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„Rising Star“-Auszeichnung für Edge-Lösungen

Rittal hat den „Rising Star“ Award für hochverfügbare und flexibel einsetzbare Edge-Lösungen in der Kategorie Edge Computing von der Information Services Group (ISG) erhalten, eines der weltweit führenden Marktforschungs- und Beratungshäuser im IT-Segment.

V.l.: Dr. Henning Dransfeld, Principal Advisor von ISG überreicht Radek Stolar, Director Business Development & Strategy IT Global bei Rittal, den ISG „Rising Star” Award in der Kategorie Edge Computing.

V.l.: Dr. Henning Dransfeld, Principal Advisor von ISG überreicht Radek Stolar, Director Business Development & Strategy IT Global bei Rittal, den ISG „Rising Star” Award in der Kategorie Edge Computing.

Die Auszeichnung „Rising Star“ wird an Hersteller vergeben, die in den vergangenen zwölf Monaten sehr starke Fortschritte bei der Lösungsentwicklung gemacht haben. Dem Edge-Portfolio von Rittal wird laut ISG ein hohes zukünftiges Marktpotenzial vorhergesagt, dem Management wird ein exzellentes Fachwissen rund um lokale Märkte bescheinigt.

Rittal hat durch eigene Entwicklungen sowie durch globale Partnerschaften sein Lösungsangebot für Edge Computing kontinuierlich ausgebaut. Zu den Lösungen zählen das Edge Data Center (EDC) zum schnellen Aufbau verteilter Edge-Infrastrukturen mit effizienter Kühltechnologie sowie das Micro Data Center (MDC), ein Modulsafe für die sichere Unterbringung von Edge-Rechenzentren in rauen Umgebungen. Eine weitere Edge-Lösung ist das Industrial Edge Data Center (IEDC). Das IEDC-Angebot von Atos, Rittal und Siemens eignet sich für moderne Industrieumgebungen und zur Verarbeitung von IoT-Daten (Internet of Things) in Echtzeit. Das Security Edge Datacenter (SEDC) ist ein hochsicheres Edge-Rechenzentrum, das in Zusammenarbeit mit HPE und ABB entstanden ist. Das komplett vorkonfigurierte Datacenter steht kurzfristig zur Verfügung und wird schlüsselfertig ausgeliefert.

Edge-Rechenzentren helfen Unternehmen, direkt am Ort der Datenerzeugung anfallende Daten in Echtzeit und mit niedriger Latenz zu verarbeiten. Die Daten können Sensordaten von einer Maschinensteuerung, Trackingdaten von Fahrzeugen oder von vernetzten Geräten in einer Smart City sein. Wichtig bei Nutzung von Edge-Systemen ist die Anbindung an die Cloud: Erst in nachgelagerten Rechenzentren sind die IT-Kapazitäten vorhanden, um auch rechenintensive Datenanalysen vorzunehmen. Die Ergebnisse dieser Auswertungen fließen dann zurück ins Edge-Rechenzentrum und können dort z. B. die Optimierung einer Produktionsstraße anstoßen.

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