Lütze M12-Push-In: Push-In M12-Steckverbinder mit UL-Zulassung

Die M12-Push-Ins von Lütze sind bereit für den globalen Einsatz: Denn die konfektionierbaren M12-Steckverbinder des Weinstädter Automationsspezialisten gibt es nun auch mit UL-Zulassung (cURus). Damit sind die Sicherheitsanforderungen für den nordamerikanischen Markt erfüllt.

Die M12-Steckverbinder mit Push-In Technologie bieten erhebliche Vorteile bei der Verdrahtung konfektionierter Leitungen. Durch werkzeugfreies und direktes Stecken, ohne vorheriges Öffnen der Kontaktstelle, ist eine schnelle Verdrahtung möglich. Die M12-Steckverbinder von Lütze eignen sich zur Übertragung von Signalen, Daten und Leistung. Je nach Anwendung sind sie in verschiedenen Ausführungen, entweder mit geradem Stecker oder gewinkelt, alternativ geschirmt und ungeschirmt, erhältlich. Die gewinkelte Version erlaubt eine Positionierung des Kabelabgangs gegenüber dem Polbild in 45°-Schritten. Die M12-Steckverbinder mit Push-In Technologie von Lütze sind baugrößenidentisch zur Schraubklemmentechnologie und für mehr als 100 Steckzyklen ausgelegt.

Bei der Montage setzt Lütze auf eine übersichtliche Farbzuordnung der Adern. Im Anschlussblock sind alle Farben nach EN 60947-5-2 zugeordnet: Für den Aktor-Sensorbereich sowie für die Feldbusverdrahtungen, wie CAN-Bus, Profibus, Ethernet und Profinet. So ist einerseits das Verwechseln der PIN nahezu unmöglich, andererseits entfällt das langwierige und fehleranfällige Umschlüsseln der einzelnen Farbcodes zueinander.

Eine Permanentfeder schiebt jede Ader nach, sodass selbst bei starken Vibrationen und nach unzähligen Betriebsjahren mit möglichen Materialermüdungen der Kupferadern, ein gleichbleibender Druck und damit eine optimale, sichere und unterbrechungsfreie Kontaktierung garantiert ist.

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