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Unter dem Motto „industrial intelligence 4.0_beyond automation“ präsentiert Kuka auf der diesjährigen Automatica, was im Zusammenspiel der Themen Cobots, intelligente Maschinen, Logistik sowie Cloud und Connectivity alles möglich ist. Da das Unternehmen heuer außerdem sein 120-jähriges Bestehen feiert, hat man sich für die Besucher der Automatica etwas ganz Besonderes einfallen lassen, wie in München zu sehen sein wird.
Ziel von Industrie 4.0 ist die „intelligente Fabrik“, die über Eigenschaften wie hohe Flexibilität, Lernfähigkeit und Ressourceneffizienz verfügt und den automatischen Datenaustausch zwischen den verschiedenen Systemen in der Fertigung ermöglichen soll. Stemmer Imaging zeigt auf der Messe Automatica u. a. in einer eindrucksvollen Demo, wie ihre Programmbibliothek Common Vision Blox (CVB) mit der Steuerung über OPC UA kommuniziert. Mit OPC UA unterstützt Stemmer die zentrale Schnittstelle in der digitalen Fabrik von morgen.
Universal Robots (UR) präsentiert auf der Automatica das Ergebnis von zehn Jahren Weiterentwicklung und enger Zusammenarbeit mit Kunden: Eine ausgefeilte, kollaborierende Roboter-Generation, die mit verschiedenen und schnell integrierbaren Komponenten nach dem ‚Plug-and-Produce‘-Prinzip an individuelle Bedürfnisse angepasst werden kann.
Mit der Weltpremiere der SCARA-Baureihe TS2 auf der Automatica dringt Stäubli in eine neue Leistungsklasse vor. Der Vierachser mit eigenentwickelter JCS-Antriebstechnik ermöglicht kürzeste Zykluszeiten sowie ein Hygienedesign, das neue Einsatzmöglichkeiten in sensitiven Umgebungen erschließen soll.
Direkt nach dem europäischen Startschuss für „i³-Mechatronics“ wird Yaskawa sein Industrie 4.0-Konzept auch auf der Automatica vorstellen: Dieser integrative Ansatz umfasst aktuelle und neu entwickelte Motoman-Roboter ebenso wie Produkte und Lösungen aus der Antriebs- und Steuerungstechnik sowie eigens entwickelte Softwarelösungen. Neben Live-Applikationslösungen aus den Bereichen Antriebs- und Steuerungstechnik stehen neue Robotermodelle sowie die Themen „Kollaborative Robotik“ und „Künstliche Intelligenz“ bei Yaskawa im Fokus.
Roboter bilden das Rückgrat der Industrie 4.0 und befinden sich weltweit auf dem Vormarsch. Allerdings ist die Einhaltung strenger Sicherheitsanforderungen Grundvoraussetzung beim Betrieb von Roboteranlagen in der Produktion. Deshalb zeigt Schmersal auf der Automatica 2018 ein vielfältiges, aufeinander abgestimmtes Programm an Sicherheitskomponenten und -systemen für Industrieroboter.
Ganz dem Motto „Optimize your Production“ verpflichtet, präsentiert Sigmatek auf der Automatica 2018 in München Neuigkeiten, die einen verbesserten Produktionsprozess sicherstellen. Zu den Highlights zählen beispielsweise die leistungsstarke und flexible CPU-Einheit CP 731, die den parallelen Betrieb von zwei Echtzeit-Ethernet VARAN-Managern mit unterschiedlichen Taktzeiten und individueller Zuordnung von Tasks gestattet; das Pixel-LED Modul PL 221, welches zahlreiche Möglichkeiten zur übersichtlichen Darstellung von Systemprozessen bietet; sowie der PC 521, der sämtliche relevanten Daten aus Systemen auslesen und je nach Wunsch als lokaler Speicher oder IoT-Gateway zur Cloud agieren kann.
