veranstaltung

SMARTes Frühjahr in Wien

Neustart der SMART Automation Austria: Die von 6. bis 8. Mai 2014 in Halle A der Messe Wien stattfindende SMART Automation Austria verdichtet den Takt der österreichischen Automatisierungsfachmessen gemeinsam mit der in ungeraden Jahren stattfindenden SMART Automation Linz zu einem Jahresrhythmus. Sie richtet ihren Fokus ausschließlich auf die Automatisierung für den Maschinen- und Anlagenbau. Dieses Thema deckt sie mit einem umfassenden Angebotsspektrum ab, das von der Komponentenebene bis zu kompletten Systemen und integrierten Automatisierungslösungen reicht und sämtliche Produktbereiche der industriellen Automatisierungstechnik einbezieht.

Termin

6. bis 8. Mai 2014 , 09 -18 Uhr
Messe Wien, Halle A, Eingang A, Messeplatz 1, 1020 Wien (U2-Station Messe-Prater)
/www.smart-automation.at/wien

Dafür sorgen in Halle A der Messe Wien mehr als 200 Aussteller aus 14 Ländern. Viele von ihnen sind Markt- und Technologieführer, nicht weniger interessant ist jedoch das ergänzende Angebot von Zubehör- und Nischenanbietern, die ebenso wichtige Randbereiche der Fabrik- und Prozessautomatisierung abdecken. Gemeinsam mit dem reichhaltigen Rahmenprogramm bieten sie einen breit gefächerten Querschnitt durch alle Einzelthemen von der Spitze bis zur Basis der Automatisierungspyramide.

Im Mittelpunkt der SMART steht ein umfassendes mechatronisches Gesamtangebot zur Automatisierung von Maschinen und Anlagen. Sie ist österreichs erste Adresse für den vertieften Gedankenaustausch zwischen Technologieanbietern und -integratoren. Bilder ©Reed Exhibitions / Andreas Kolarik

Im Mittelpunkt der SMART steht ein umfassendes mechatronisches Gesamtangebot zur Automatisierung von Maschinen und Anlagen. Sie ist österreichs erste Adresse für den vertieften Gedankenaustausch zwischen Technologieanbietern und -integratoren. Bilder ©Reed Exhibitions / Andreas Kolarik

Leitthema „Industrie 4.0"

Wesentliche Schwerpunkte bilden dabei neben den Kernangeboten der Automatisierungstechnik zur Erhöhung der Produktivität von Maschinen und Anlagen die Möglichkeiten zur Gestaltung von Produktionsmitteln mit geringerem Energie- und Ressourcenverbrauch ebenso wie zur Zusammenführung und Nutzbarmachung der in immer größeren Mengen in den Maschinen gesammelten Daten. Diese stehen im Mittelpunkt der Messeauftritte von Anbietern aus der Sensorik, der Netzwerk- und Datentechnik und natürlich der Anbieter von Software zur Verarbeitung und Bereitstellung von Produkt- und Produktionsdaten über die gesamten Lebenszyklen der Maschinen und Anlagen sowie der auf ihnen zu produzierenden Produkte.

Weitere Kernthemen sind die Möglichkeiten zur Sicherstellung der funktionalen Sicherheit für Mensch und Maschine ohne Gefährdung der Produktivität sowie die Modularisierung und Dezentralisierung von Steuerungs- und Antriebstechnik mit dem Ziel der einfachen Anpassung von Produktionseinrichtungen an rasch veränderliche Produktionsnotwendigkeiten. Diese gipfeln in der Vorstellung von Produkten, die ihre Bearbeitungserfordernisse und ihre bisherige Historie als Handlungsanweisung für immer leistungsfähigere Maschinensteuerungen mitführen.

Die gleichzeitig in den Hallen B und C stattfindende „Intertool“ kann mit den Tickets für die SMART Automation Austria übrigens ebenfalls besucht werden.

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