Neue NI-Vektorsignal-Transceiver-IPs
Die neuen, kostenlosen IPs von National Instruments erweitern den Funktionsumfang softwaredesignter Messgeräte wie den Vektorsignal-Transceiver NI PXIe-5644R und helfen, sie benutzerdefiniert anzupassen. Mit den vorgefertigten Beispielanwendungen lässt sich die Systementwicklungszeit für gängige RF- und Wireless-Anwendungen verkürzen.
National Instruments führt 10 neue Anwendungs-IPs auf dem Markt ein, die Anwender mit der Systemdesignsoftware NI LabVIEW für die Erstellung eigener benutzerdefinierter RF-Messgeräte einsetzen können. Diese IPs lassen sich in PXI-basierten FPGA-Zielsystemen wie dem Vektorsignal-Transceiver (VST) NI PXIe-5644R integrieren und erweitern dessen Standardfunktionalität um neue Funktionen sowie höhere Leistung in speziellen Anwendungsbereichen.
Kürzung von Entwicklungszeiten
Jede IP-Variante kann einzeln erworben werden, so dass Anwender damit die Standardmessfunktionen des VSTs erweitern und die relevanten Komponenten für ihre Anwendungen kombinieren können. Das IP ist ebenfalls vorgefertigt in Beispielen integriert, um sofortigen Zugang zur Funktionalität zu ermöglichen. Dadurch muss der Anwender den Programmcode nicht mehr kompilieren und kann folglich Entwicklungszeit verringern. Neben dem VST-IP von National Instruments erstellen auch National Instruments Alliance Partner und Drittanbieter IP und entwickeln Softwarezusatzpakete für den VST.
„Wir nutzen den VST, um unseren DOCSIS Channel Emulator mit mehreren Personalities auszustatten. Das bedeutet, dass wir sowohl Standardfunktionen als auch einmalige Grenzfälle testen können“, erklärt Andy Brown, Principal Technology Engineer bei Averna, einem National Instruments Platinum Alliance Partner. „Dank der Leistungsfähigkeit, Flexibilität und kompakten Größe des VSTs können wir bedienfreundliche Werkzeuge entwickeln, die unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Produkte schneller zu testen und Fehler rascher zu beheben.“
Beispiele für IP
Power Level Servoing für RF-Leistungsverstärkertest Emulation von Funkkanälen durch mathematische Modelle für Fading, Rauschen, Mehrwegeempfang und Doppler-Effekt Digitale Steuerung von Prüflingen Zusammenhängende I/Q-Signalübertragung zu und von Massenspeichermedien
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