interview
Camozzi auf dem Weg vom Komponenten- zum Systemanbieter: Seit 1964 entwickelt und produziert die Camozzi AG elektropneumatische Komponenten und Systeme für die industrielle Automatisierung sowie Ventile für die Fluidtechnik. Mit der Vorstellung des Produktbereiches C_Electrics vor zwei Jahren verfügt der Hersteller über ein sehr flexibel zu kombinierendes Baukastensystem für Portale und Mehrachssysteme. Zusätzlich schafft Camozzi damit Individuallösungen. Ergänzt um ein neues Greiferprogramm und ein modulares Proportionalventilsystem hilft das Camozzi-Kunden dabei, die Herausforderungen von Industrie 4.0 zu meistern. Das Gespräch führte Ing. Peter Kemptner / x-technik
Vom 19. bis 22. Juni 2018 öffnet die Messe München ihre Tore wieder einmal für die Automatica – dem Marktplatz für automatisierte Produktion. Besuchern präsentiert sich hier eines der größten Angebote an Industrie- und Servicerobotik, Montageanlagen, industriellen Bildverarbeitungssystemen und Komponenten, Positioniersysteme, Antriebstechnik, Sensorik, Steuerungstechnik und industrielle Kommunikation, Sicherheits- und Versorgungstechnik sowie Software und Cloud Computing. Von Luzia Haunschmidt, x-technik
Auf der Automatica 2018 zeigt Siemens ganzheitliche und anwenderorientierte Digital Enterprise-Lösungen, mit denen Endanwender und Maschinenbau gleichermaßen ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Unter dem Motto „Digital Enterprise – Implement now!“ steht im Fokus, wie Industriebetriebe jeder Größe vom digitalen Wandel profitieren – entlang der gesamten Wertschöpfungskette vom Produktdesign und der Produktionsplanung über den Engineering-Prozess bis hin zu neuen Services.
Im Zeitalter der Digitalisierung eröffnen sich neue Mittel und Wege, die Arbeitswelt insgesamt und das Produktionsumfeld im Besonderen flexibler und effizienter zu gestalten. Ein Bestreben, das von Schunk mit intelligenten, smarten Lösungen tatkräftigst unterstützt wird. Das spiegelt sich auch beim diesjährigen Automatica-Auftritt wider. Schunk wird sich in München gleich in mehrfacher Hinsicht „offen“ für die Anforderungen der Zukunft zeigen.
Keep it simple: ACE Stoßdämpfer erweitert seine digitalen Angebote: Konstrukteuren stehen nun auf der Homepage www.ace-ace.de im Menü „Berechnungen“ Arbeitshilfen für Auswahl und Zuschnitt schwingungsisolierender und stoßdämpfender Platten zur Verfügung. ACE baut dabei auf die Erfahrungen und die Resonanz von ähnlichen Programmen für Klein-, Industrie- und Sicherheitsstoßdämpfer sowie für Industriegasfedern.
HepcoMotion, ursprünglicher Entwickler der V-geführten Linearführungssysteme ist zum wiederholten Male auf der Automatica 2018 präsent. Besucher können am Stand 521 in Halle A6 ausgewählte, hochqualitative Produkte sehen, die zur Effizienzsteigerung durch ihre lange Lebensdauer und kurzen Wartungszeiten beitragen.
Eine intelligente Automation zählt zu den wegweisenden Schlüsseltechnologien für jede Industriebranche. Auf der Automatica 2018 präsentiert die IEF-Werner GmbH aus Furtwangen im Schwarzwald ausgereifte Lösungen, mit denen Betriebe Handhabungsprozesse wirtschaftlich und sicher gestalten können – von Servopressen bis zu Palettiersystemen für die Fertigung unter reinheitstechnischen Bedingungen.
Um kostengünstig und individuell automatische Prozesse zu ermöglichen, entwickelt Igus Low-Cost-Lösungen aus Hochleistungskunststoffen wie das neue modulare Baukastensystem robolink Apiro. Aus drei schmiermittelfreien Schneckengetrieben für Standardbewegung, invertierte und Linearbewegung können Konstrukteure dabei frei wählen. Vom einfachen Portal bis hin zu komplexen humanoiden und animatronischen Robotern, sind dem Anwender kaum mehr Grenzen gesetzt. Vorgestellt wird das neue robolink Konzept als Prototyp u. a. auf der Messe Automatica in München.
Vom 21. bis 24. Juni 2016 präsentiert die Oberhausener Leantechnik AG auf der Automatica in München ihre lifgo- und lean SL-Zahnstangengetriebe sowie Hub- und Positionierlösungen für anspruchsvolle Anwendungen in der Fertigungsindustrie. Ein besonderes Highlight stellt der neue Hub-Senk-Förderer aus der Produktsparte leantranspo dar. Der Hubtisch inklusive Skid-Förderer positioniert mittels präzisem Heben, Senken und Fördern schwere Lasten für die weitere Bearbeitung im Automobilbau.
