Festo SFAH: Zentrale Bausteine für I 4.0 - Neue IO-Link Sensoren

Immer kleiner, vielseitiger und höchst kommunikativ – das ist der Trend von Sensorik in Richtung Industrie 4.0. Digitalisierung wird bei den hilfreichen Winzlingen großgeschrieben – und die Verbindung von analog und digital. Damit die alte und die neue Maschinenwelt nahtlos zueinander finden. Festo bietet die idealen Sensor-Lösungen für unterschiedlichste Anwendungen.

Netzüberwachung, Reglerüberwachung, Vakuummonitoring, Dichtheitsprüfungen oder Objekterfassung – SPAU macht’s möglich.

Netzüberwachung, Reglerüberwachung, Vakuummonitoring, Dichtheitsprüfungen oder Objekterfassung – SPAU macht’s möglich.

SFAH – IO-Link an Bord

IO-Link eröffnet die ideale Basis für das kommunikative Miteinander von Sensoren, Steuerung und Aktoren – einfache Verkabelung inklusive. Die Verbindung zwischen IO-Link Master und Device wird über ungeschirmte 3-adrige Leitung ausgeführt. Das spart Zeit und Aufwand. Zum Einsatz kommt IO-Link z. B. beim universellen Durchflusssensor SFAH von Festo, dem sich mit acht Durchflussbereichen von 0,002 l/min bis 200 l/min eine breite Palette an Anwendungen eröffnen.

SFAH überwacht den Durchfluss von Druckluft und nicht korrosiven Gasen. Feedback beim Handling von Kleinstteilen, Überwachung des Verbrauchs, Dichtheitsprüfung, die Überwachung von Formiergas oder Objektüberwachung mittels Luftspalt-Messung gefragt? SFAH beherrscht alle Disziplinen bestens. Die intuitive Menüführung im übersichtlichen Display und der konfigurierbare Farb-Umschlag des gesamten Displays erlauben eine einfache und sichere Bedienung. Die Bypass-Konstruktion des SFAH reduziert die Störanfälligkeit gegenüber Partikeln und Feuchte. Der Durchflusswert kann als Schaltsignal, Analogsignal oder über IO-Link an die Steuerung übertragen werden.

Schaltsignal, Analogsignal oder IO-Link – der universelle Durchflusssensor SFAH von Festo zeigt sich höchst kommunikativ.

Schaltsignal, Analogsignal oder IO-Link – der universelle Durchflusssensor SFAH von Festo zeigt sich höchst kommunikativ.

SPAN – extrem kompakt

Der Drucksensor SPAN für gasförmige Medien überzeugt mit maximaler Flexibilität. Er bietet umschaltbare elektrische Ausgänge (PNP/NPN, Öffner/Schließer bzw. Strom-/Spannungsausgang) sowie höchste Varianz in punkto Druckmessbereichen und pneumatischen Anschlüssen. Dank seiner kompakten Bauform auf 30 x 30 mm, seinen vielen Varianten und einer anwenderfreundliche Menüführung eignet sich der Sensor für verschiedenste Einsatzgebiete im Druckbereich bis zu 16 Bar. SPAN hat eine Vielzahl Funktionen an Bord, wie z. B. die Netzüberwachung (Druck vorhanden), Drucküberwachung am Druckregler (Druck im Sollbereich), Vakuum (Teil angesaugt), Dichtheitsprüfungen (Druckabfall über Zeit) und Objekterfassung (Staudruck vorhanden). Hilfreich: SPAN erlaubt eine großflächige Statusrückmeldung durch Rotumschaltung des gesamten Displays. Dabei zeigt sich der Sensor äußerst kommunikativ: IO-Link ermöglicht u. a. eine rasche Fern-Wartung und -Parametrierung – ganz im Sinne von Industrie 4.0.

Der Drucksensor SPAN für gasförmige Medien überzeugt mit maximaler Flexibilität auf kleinstem Bauraum.

Der Drucksensor SPAN für gasförmige Medien überzeugt mit maximaler Flexibilität auf kleinstem Bauraum.

SPAU – Druck intelligent messen

Netzüberwachung, Reglerüberwachung, Vakuummonitoring, Dichtheitsprüfungen oder Objekterfassung – mit SPAU, dem intelligenten Drucksensor für nicht korrosive Gase, ist das alles kein Problem. Denn er bietet einen frei programmierbaren Schwellwert- oder Fensterkomparator, IP65 und IO-Link. Die einzigartig flexible Druckadaption sorgt in sämtlichen Einbausituationen für eine einfache und schnelle Montage. So ist die Druckabgangsrichtung hinten und unten ebenso wie die Steckerabgangsrichtung M8/M12 nach oben, unten und hinten über den Baukasten frei wählbar. Zudem ermöglichen umschaltbare PNP/NPN Strom- und Spannungsausgänge die Adaption an alle Steuerungen.

SCDN – aus analog wird digital

Kompakt, präzise und gut lesbar: SCDN wandelt zwei analoge Signale in digitale um. Analoge Eingänge an der Steuerung werden überflüssig. Schaltpunkte und Schwellwerte sind einfach zu teachen, die Menüführung ist intuitiv. IO-Link erlaubt die Fernparametrierung, Diagnose, Fernvisualisierung und digitalisierte Prozesswerte sowie einen Austausch mit Autoparametrierung – SCDN ist bereit für Industrie 4.0!

www.festo.at/sensoren

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