TDK-Lambda i7C-Serie: Neu - DC-DC-Wandler mit Buck/Boost Topologie

Die TDK Corporation erweitert das Typenangebot an nicht isolierten DC-DC-Wandlern der TDK-Lambda i7C-Serie um Modelle mit bis zu 12,5 A Ausgangsstrom bzw. maximal 300 W Ausgangsleistung.

Die nicht isolierten DC-DC-Wandler der TDK-Lambda i7C-Serie wurden um Modelle mit bis zu 12,5 A Ausgangsstrom bzw. maximal 300 W Ausgangsleistung erweitert.

Die nicht isolierten DC-DC-Wandler der TDK-Lambda i7C-Serie wurden um Modelle mit bis zu 12,5 A Ausgangsstrom bzw. maximal 300 W Ausgangsleistung erweitert.

Aus einem Weitbereichseingang von 9 bis 53 V können die neuen Modelle eine einstellbare Ausgangsspannung im Bereich von 5 bis 28 V bereitstellen. Als Besonderheit sind die Module in der Lage, nahtlos vom Buck- in den Boost-Modus zu wechseln und damit eine konstante Ausgangsspannung sowohl aus geringeren als auch aus höheren Eingangsspannungen zu erzeugen.

Universelle Eignung für viele Applikationen

Die i7C Module sind damit sehr universell einsetzbar, um aus einer 12 V-, 24 V-, 36 V- oder 48 V-DC-Stromversorgung zusätzliche Systemspannungen abzuleiten. Im Vergleich mit galvanisch getrennten DC-DC-Wandlern überzeugen diese Module durch einen sehr viel höheren Wirkungsgrad und damit verbunden einer kleineren Baugröße und geringeren Kosten. Damit eignen sich die sehr kompakten Module für vielfältige Einsatzbereiche in der Medizin, Telekommunikation, Industrie, Prüf- und Messtechnik insbesondere in jeder Art von mobilen batteriebetriebenen Endgeräten.

Energiebewusst

Um Energie aus Akkus möglichst effizient zu nutzen, passt sich die Regelung des i7C bei geringer Leistungsentnahme an und reduziert die Stromaufnahme im Leerlauf auf nur noch 5 mA. Wird der Wandler über Remote on/off in den Standby-Modus gesetzt, nimmt er sogar nur noch etwa 0,25 mA Strom auf. So unterstützen die i7C das Designziel einer möglichst langen Akkulaufzeit oder Betriebsbereitschaft bei mobilen Endgeräten.

Drei verschiedene Bauformen bieten für jede Einsatzbedingung die optimale Lösung. Bei allen drei Varianten identisch ist die Grundfläche mit 36,8 x 34 mm. Die Open-frame Version kommt mit nur 12,2 mm Bauhöhe aus und zielt auf Anwendungen mit forciertem Luftstrom zur Kühlung. Eine Version mit Baseplate und 13 mm Bauhöhe ermöglicht die Kontaktkühlung über einen Systemkühlkörper oder eine Gehäuseoberfläche und erlaubt damit den Einsatz in eng begrenzten Bauräumen. Für den konvektionsgekühlten Einsatz steht ferner eine Version mit integriertem Kühlkörper und 24,9 mm Bauhöhe bereit.

Das hervorragende thermische Design der i7C-Serie erfordert selbst unter hohen Betriebstemperaturen und geringem Luftstrom nur geringe Leistungsderatings. Externe Komponenten sind kaum erforderlich, so dass nur wenig zusätzlicher Bauraum auf der Platine erforderlich ist und auch keine zusätzlichen Kosten entstehen.

Zu den Standardmerkmalen der i7C-Serie gehören neben dem Trimm-Pin zur Einstellung der Ausgangsspannung noch Remote Sense, Remote On-Off (positive oder negative Logik), Eingangs-Unterspannungs-, Überstrom- und Übertemperaturschutz. Optional lässt sich der Funktionsumfang noch um ein Power-Good-Signal, einen Strommonitor und einen Synchronisationseingang ergänzen.

Alle Modelle verfügen über Sicherheitszulassungen nach IEC/EN 62368-1 und IEC/EN 60950-1 sowie über eine CE-Kennzeichnung gemäß der Niederspannungs- und der RoHS-Richtlinie.

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