Festo VZXA: Individuell anpassbare Ventillösung

Das neue Schrägsitzventil VZXA von Festo steuert Medienströme schnell und zuverlässig. Seine durchdachte Produktarchitektur mit patentierter Schnittstelle ermöglicht es, Ventilkörper und Antriebe frei zu kombinieren und bietet Flexibilität bei der Gestaltung der Anwendung.

Das neue Schrägsitzventil VZXA von Festo steuert die Medienströme schnell und zuverlässig.

Das neue Schrägsitzventil VZXA von Festo steuert die Medienströme schnell und zuverlässig.

Für die einfache Integration in die Applikation lassen sich unterschiedliche Antriebe und Ventilkörper kombinieren. Funktionsgetestete individuelle Module unterstützen den einfachen Austausch des Antriebs bei einem Umbau oder Wartung. Ein patentiertes Dichtsystem verhindert den Austritt des Betriebsmediums nach außen. Durch die Schnittstelle zwischen den Modulen ist ein Austausch des Antriebs ohne Öffnen der Rohrleitung möglich. Die einfache Trennung von Ventilkörper und Antrieb erleichtert und beschleunigt die Montage in der Rohrleitung. Dieser Vorteil wird insbesondere beim Orbitalschweißen deutlich. Die Spindeldichtung ist in Form einer Kartusche aufgebaut. Sie besteht aus einer Edelstahlhülse mit vorgespannter Dachmanschettenpackung aus PTFE Dichtringen und kann dadurch ohne Spezialwerkzeug einfach und sicher ausgetauscht werden.

Robuste Materialen

Das Schrägsitzventil VZXA besteht aus dem Schrägsitzventilkörper, dem Kolbenantrieb oder dem Membranantrieb sowie der optischen Stellungsanzeige. Der strömungsoptimierte Ventilkörper aus Edelstahl ist in den Nennweiten DN15 bis DN65 verfügbar. Die vorgesehen Anschlussvarianten sind Gewinde-, Klemm- und Schweißanschluss nach amerikanischen und europäischen Normen. Der Antrieb aus Edelstahl steht in drei Größen sowie in den Steuerfunktionen NC (normally closed), NO (normally open) und DA (double-acting) zur Verfügung. Der maximale Betriebsdruck beträgt je nach Nennweite bis zu 30 bar. Die große optische Stellungsanzeige ist Standard. Dank der durchsichtigen Abdeckhaube aus Polyethersulfon (PES) ist das Ventil in chemisch aggressiver Umgebung problemlos einsetzbar. Für die spätere Adaption von Stellungsreglern und Ventilsteuerkopf gibt es Schnittstellen sowie interne Kanäle für den Betriebsdruck.

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