Mit Reinraumzelle gegen den Chipmangel

Schinko, der Spezialist für innovative Gehäusetechnik, adressiert mit dem Ausbau einer 24 m² großen Reinraumzelle die Halbleiterindustrie.

Aus einem Montageplatz für Reinraumteile wurde eine 24 m2 große Reinraumzelle nach DIN EN ISO 14644-1.
(Bild: Jürgen Grünwald)

Aus einem Montageplatz für Reinraumteile wurde eine 24 m2 große Reinraumzelle nach DIN EN ISO 14644-1. (Bild: Jürgen Grünwald)

Reinräume und -zellen sind speziell in der Halbleiterfertigung essenziell. Durch ein ausgeklügeltes Luftfiltersystem und Sicherheitsschleusen wird ein hochreines Umfeld geschaffen, so wie es für die Bedürfnisse der Chipproduzenten für die nach DIN EN ISO 14644-1 geregelten Reinraumklassen definiert ist.

Dipl.-Ing. Gerhard Lengauer, Geschäftsführer. (Bild: Robert Maybach)

Dipl.-Ing. Gerhard Lengauer, Geschäftsführer. (Bild: Robert Maybach)

Schinko-Geschäftsführer Gerhard Lengauer erklärt dazu: „Der Chip- bzw. Halbleitermangel lässt manche Branchen derzeit stillstehen. Insofern unterstützen wir durch unsere neue Reinraumzelle die Anlagenbauer in der Halbleiterindustrie durch verkürzte Lieferzeiten und höhere Kontingente. Unser Know-how reicht von der Herstellung der Wafer aus Reinsiliziumrohblöcken über Wafer-Ätzanlagen bis hin zur hoch spezialisierten Prüftechnik für diese Mikrobauteile.“ Ähnliche Ansprüche sind übrigens auch für die Medizintechnik, den Pharmabereich und in der Lebensmittelindustrie von Belang – drei weitere Bereiche, in denen der Name Schinko seit Langem mit höchster Qualität verbunden wird.

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