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Zehn Jahre Partner des MC

Weidmüller Österreich hat seine zehnjährige aktive Partnerschaft mit dem Mechatronik Cluster zum Anlass genommen, um diese gemeinsam mit Kunden, Partnern und Cluster-Mitgliedern zu feiern. Das Jubiläumsforum widmete sich mit spannenden Vorträgen aktuellen Themen wie Industrie 4.0 sowie Energieeffizienz und wagte damit auch einen Blick in die Zukunft.

„Für uns steht der regelmäßige Austausch zu aktuellen Themen mit unseren Kunden, Partnern und Cluster-Mitgliedern im Mittelpunkt. Dafür bietet diese Plattform die besten Voraussetzungen“, fasst Josef Kranawetter, Geschäftsführer von Weidmüller Österreich,  zusammen.

„Für uns steht der regelmäßige Austausch zu aktuellen Themen mit unseren Kunden, Partnern und Cluster-Mitgliedern im Mittelpunkt. Dafür bietet diese Plattform die besten Voraussetzungen“, fasst Josef Kranawetter, Geschäftsführer von Weidmüller Österreich, zusammen.

Plattform dafür war das ecoforum und der Mechatronik-Cluster, der sich als branchenübergreifendes Netzwerk für Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau sowie verwandten Wirtschaftszweigen wie dem Geräte- und Apparatebau, Technologie- und Komponentenzulieferer, Forschungs- und Entwicklungs- sowie Bildungseinrichtungen versteht.

Industrie 4.0 und Energieeffizienz standen beim Blick in die Zukunft im Mittelpunkt der Veranstaltung: In Niederösterreich finden derzeit große Bemühungen statt, um mittels Elektromobilität den Verkehr zu reduzieren.

Die intelligente und flexible Steuerung durch IT-basierte, miteinander kommunizierende und handelnde Maschinen, Produkte und Dienstleistungen entlang des gesamten Produkt- und Kundenlebenszyklus – dafür steht Industrie 4.0. Dabei geht es darum, Trends und neue Technologien frühzeitig zu erkennen und das Unternehmen dementsprechend konsequent und flexibel darauf auszurichten. Eine Schlüsselfunktion für Industrie 4.0 sind einheitliche Standards, d. h. dass alle (Geräte) die gleiche Sprache sprechen. Dahin geht auch die Entwicklung. In der Industrie wird alles netzwerkfähig, um Ausfälle im Vorfeld zu vermeiden. Selbstkorrigierende Fertigungsprozesse sollen z. B. den Ausschuss bei der Fertigung reduzieren und somit Kosten senken.

Let’s connect

Bei all den möglichen Einsparungspotentialen und der Entwicklung zu Industrie 4.0 darf das wichtigste Kapital eines Unternehmens nicht vernachlässigt werden: die Mitarbeiter. Oftmals vollzieht sich mit einem Technologiewandel auch ein Kulturwandel innerhalb einer Organisation. Eine agile Unternehmenskultur, klare strategische Ziele und offene Kommunikation sind maßgeblich wichtig und können überdurchschnittlich viel zum Unternehmenserfolg beitragen. Dazu passt das Motto von Weidmüller, unter dem die Veranstaltung stand, perfekt: „Let’s connect.“ Die Gäste nutzten die Gelegenheit zum ausgiebigen Netzwerken beim Mittagessen und im Anschluss an die Vorträge.

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