Schinko Variopult: Pultmodule – praktisch wie Lego

Erstmals stellt Schaltschrankspezialist Schinko mit Variopult für die Industrie und Anlagenbauer eine eigene Produktlinie vor. Diese neue Schiene ergänzt die bisherige Vorgangsweise, wonach Gehäuse gemeinsam mit Auftraggebern entwickelt und danach für sie gefertigt werden.

Derzeit startet die Vermarktung der neuen Produktlinie Variopult auf den von Schinko traditionell bearbeiteten Märkten in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Vorteil der Modulbauweise

Erfahrung hat das Unternehmen im Bereich der Pulte oder Steuerstände bereits seit langem, neu ist allerdings die Idee, Pulte für Unternehmen anzubieten, die folgende Anforderungen erfüllen: Dank fixen Modulen vergleichsweise rasch lieferbar, individuell adaptierbar, ergonomisch ausgerichtet und vor allem zu einem attraktiven Preis/Leistungsverhältnis. „Unser neues System ist im Grunde sehr leicht erklärt, es ist wie Lego, nur dass man die einzelnen Elemente individuell gestalten kann“, vergleicht DI Gerhard Lengauer, Geschäftsführer von Schinko.

Bei der neuen Linie handelt es sich im Grunde um ein Mittelding zwischen den gefragten Pultanlagen von Schinko und der Bauweise von Büromöbeln. „Es wurde zu Büromöbeln gegriffen, was im Bereich von Schaltwarten, im Bereich Anlagenbau und Steuerständen für die Automobilindustrie zu wenig befriedigenden Ergebnissen führte“, schildert DI Gerhard Lengauer die Idee, die hinter der neuen Produktlinie steckt.

Variopult wird mit allen gewünschten und verfügbaren Materialien, wie Holz, Kunststoff, Nirosta, Stahl sowie mit allen erdenklichen Oberflächen und in den gewünschten Farben der Auftraggeber gefertigt.

www.schinko.at

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