisgeber über den menschlichen Gesundheitszustand. Vitaldaten werden gezielt kontrolliert, dokumentiert und bei Über- oder Unterschreitung personalisierter Grenzwerte Alarme gesendet.
In den Anlagen vieler Betreiber kommt es im Fall eines Fehlers zu langen Stillstandzeiten. Der Grund für die Störung liegt häufig in Netzwerkproblemen, deren Lokalisierung sich ohne geeignete Informationen als zeitaufwändig erweist. Als Lösung bieten sich diagnostizierbare Geräte wie die Managed Switches und WLAN Access Points von Phoenix Contact an.
Switches organisieren den Datenverkehr zwischen Maschinen und Netzwerken in Betrieben. Dabei sollen sie möglichst kompakt sein, flexibles NAT beherrschen und eine hohe Qualität besitzen. Mit seinen neuen ETHERLINE® ACCESS Switches erfüllt Lapp diese Wünsche der Anwender.