Get the Gate to Hall B6, Booth 330 to Auf dem „Yellow Highway“ zeigt FANUC auf der AUTOMATICA gemeinsam mit 24 Systempartnern die ganze Bandbreite seiner Robotertechnik. Nebst Neuheiten wie dem kollaborativen Roboter CR-7iA mit 7 kg Traglast oder dem optischen Schwergewicht M-2000iA mit einer Traglast von 2.300 kg, finden sich auf mehr als 3.000 m2 großen Messestand Ideen und Lösungsansätze ebenso, wie effiziente Applikationen der Systempartner des gelben Riesen. Autorin: Luzia Haunschmidt / x-technik
Sie kleben, schrauben, schleifen, polieren, messen, prüfen, montieren oder verpacken. Kollaborierende Leichtbauroboter haben sich als universell einsatzbare Werkzeuge für produzierende Industrien und ihre Mitarbeiter etabliert. Universal Robots zeigt als Vorreiter im Bereich Mensch-Roboter-Kollaboration auf der diesjährigen Automatica wie Mensch und Maschine in Zukunft noch schneller und einfacher miteinander arbeiten werden.
Mit dem elektrischen Greifmodul WSG 25-CR bringt Weiss Robotics die Mensch-Roboter-Kooperation (MRK) in die moderne Fertigung. Es verfügt über 64 mm Hub und hat einen kalibrierten Greifkraftbereich von 5 bis 25 N. Mit seinen abgerundeten Kanten und einer robusten, kraftbegrenzten Greifkinematik erfüllt der WSG 25-CR die aktuellen Sicherheitsanforderungen. Es ist die smarte Wahl für anspruchsvolle Applikationen im Bereich der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter.
Schunk präsentiert auf der Automatica neue Meilensteine bei den mechatronischen Greifsystemen und bei der Mensch-Roboter-Kollaboration. In beiden Bereichen wird das Familienunternehmen wichtige Impulse liefern. Dazu zählen die weltweit erste 24V-Kompakt-Linearachse Schunk ELP mit Auto-Learn-Funktion und integrierter Steuerung, der neue Schunk PGN-plus-Elektrisch Universalgreifer sowie ein Feuerwerk attraktiver Live-Applikationen zur Mensch-Roboter-Kollaboration.
veranstaltung
Ready to use: Auf der AUTOMATICA, vom 21. bis 24. Juni in München, gehen erstmals in diesem Jahr alle renommierten Robotik-Hersteller mit Innovationen auf breiter Front an den Start. Vorbei die Zeiten, als sich Fortschritt über Detailverbesserungen definierte. Dieses Mal läuten Lösungen, die neuen Ansätzen wie der Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) und Industrie 4.0 gerecht werden, ein neues Zeitalter der Automation ein.
Warum kompliziert, wenn es einfach auch geht? T&G ist seit jeher Anhänger einer anwenderorientierten, userfreundlichen Lösungsphilosophie. Die Großpetersdorfer stellen bei all ihrem Tun folgende drei Attribute konsequent in den Vordergrund: Smartheit, Einfachheit und Cleverness. So auch beim Thema IT- und Automatisierungswelten verbinden, das beim Messeauftritt auf der IT2Industry in München einen Schwerpunkt am T&G-Stand bilden wird.
Automatisierungstechnik für intelligente, vernetzte Anlagen und Fabriken: Unter dem Motto „Einfach 4.0“ zeigt Sigmatek auf der Automatica Automatisierungstechnik, die Maschinenbauer bei Industrie-4.0-Konzepten mit durchdachten Produkte und Lösungen unterstützt, die das Realisieren intelligenter, vernetzter Anlagen und Fabriken erleichtern.
Das neue Sprühsystem eco-SPRAY450 von Vieweg wurde auf Basis der preeflow® Systeme aus dem Hause Viscotec entwickelt. Es erlaubt erstmals vollwertiges, volumetrisches Sprühen und ermöglicht Einsätze in den unterschiedlichsten Applikationen.
Robotergeneration TX2 erobert die Smart Factory: Auf der Automatica 2016 zeigt Stäubli Robotics erstmals die enorme Bandbreite der neuen TX2 Baureihe. Die Sechsachser beherrschen mit ihrer clean, consistent Performance alle Facetten der Automation von der High-Output-Serienproduktion über Industrie 4.0 Anwendungen bis hin zur Mensch-Roboter-Kollaboration. Darüber hinaus werden auf der Messe neue Varianten des Highspeed-Roboters TP80 präsentiert.