Neue Kamerafamilie uEye XLS von IDS punktet mit perfekter Balance zwischen Größe, Qualität und Preis

Günstige Kameras in Industriequalität sind ein wichtiger Wachstumstreiber für die Automatisierung – denn dabei muss es keineswegs immer die High-End-Lösung sein. Das Low-Cost-Portfolio von IDS adressiert speziell preissensible Anwendungen.

Extra klein, extra günstig: uEye+ XLS Kameras von IDS. (Bilder: IDS Imaging Development Systems GmbH)

Extra klein, extra günstig: uEye+ XLS Kameras von IDS. (Bilder: IDS Imaging Development Systems GmbH)

Das Low-Cost-Portfolio von IDS umfasste bisher die Kamerafamilien uEye XCP (geschlossenes Zinkdruckgussgehäuse, 29 x 29 x 17 mm) und uEye XLE (verschiedene Varianten von Platinenmodellen bis zum geschlossenen Kunststoffgehäuse). Es wird nun um die Kamerafamilie uEye XLS erweitert. Dabei handelt es sich um winzige Platinenkameras mit Abmessungen von nur 29 x 29 x 7 mm, die konsequent auf wesentliche Kamerafunktionen reduziert und damit besonders günstig angeboten werden können. Sie sind erhältlich ab 150 Euro Listenpreis.

Die neuen Modelle reihen sich nahtlos in das konsequent preisoptimierte Low-Cost-Portfolio ein.

Die neuen Modelle reihen sich nahtlos in das konsequent preisoptimierte Low-Cost-Portfolio ein.

Besonders geeignet für den Gerätebau und Embedded-Vision-Anwendungen

Die neuen USB3-Kameras der IDS Imaging Development Systems GmbH sind kompatibel mit dem Vision Standard, verfügen über einen Micro-B-Stecker und sind ausschließlich als Platinenvarianten mit oder ohne C/CS- bzw. S-Mount-Objektivhalter erhältlich. Die Platinenkameras sind dabei so klein, dass sie direkt in die Objektivhalter gesteckt werden. Anwendern können zwischen unterschiedlichen Sensoren von 2 bis 12 MP wählen. Dank ihrer sehr geringen Wärmeentwicklung eignen sich uEye+ XLS Kameras besonders für den Gerätebau und Embedded-Vision-Anwendungen.

Mit dem Low-Cost-Portfolio von IDS können Unternehmen jetzt auch bei begrenztem Budget die Vorteile industrieller Kameras nutzen. Das Einsatzspektrum reicht dabei von Rapid Prototyping über die Automatisierung bislang unrentabler Kleinserien bis hin zu Bildverarbeitungsprojekten mit einer hohen Anzahl an Kameras.

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