UNIVERSAL ROBOTS EDUCATION: Cobot-Pionier ermöglicht zeitgemäße Ausbildungsdidaktik

Während immer mehr Fertigungsbetriebe kollaborierende Roboter einsetzen, wird die Technologie in der Berufsausbildung bislang nur zweitrangig behandelt. Aktuelle Lehrpläne lassen die zunehmende Automatisierung weitestgehend außer Acht. Universal Robots (UR) will dies ändern: Mit UNIVERSAL ROBOTS EDUCATION hat der Weltmarktführer für kollaborative Robotik ein ganzheitliches Konzept entwickelt, mit dem Ausbildungsbeauftragte das Thema einfach in den Lehrbetrieb integrieren können.

Eine der Lernstationen bei Universal Robots.

Eine der Lernstationen bei Universal Robots.

„Unser neues Konzept erleichtert Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen, relevantes Automatisierungswissen praxisnah zu vermitteln“, erklärt Andrea Alboni, Sales Manager D/A/CH bei Universal Robots (Germany) GmbH. „Wir reagieren damit auf eine akute Diskrepanz zwischen Ausbildungsinhalten und beruflicher Praxis. Es braucht endlich eine zeitgemäße Ausbildung direkt am Roboter, um die Fachkräfte von morgen für das Arbeiten in modernen Fertigungskontexten zu qualifizieren.“

Fünf Module für praxinahes Lernen

Bei UNIVERSAL ROBOTS EDUCATION handelt es sich um ein didaktisch ganzheitliches Konzept. Zum einen holen die enthaltenen Maßnahmen sowohl Lehrende und Ausbildungsverantwortliche als auch Schülerinnen und Schüler ab, indem sie auf beiden Seiten die nötige Wissensbasis schaffen. Zum anderen gehen Theorie und Praxis Hand in Hand, um den größtmöglichen Lernerfolg zu gewährleisten. Unter diesen Prämissen gliedert sich das Konzept in fünf Bausteine:
• In den kostenloses Online-Schulungen der UR Academy lernen Auszubildende die Basics der Programmierung kennen.
• Mithilfe des Offline-Simulators üben sie an ihrem PC, auf der UR-Benutzeroberfläche zu programmieren. Anschließend lässt sich das erstellte Programm an einem echten Cobot testen.
• Die Hardware-Lernstationen umfassen jeweils einen realen Roboterarm, an dem Auszubildende verschiedene Applikationen sicher ausprobieren können.
• Unterrichtsmaterialien unterstützen die Lehrenden in ihrer Stundengestaltung und bieten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen.
• In Präsenzschulungen bilden sich Lehrende und Ausbildungsbeauftragte selbst weiter, um sich auf den Unterricht mit Cobots vorzubereiten.

Fachkräfte für die Industrie von morgen

„In vielen Bereichen der Arbeitswelt gehören kollaborierende Roboter heute bereits zum Standardinventar“, ist Alboni überzeugt. „Beherzigen Unternehmen dies schon in ihrem Lehrbetrieb, ermöglichen sie nicht nur ihren Auszubildenden einen ganz klaren Wissensvorsprung. Sie investieren damit zugleich in ihre eigene Zukunft, denn Fachkräfte mit Robotik-Know-how sind für den Wettbewerbserfolg zunehmend essenziell – mittlerweile auch jenseits des produzierenden Gewerbes in Logistik, Handel oder dem Laborbereich.“

Ausbildung in KMUs modernisieren

Mit dem neuen Konzept richtet sich Universal Robots neben Berufsschulen auch an kleine und mittelständische Ausbildungsbetriebe. Diese spielen mit Blick auf den Lehrbetrieb in Deutschland eine zentrale Rolle: Rund 80 Prozent der Lehrlinge hierzulande absolvieren dort ihre Ausbildung. Dank der platzsparenden, rentablen Leichtbaurobotik von Universal Robots ist Automatisierung heute auch für KMUs erschwinglich. Damit hat der Branchen-Pionier Zugangsbarrieren nachhaltig gesenkt. Seit Markteintritt 2008 hat Universal Robots mehr als 46.000 Cobots verkauft, die Mitarbeitenden in Unternehmen auf der ganzen Welt die Arbeit erleichtern.

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