anwenderreportage

Neuer Antrieb für effizientere Abläufe mit ams.erp

Auf der Suche nach einem flexiblen ERP-System, das die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei zudem verschiedenste Applikationen integrieren kann, wurde die Partzsch Unternehmensgruppe bei ams.erp fündig.

ams.erp bietet eine flexible ERP-Lösung, spezialisiert auf Losgröße1+, die sämtliche Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zentral vernetzt und dauerhaft Planungssicherheit in die Geschäftsprozesse bringt sowie die Prozesstransparenz im Unternehmen steigert.

ams.erp bietet eine flexible ERP-Lösung, spezialisiert auf Losgröße1+, die sämtliche Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zentral vernetzt und dauerhaft Planungssicherheit in die Geschäftsprozesse bringt sowie die Prozesstransparenz im Unternehmen steigert.

Shortcut

Aufgabenstellung: Modernes flexibles ERP-System, das die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und sich ausschließlich lokal installieren lässt.
Lösung: Multiprojektmanagement-System ams.erp von ams.Solution.
Nutzen: Flexibilität in der Auftragsverarbeitung mit wachsenden Arbeitsplänen und Stücklisten; anpassungsfähige Lösung, die sich unkompliziert aktualisieren lässt; dank offener Strukturen ist eine vollständige Integration diverser Anwendungen möglich, z. B. in Richtung Mobilität, Dokumentenmanagement und Produktionsplanung; heimischer und schnell verfügbarer Anbieter.

Die wirtschaftliche Entwicklung der heutigen Partzsch Unternehmensgruppe nahm ab Anfang der 1990er-Jahre richtig Fahrt auf. Seitdem ist das 1954 gegründete, zuvor eher handwerklich geprägte Familienunternehmen aus Döbeln von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen aufgestiegen.

Dank beträchtlicher Fertigungstiefe gewährleisten die Sachsen nicht nur einen schnellen, anbieterunabhängigen Komplettreparaturservice, sondern stellen selbst auch ein breites Spektrum an Produkten her. Von Spezialdrähten und Blechpaketen über Ständer- und Läuferwicklungen bis hin zu anwendungsindividuellen Synchrongeneratoren und Beschleunigermagneten erhalten die Kunden alles aus einer Hand. Um das sich daraus ergebende umfangreiche Projektgeschäft optimal zu steuern, braucht es eine durchgängige Software, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei zudem verschiedenste Applikationen integrieren kann. Diese Aufgabe übernimmt bei Partzsch künftig das Multiprojektmanagement-System ams.erp.

Das 1954 gegründete Familienunternehmen Partzsch war zuvor eher handwerklich geprägt und entwickelte sich von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen.

Das 1954 gegründete Familienunternehmen Partzsch war zuvor eher handwerklich geprägt und entwickelte sich von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen.

Infos zum Anwender

Die rund 40.000 Quadratmeter Produktionsfläche der Partzsch Unternehmensgruppe sind ausgestattet mit den neuesten Fertigungstechnologien. So können Sie einen Komplettservice für elektrisch rotierende Maschinen von 100 kW bis 250.000 kVA und bis zu 120 t Gewicht anbieten. Partzsch ist spezialisiert auf Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von elektrischen Maschinen, ganz gleich, ob es sich um eine Wechselstrom- oder Gleichstrommaschine handelt. Durch ihre enorme Fertigungstiefe garantiert sie einen herstellerunabhängigen und schnellen Reparaturservice sowie eine große Bandbreite an Produkten – vom Spezialdraht über Blechpakete, Ständer- und Läuferwicklungen bis hin zu kundenspezifischen Synchrongeneratoren. Auch für normal leitende Magnete zählt Partzsch mittlerweile zu den führenden Herstellern.

