Industrie 4.0: Von der Vision zur Praxis

Fachtagung industry.tech16 Die industry.tech16 geht vom 9. bis 10. November 2016 in seine zweite Runde. Erstmalig 2015 von den Unternehmen Festo, Phoenix Contact, SAP und Sick initiiert, stoßt dieses Jahr als weiterer Veranstalter Siemens hinzu. So erweitert sich der Kompetenzreigen in all seinen Facetten, welche für eine horizontale wie vertikale Fabrikvernetzung a la Industrie 4.0 unabdingbar ist.

Ferry Porsche Congress Center in Zell am See / Salzburg

Ferry Porsche Congress Center in Zell am See / Salzburg

Termin

09. und 10. November 2016
Ferry Porsche Congress Center, Zell am See / Salzburg
www.industry-tech.at

Erwarten dürfen die Besucher nebst interessanten Lösungsansätzen und vielen Beispielen aus der Praxis, hochkarätige Referenten, die wissen, wie sich die „graue“ Industrie 4.0-Theorie anschaulich und spannend in den praktischen Alltag eines Produktionsunternehmens projizieren lässt. So beschäftigt sich beispielsweise Prof. Dr. Johann Günther, Universitätsprofessor in China, Russland und Österreich mit dem Thema superlativer Geschäftsmodelle, welche die Frage aufwerfen, ob Betriebe künftig so ganz ohne Menschen auskommen werden. Und Ing. Karl Hitschmann, MBA CMC, wird den Besuchern zum gleichen Denkansatz einen „Design Thinking Crash Course“ verpassen.

In der Kommunikation müssen Grenzen fallen …

… denn Vernetzung ist der Schlüssel zur Zukunft. Das „Internet of Things – IoT“ hält Einzug in die Fertigung. Kommunikation ist allgegenwärtig, Schnittstellen werden geöffnet und das gemeinsame Ziel heißt Industrie 4.0. Doch wie steht es mit der Zuverlässigkeit im Internet der Dinge? Dieses Thema beleuchtet Univ.-Prof. Dr. Kay Roemer vom Institut für Technische Informatik der TU Graz – also wenn er uns in dieser unsicheren Frage nicht behilflich sein wird können, ja wer dann?

Datenwelten – ein Multiversum voller Möglichkeiten?

Daten ohne Ende oder Ende ohne Daten? Wie viele Informationen braucht die Fertigung der Zukunft, wie sicher sind diese Daten und wie schützt man sich vor Datensammlern oder davor, selbst zu einem unkoordinierten Datensammler zu werden? Wie man geschickt und effizient Daten nutzt und sich von diesen nicht „überwältigen“ lässt, wird Univ.-Prof. Dr. Marcus Hudec, Geschäftsführer der Data Technology Betriebsberatungs GmbH & Co KG in seinem Vortrag besprechen – und übrigens, er sieht das Kalkül des Zufalls als Wettbewerbsvorteil – auch dieses Referat könnte durchaus Spannung pur versprechen!

www.industry-tech.at

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