SLIO-CPUs mit SPEED7-ASIC
VIPA stellt dritte Generation vor: Das Team der VIPA Elektronik-Systeme präsentiert auf der SMART am Stand 443 in in Halle DC die auf modernster SPEED7-Technologie basierenden neuen Steuerungen im SLIO-System.
Die neue SLIO-CPU Technologie von VIPA deckt in nur zwei Varianten alle Anwendungen ab.
Extrem kompakt und platzsparend ausgelegt bieten die neuen SLIO-CPUs S7-400 Leistung auf Busklemmengröße. Eine steckbare VSC-Karte ermöglicht Speicherkonfiguration sowie Projekt- und Datensicherung in PC-kompatiblem Format. Einzigartig ist die vollständig freie Funktionserweiterbarkeit ebenfalls über diese VSC-Karten. Ein PG/OP-Ethernet-Port und eine MPI-Schnittstelle sind immer an Bord. „PROFIBUS-Slave oder PROFIBUS-Master kann bei Bedarf aktiviert werden – man zahlt nur, was man benötigt“, erklärt Geschäftsführer Ing. Martin Zöchling von der VIPA Elektronik-Systeme GmbH in Wien und ergänzt: „Die Lagerhaltung vereinfacht sich extrem auf nur zwei Typen.“
Deutlich schneller als die vergleichbaren STEP® 7 programmierbaren Systeme stellen die SLIO-Zentralbaugruppen CPU 014 und CPU 015 von VIPA sicher, dass auch höchst innovative Anforderungen gemeistert werden. Hintergrund ist die Implementierung des neuesten VIPA-eigenen SPEED7-Chip-Systems, das nunmehr in der dritten Generation auf kleinstem Raum leistungsfähige Step7-Technologie mit Feldbus-Kommunikationsprozessoren vereint. Bei den neuen SLIO-CPUs deckt ein flexibles Speichermanagement von 64 bis 512 kByte alle denkbaren Anwendungsmöglichkeiten ab. Programm und Daten befinden sich in einem netzausfallsicheren NVS-RAM, das keine Batterie benötigt.
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