Implementierung einer anpassungsfähigen Software-Lösung

Der Ausgangspunkt für die Suche nach einer neuen Lösung war der Umstand, dass eine Aktualisierung der bislang eingesetzten ERP-Software zeitlich und finanziell einer Neueinführung gleichgekommen wäre. Da diese Software ohnehin Schwierigkeiten bei der Update-Fähigkeit offenbarte und zudem den notwendigen Zuschnitt auf die Erfordernisse der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung vermissen ließ, begaben sich die Verantwortlichen um IT-Leiter Robert Eulitz folgerichtig in den Auswahlprozess für ein neues System. Die wichtigsten Argumente für die spätere Entscheidung zugunsten von ams.erp liefert der ERP-Experte gleich mit: „Da unsere vorherige Software in unseren Augen technisch veraltet war, strebten wir die Implementierung einer anpassungsfähigen Lösung an, die sich nicht nur unkompliziert aktualisieren lässt, sondern dank offener Strukturen auch die vollständige Integration diverser Anwendungen ermöglicht – beispielsweise in Richtung Mobilität, Dokumentenmanagement und Produktionsplanung.“

Die Partzsch Unternehmensgruppe bietet einen Komplettservice für elektrisch rotierende Maschinen von 100 kW bis 250.000 kVA und bis zu 120 t Gewicht an.

Die Partzsch Unternehmensgruppe bietet einen Komplettservice für elektrisch rotierende Maschinen von 100 kW bis 250.000 kVA und bis zu 120 t Gewicht an.

Stärkerer Fokus auf die tatsächlichen Anforderungen

Hinsichtlich der geforderten Fokussierung auf die Losgröße 1+ hebt Robert Eulitz die Flexibilität in der Auftragsverarbeitung mit wachsenden Arbeitsplänen und Stücklisten hervor, die für Partzsch als Reparaturunternehmen und Projektfertiger eine zentrale Rolle bei der Entscheidung für ams.erp gespielt habe. Als besonders hilfreich empfindet er in diesem Zusammenhang auch das Know-how des ams-Teams, das im Bedarfsfall schnell praktikable Lösungsansätze präsentieren konnte. Den Gegensatz zu vorher spüre man im positiven Sinne in beiden Punkten sehr deutlich, sei doch die alte Software, die von einem US-amerikanischen Anbieter stammte, hauptsächlich für den Handel entwickelt und in Deutschland von einem Vertriebspartner angepasst worden. Dieser habe versucht, alle Branchen gleichermaßen abzudecken. „ams.Solution hingegen ist ein heimischer Hersteller, der sowohl den deutschen Markt als Ganzes als auch die branchenspezifischen Anforderungen genau kennt und sein Produkt entsprechend darauf auslegt“, bekräftigt der IT-Verantwortliche.

Mit einem hiesigen Software-Partner gestalte sich die Kommunikation naturgemäß viel direkter, was den täglichen Austausch erleichtere und sich darüber hinaus auf die grundlegende Weiterentwicklung der Systemeigenschaften und sogar hinsichtlich des Bereitstellungsmodells der Software als vorteilhaft erweisen könne. Während viele global agierende Software-Konzerne sehr daran interessiert sind, ihre Kunden in die Cloud zu bringen, lässt ams den Anwendern die Wahl. Dies kommt im Mittelstand generell gut an. Im Fall von Partzsch war der Bezug der ERP-Software über die Cloud sogar ein Ausschlusskriterium. Der sächsische Mittelständler bestand explizit darauf, sein System lokal zu installieren.

Übergeordnete Harmonisierung

Angesprochen auf die Haupteffekte, die er sich aus dem Einsatz von ams.erp verspricht, sieht Robert Eulitz aus prozesstechnischer Sicht den Vorteil, dass im Rahmen der von ams organisierten Geschäftsprozessmodellierung alle Abläufe hinterfragt und gestrafft werden. Dadurch werde eine übergeordnete Harmonisierung über die gesamte Unternehmensgruppe hinweg erfolgen. Betriebswirtschaftlich erwartet er eine detailliertere und präzisere Datengrundlage für die strategische Auswertung und Planung, dank der es möglich werde, die Unternehmensentwicklung weiterhin erfolgreich voranzutreiben.

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