eks Engel Managed Gigabit-Switch E-Light-4G-M: Neuer Managed Gigabit-Switch

EKS Engel stellt auf der diesjährigen SPS den neuen Managed Gigabit-Switch E-Light-4G-M vor, der insbesondere für die Industrie- und Gebäudeautomatisierung, intelligente Transportsysteme sowie Smart-City-Anwendungen entwickelt wurde. Da er nur 30 mm breit ist, ermöglicht dieser Switch, der Profinet unterstützt und für TSN vorbereitet ist, eine hohe Packungsdichte im Schaltschrank und reduziert so die Betriebskosten.

Da er nur 30 mm breit ist, ermöglicht dieser Switch, der Profinet unterstützt und für TSN vorbereitet ist, eine hohe Packungsdichte im Schaltschrank.

Da er nur 30 mm breit ist, ermöglicht dieser Switch, der Profinet unterstützt und für TSN vorbereitet ist, eine hohe Packungsdichte im Schaltschrank.

Er hat acht elektrische Ports (10/100/1000-BASE-TX) und zwei optische Uplinks (1000-BASE-FX) für Singlemode- oder Multimode-Fasern, mit denen Daten über Entfernungen von bis zu 100 km übertragen werden können. Redundanzverfahren wie MRP und RSTP gewährleisten eine schnelle Rekonfiguration des Netzwerks. Die Software funktioniert mit allen Browsern und Betriebssystemen, von Linux über Windows bis hin zu Apple und Android. Dadurch kann der Switch sowohl via PC als auch mittels Smartphone und Tablet gemanagt werden. Die Diagnosefunktionen lassen sich mit Alarmen koppeln, die über SNMP, E-Mail oder Relais angezeigt werden.

Der für einen Temperaturbereich von -40° C bis +70° C ausgelegte Switch in Schutzart IP20 hat eine redundante Spannungsversorgung (12-60 V DC) und erfüllt alle relevanten EMV-Normen. Das widerstandsfähige Metallgehäuse für die Hutschienenmontage misst 155 x 30 x 102 mm (Höhe x Breite x Tiefe). Die elektrischen Ports haben Buchsen für RJ45-Stecker. Die optischen Uplinks unterstützen die BiDi-Technik, mit der via SC-Stecker Daten über nur eine Faser in zwei Richtungen übertragen werden können. Ferner sind auch Varianten mit ST,- und E2000-Anschlusstechnik erhältlich.

Der Switch kann sowohl über SNMP als auch über ein Webinterface gemanagt werden. Durch eine selbsterklärende Benutzeroberfläche, die Bedienkonzepten aus dem Konsumgüterbereich ähnelt, lässt er sich ohne spezielle IT-Kenntnisse leicht konfigurieren und überwachen. Zu den Parametern, die ausgewertet werden können, gehören etwa der Status der Ports, die Temperatur des Geräts und dessen Spannungsversorgung oder der Zustand der Glasfaserstrecken. Für Datensicherung und Software-Updates sind Schnittstellen für USB-Sticks und SD-Karten vorhanden.

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