NI LabVIEW 2013 – Alle Systeme: Go!

NI LabVIEW 2013 vereinfacht Systementwürfe und ermöglicht Ingenieuren den innovativen Einsatz von aktuellen Technologien

NI LabVIEW 2013 vereinfacht Systementwürfe und ermöglicht Ingenieuren den innovativen Einsatz von aktuellen Technologien.

NI LabVIEW 2013 vereinfacht Systementwürfe und ermöglicht Ingenieuren den innovativen Einsatz von aktuellen Technologien.

National Instruments stellte NI LabVIEW 2013 vor, die neue Version der Plattform für das grafische Systemdesign. Die Software unterstützt die neuesten und innovativsten Technologien und gestattet gleichzeitig, die Komplexität des Designs von Anwendungen unterschiedlichster Art zu reduzieren, angefangen bei einfachen Messaufgaben bis hin zu vollständig automatisierten Testsystemen.

LabVIEW 2013 verfügt über native Unterstützung der neuesten Hardwaretechnologien von Anbietern wie ARM und Xilinx, darunter das in Hochleistungssystemen verwendete All Programmable SoC Zynq von Xilinx. Höhere Zuverlässigkeit und bessere Qualität für komplexe Anwendungen werden dank Codeverwaltung, Dokumentation und Review-Werkzeugen erreicht. Die neuen Werkzeuge, wie etwa ein neues Subversion-Plugin von Viewpoint Systems, fügen sich nahtlos in den Softwareentwicklungsprozess ein. Entwickler, die professionelle Anwendungen und Installationen bieten und verteilen möchten, finden optimierte Technologien zum Verteilen von Anwendungen vor, einschließlich eines neuen Werkzeugs von Wirebird Labs. Der Einsatz neuester mobiler Plattformen wie iOS und Android ermöglicht die Nutzung von Dashboards für die dezentrale Überwachung und Systemkontrolle.

Ausstattung mit aktuellen Technologien

Diese neuen Funktionen werden durch das gängige Programmierparadigma von LabVIEW umgesetzt. „LabVIEW 2013 verdeutlicht unser Engagement, dafür Sorge zu tragen, dass Ingenieure und Wissenschaftler mit aktuellen Technologien ausgestattet sind. Gleichzeitig wird die Komplexität bei der Entwicklung eines Systems reduziert“, erklärt Ray Almgren, Vice President of Marketing bei National Instruments. „Wir sind der Meinung, dass Ingenieure und Wissenschaftler weiterhin unsere Welt verbessern werden und versprechen, ihnen alle Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, die sie dafür brauchen.“

Intuitiv mit Webdiensten

„Allein die Webdienste in LabVIEW 2013 sind Grund genug für ein Upgrade“, so Jack Dunaway, Gründer von Wirebird Labs. „Sie sind für mich ein grundlegender Bestandteil bei der Entwicklung von Werkzeugen in LabVIEW. Die aktuelle Version macht das Entwickeln komplexer, webbasierter Systeme intuitiver als bisher. Die neuen Funktionen der Programmierschnittstellen (APIs) halfen mir, einen beträchtlichen Mehrwert für Wirebird Labs zu schaffen. In den letzten Jahren waren die Verbesserungen in LabVIEW evolutionär. Dieses Jahr sind sie revolutionär.”

Die Umsetzung von kontinuierlichem Anwender-Feedback bei LabVIEW 2013 wird durch die Aufnahme von über 100 neuen Funktionen und Verbesserungen in LabVIEW sichtbar. Außerdem stellte NI einen integrierten Zugang zum LabVIEW Tools Network vor, einer stetig wachsenden Palette an Zusatzpaketen für LabVIEW, die insgesamt schon über zwei Millionen Mal heruntergeladen wurden.

National Instruments hat ebenfalls den Zugang zu Ressourcen vereinfacht und ausgeweitet, die sicherstellen, dass LabVIEW-Programmierer alle Vorteile der Entwicklungsumgebung nutzen können. Kunden mit einem aktiven Servicevertrag können eine erweiterte Bibliothek für Online-Schulungen nutzen – angefangen bei Kursen zum Einsatz von Echtzeitzielsystemen bis hin zur Programmierung von FPGAs oder objektorientierter Programmierung.

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