AutomationIDS NXT: Einfacher Zugang zu KI-Vision
Industriekameras mit Künstlicher Intelligenz sind mehr als reine Bildlieferanten. Sie können z. B. unterschiedliche Objekte erkennen, selbst Ergebnisse generieren oder sogar Folgeprozesse in vernetzten Systemen auslösen. Damit eröffnen sich völlig neue Anwendungsmöglichkeiten für Bildverarbeitung in der Lebensmittelindustrie.
Mit dem einfach nutzbaren All-in-one-Komplettpaket IDS NXT ocean kann jeder – selbst ohne Programmiererfahrung – vollständig autonom arbeitende Inferenzkameras erstellen, die ganz individuelle Machine Vision Aufgaben erledigen. Und mithilfe der Cloud-Software IDS NXT lighthouse trainieren auch Laien ohne Vorwissen zu Künstlicher Intelligenz einen KI-Klassifikator mit eigenen Bilddaten, der sofort auf IDS NXT-Kameras lauffähig ist.
KI-basierte Kameras spielen ihre Stärken vor allem dann aus, wenn stark variierende organische Formen erkannt, zufällig verteilte Objekte in komplexen Bildern lokalisiert und Anomalien detektiert werden sollen. Das Interesse am Markt für solche intelligenten Bildverarbeitungslösungen ist groß, aber im Vergleich dazu wird KI-Vision noch eher selten evaluiert und eingesetzt.
Woran könnte das liegen? In einer aktuellen Bitkom-Umfrage gab jede zweite befragte Person an, dass sie KI im Unternehmen aus Angst vor Programmierfehlern und mangelnder Beherrschbarkeit nicht verwendet. Die IDS Imaging Development Systems GmbH hat mit IDS NXT (www.ids-nxt.de) ein vollständiges KI-Vision-System entwickelt, das nicht nur die Technologie in den Vordergrund stellt, sondern auch großen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und die Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen legt. Das Unternehmen stellt regelmäßig kostenfreie Updates mit neuen Funktionen bereit. Ein Highlight des nächsten Releases ist Anomaliedetektion. Mit wenigen Trainingsbildern lassen sich künftig bekannte wie auch unbekannte Abweichungen zuverlässig erkennen.
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