u-remote – mehr Performance, einfacheres Handling

32 Leiteranschlüsse auf einem einzigen I/O-Modul, acht individuell steckbare Sensoren auf nur 11,5 mm Systembaubreite, kürzere Projektlaufzeiten und schnellere Wartungs- und Umrüstarbeiten, dazu Systemerweiterung durch zusätzliche Ein- und Ausgangsmodule mit Einzelkanaldiagnose sowie mit Funktionen zur frequenzabhängigen Anlagenautomatisierung. Das sind die neuen Features von „u-remote“ dem neuen Remote I/O System von Weidmüller.

Eine bisher ungekannte Leistungsdichte ermöglichen die neuen HD-Module von Weidmüllers innovativen I/O-System „u-remote“. So klein kann man derzeit mit keinem anderen System die Verbindung von Sensoren und Aktoren mit der Steuerung gewährleisten.

Eine bisher ungekannte Leistungsdichte ermöglichen die neuen HD-Module von Weidmüllers innovativen I/O-System „u-remote“. So klein kann man derzeit mit keinem anderen System die Verbindung von Sensoren und Aktoren mit der Steuerung gewährleisten.

Nach der erfolgreichen „u-remote“ Markteinführung Ende 2013 setzt Weidmüller mit den neuen HD-Modulen die Messlatte erneut höher in der modernen I/O-Technologie. Das Kürzel „HD“ für „High Density“ kommt dabei nicht von ungefähr: an jedem einzelnen HD-Steckverbinder lassen sich vier Leitungen mit Leiterquerschnitten von 0,14 bis 0,32 mm² anschließen, was zu 32 Anschlusspunkten auf der ohnehin schon schmalsten Modulbaubreite am Markt von nur 11,5 mm führt. Mit diesen Werten erreicht „u-remote“ ein bisher nie da gewesenes Niveau der Anschlussdichte und lässt sich bei vergleichbarem Funktionsumfang deutlich kleiner auslegen als alle alternativen Systeme. Denn zusammen mit der Anschlussdichte geht auch die Flexibilität im Systemaufbau einher: auf diesen neuen HD-Modulen findet die gesamte Verdrahtung für acht individuell steckbare Sensoren oder Aktoren Platz, welche bei allen anderen verfügbaren Systemen auf mehrere Module verteilt werden muss.

Auch bei den HD-Modulen setzt Weidmüller sein überlegenes I/O-Anschlusskonzept fort. Die modulare Systembauweise erlaubt das einfache Einstecken konfektionierter Sensorleitungen, was die Verdrahtung erheblich beschleunigt und Fehler vermindert.

Auch bei den HD-Modulen setzt Weidmüller sein überlegenes I/O-Anschlusskonzept fort. Die modulare Systembauweise erlaubt das einfache Einstecken konfektionierter Sensorleitungen, was die Verdrahtung erheblich beschleunigt und Fehler vermindert.

Einfaches Handling

Genau an diesem Punkt führt Weidmüller auch das überlegene Handling-Konzept von „u-remote“ fort. Mit der im Ergebnis sehr einfachen, in der technologischen Entwicklung aber sehr anspruchsvollen Plug & Play-Lösung der HD-Stecker lassen sich Installationsarbeiten gerade bei engem Bauraum in dezentralen Anwendungen schnell und sicher gewährleisten. Die Arbeit mit vorkonfektionierten Leitungen bei Steckverbindern, welche in den maximalen Abmessungen gerade mal denen eines Standard-M8-Steckers entsprechen, sorgt für weniger Verdrahtungsfehler trotz spürbar kürzerer Montagezeiten. Ganze Maschinen-Module sind somit viel schneller verdrahtet und deutlich einfacherer in den produktiven Betrieb überführt. Und dass sich Wartungs- oder Umrüstarbeiten so auch einfacher gestalten, liegt direkt mit auf der Hand.

Praxisgerechte Funktionalität

In diesem Kontext stehen auch weitere Funktionalitätserweiterungen bei „u-remote“. Im harten Alltag des Maschinenbetriebs stehen Sensor- und Aktorausfälle auf der Tagesordnung von Maschinenbetreibern. Umwelteinflüsse, Reibung, Leistungsspitzen und vieles anderes mehr setzen der Verbindungstechnik im Feld zu und führen immer wieder zu Schäden an derselben. Solche Schadstellen zielgerichtet zu detektieren und z. B. als Drahtbruch oder Kurzschluss zu diagnostizieren ist begleitende Aufgabe der neuen „u-remote“ Ein- und Ausgangsmodule mit Einzelkanaldiagnose. Auf Ebene des einzelnen Sensors/Aktors wird von dem Modul der aktuelle Funktionsstatus zur Steuerung gemeldet, aus welcher dann im notwendigen Wartungsfall detaillierte Informationen heraus gelesen werden können, z. B. über die genaue Schadstelle einer Leitung. Der Servicetechniker kann so zielsicher beim Austausch der fehlerhaften Komponente vorgehen und muss nicht selbst erst umständliche Analysen durchführen.

Weiter abgerundet wird das „u-remote“ Leistungsspektrum durch Module mit Frequenzzähler-Technologie. In vielen Fällen sind zur zielgenauen Anlagensteuerung Informationen in der SPS über aktuelle Geschwindigkeiten, Durchflussmengen oder auch Winkeländerungen von Inkremental- oder Drehzahlgebern unerlässlich. Mit Standardfunktionen lassen sich diese jedoch nicht erfassen, weshalb das „u-remote“ Modulportfolio um diese spezifische Funktionalität erweitert wurde. Das entsprechende Eingangsmodul erfasst Signale im Bereich von 0,1 bis 100 kHz aus jeglichen Quellen und ist somit universell einsetzbar für eine große Bandbreite an frequenzabhängigen Automatisierungsapplikationen.

Mit diesen Detail-Innovationen stärkt Weidmüller weiter seinen Anspruch, mit „u-remote“ seinen Kunden die höchstmögliche Projekt- und Automatisierung-Performance bei gleichzeitig vereinfachtem Umgang mit I/O-Technologie zu ermöglichen.

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