Eplan Efficiency Lab: Engineering mit Digitalisierung im Abgleich

Der Idealfall: Die Engineering-Lösung unterstützt zugleich die Digitalisierungsstrategie eines Unternehmens. Eplan und Cideon präsentieren dazu zur Hannover Messe das „Efficiency Lab“. Im Dialog mit den Besuchern wird ein IST-/SOLL-Bild erarbeitet als Grundlage für die konsequente Digitalisierung der Engineering-Prozesse. Auch der beschrittene Weg in die Wolke führt konsequent weiter: Eplan eView wird als erste Lösung des Cloud-Systems Eplan ePulse präsentiert. Den dritten Schwerpunkt markiert die integrierte Wertschöpfungskette in Zusammenarbeit mit Schwestergesellschaft Rittal.

Auch in diesem Jahr bieten Eplan und Cideon spannende Ideen rund um das „Efficient Engineering“ und neue Cloud-Lösungen, die in Hannover vorgestellt werden.

Auch in diesem Jahr bieten Eplan und Cideon spannende Ideen rund um das „Efficient Engineering“ und neue Cloud-Lösungen, die in Hannover vorgestellt werden.

Das „Efficiency Lab“ steht zur HMI im Fokus von Eplan und Cideon. Denn das Engineering weiter auf Produktivität zu trimmen, ist nicht die einzige Herausforderung, die Unternehmen derzeitig absolvieren. Viel besser ist es, wenn der Engineering-Prozess auch auf die Digitalisierungsstrategie einzahlt. Dafür analysieren Berater mit Kunden eine aktuelle Ist-Situation mit dem Ziel, erste Potenziale zur Optimierung der Engineering-Landschaft, ihren Prozessen und Datenflüssen aufzudecken, die Entscheider direkt mitnehmen können.

Eplan ePulse – das neue Cloud-System

Seit Anfang des Jahres ist sie verfügbar – die neue Software Eplan eView, die das Eplan Projekt in die Cloud bringt. Anwender können direkt in der Cloud ihre Projekte teilen und kommentieren. Eplan eView gilt als erste Stufe des neuen Cloud-Systems, das unter dem Namen Eplan ePulse den diesjährigen Messeauftritt in die Wolke hebt. Eplan ePulse erweitert die Eplan Plattform um perfekt zugeschnittene Cloud-Applikationen und macht ein vernetztes und reibungsloses Arbeiten im Engineering möglich. Mit dem aktuellen Applikations-Portfolio ist der Startschuss gefallen: „Unser Ziel ist es, ein weltweites Engineering-Netzwerk über Eplan ePulse aufzubauen und dafür laufend neue Funktionen mit hohem Mehrwert anzubieten“, erläutert Hauke Niehus, Vice President Cloud Business bei Eplan. Das neue System bietet zahlreiche Chancen zur Kollaboration im Engineering – u. a. mit Cloud-to-Cloud-Anbindungen, die am Beispiel der Instandhaltung mit Best Practices präsentiert werden.

Visionen diskutieren: Das Future Lab

Dabei sollen sich die in Eplan ePulse angebotenen Applikationen künftig nicht auf die Eplan Produktfamilie beschränken: „Dafür arbeiten wir auch mit unseren Kunden und Branchenpartnern zusammen“, so Niehus. Im extra geschaffenen brandneuen „Future Lab“ darf auf der Hannover Messe visionär diskutiert werden. Alle zukunftsorientierten Innovationstreiber, gerne auch Querdenker, sind eingeladen, Prototypen zu testen und eigene Anforderungen von künftigen Cloud-Umgebungen mit einzubringen. Eplan ist dieser Dialog mit dem Kunden wichtig, um Lösungen und letzlich das ganze Portfolio praxisnah auszurichten und konsequent weiter zu entwickeln.

Eplan Plattform: Projekte weiter anreichern

Die Version 2.8 der Eplan Plattform ist seit Ende des letzten Jahres verfügbar und die technischen Neuerungen reißen nicht ab. Ein Blick richtet sich in Hannover auf die Vorplanung: Mit vereinfachter Darstellung von übergeordneten PLT-Stellen in der Prozessautomation, den neuen Möglichkeiten im Umgang mit Planungsobjekten sowie neuen Makros für die Gebäudeautomatisierung erhalten Anwender maximale Unterstützung. Auch im Bereich Kabelbaum-Engineering mit Eplan Harness proD ist es spannend: Der Projektdatenaustausch mit Eplan Pro Panel wie auch mit Eplan Electric P8 vereinfacht hier den durchgängigen Prozess auch mit benachbarten Disziplinen.

Der (einfache) Prozess ist das Ziel

Die Maxime ist klar: Rittal und Eplan automatisieren und industrialisieren den Steuerungs- und Schaltanlagenbau. Gemeinsam zeigen sie in Hannover, welch enormer Nutzen in der Digitalisierung und Automatisierung der Wertschöpfungskette liegt und wie sich die Fertigungs- und Montagezeiten schon allein in der Verdrahtung deutlich reduzieren lassen.

Präsentiert wird der Weg vom Schaltplan über die Verdrahtung in 3D, die automatische Fertigung der Einzeldrähte und schließlich deren Installation im realen Schaltschrank. Auch die Bereitstellung digitaler Artikeldaten und Produkt-Konfiguratoren über den Engineering- und Arbeitsvorbereitungsprozess ist Kernelement – für einen effizienten Weg zum digitalen Zwilling und in Folge zur digital angebundenen Fertigung.

Halle 6, Stand H30

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