Intelligente I/O-Interfaces für das M100-System von Bachmann

Sieben verschiedene Typen digitaler I/O-Module umfasst das M100-I/O-System von Bachmann. Damit kann das M100-System die unterschiedlichsten Anforderungen bei der der digitalen Übertragung von Signalen bestmöglich abdecken.

Die Module des M100-I/O-Systems sind mit einem 2D-QR-Code versehen. Er trägt nicht nur die Informationen zu Gerätebezeichnung, Artikel- und Seriennummer, er verweist zusätzlich über einen Weblink auch zu weiteren Daten.

Die Module des M100-I/O-Systems sind mit einem 2D-QR-Code versehen. Er trägt nicht nur die Informationen zu Gerätebezeichnung, Artikel- und Seriennummer, er verweist zusätzlich über einen Weblink auch zu weiteren Daten.

Optisch fällt bereits beim ersten Blick auf das Anzeigefeld ein 2D-QR-Code auf. Er kann mit industriellen Scannern ebenso wie mit jedem handelsüblichen Smartphone oder Tablet ausgelesen werden. Gerätebezeichnung, Artikel- und Seriennummer werden unmittelbar angezeigt. Ein Weblink zu einem umfassenden Informationssystem erlaubt dann, mit nur einem Klick den Zugriff auf Datenblatt, Anschlussschema, Handbuch und andere Daten über das Modul.

Der Barcode auf den Modulen des M100-I/O-System ist mit jedem handelsüblichen Smartphone auslesbar. Außer an Basisinformationen zum Gerät gelangt der Nutzer so leicht an zusätzliche Daten wie Sicherheitsinformationen, technische Daten und das Handbuch.

Der Barcode auf den Modulen des M100-I/O-System ist mit jedem handelsüblichen Smartphone auslesbar. Außer an Basisinformationen zum Gerät gelangt der Nutzer so leicht an zusätzliche Daten wie Sicherheitsinformationen, technische Daten und das Handbuch.

Reduzierte Kosten

Die Modultypen mit Einleiteranschluss verfügen über eine maximale Kanaldichte von bis zu 24 Kanälen pro I/O-Slot. An den Modulen mit Zwei- oder Dreileiteranschluss können sensor-individuelle Anschlusskabel direkt aufgelegt werden. Das erspart das Rangieren, reduziert die Verdrahtungskosten und erleichtert Störungssuche und Wartung.

Die hochgenaue, synchronisierte Uhr jedes I/O-Moduls ermöglicht es, den Abtastzeitpunkt der Eingänge und das konsistente Setzen mehrerer Ausgänge exakt und in optimalem Abstand zum Feldbuszyklus zu legen. Feldbussynchrone Abtastzyklen bis 100 µs und optionales Oversampling sind möglich.

Hohe Taktzeiten

Auf 10 ns aufgelöste Zeitmarken ermöglichen eine genaue Differenzzeitmessung und Bewertung von Ereignisreihenfolgen. Für präzise Vorsteuerungen oder Pre-Trigger lassen sich die Ausgänge des M100 auch zu einem definierten Zeitpunkt abseits des Feldbuszyklus schalten. Selbst bei langsameren Buszyklen werden damit eine exaktere Prozessführung und hohe Taktzeiten möglich.

Alle Digital-Eingangsmodule besitzen bis zu vier Zählereinheiten und machen kostenintensive Spezialzähler oder Lagegeber-Module bei einfacheren Zählaufgaben überflüssig. Für viele Anwendungen im unteren Leistungsbereich kann zudem auf externe Schütze verzichtet werden: Die PWM(Pulsweitenmodulation)-fähigen digitalen Ausgänge sind mehrfach parallelschaltbar und erlauben so die Vervielfachung der schaltbaren Lastströme.

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