Rejool nutzt Siemens Xcelerator für die Entwicklung von Wasserstoffverdichter

Das Entwicklungsteam von Rejool setzt Siemens NX™-Software für seine Produktentwicklungs- und Simulationsaktivitäten ein, ergänzt durch die Siemens-Lösung Teamcenter® X für das cloudbasierte Product Lifecycle Management (PLM).

Rejool mit Sitz in Witzenhausen, Deutschland, entwickelt und fertigt kompakte, ölfreie, hermetisch gasdichte Kolbenkompressoren für stationäre Hochdruck-Wasserstoffanwendungen. Das Produktportfolio umfasst modulare und anpassbare Wasserstoffkompressoren für den Gebäudesektor, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Offgrid-Anwendungen. Rejool hat sich für das Siemens Xcelerator as a Service-Portfolio entschieden, um einen auf dem Digitalen Zwilling basierenden Entwicklungsprozess zu etablieren. Mit diesem Prozess sollen die bahnbrechenden Verdichter der PIONYR-Serie auf den Markt gebracht und ein neuer Standard im Bereich dezentraler Wasserstoffanwendungen gesetzt werden.

Das Entwicklungsteam von Rejool setzt Siemens NX™-Software für seine Produktentwicklungs- und Simulationsaktivitäten ein, ergänzt durch die Siemens-Lösung Teamcenter® X für das cloudbasierte Product Lifecycle Management (PLM). Rejool nutzt darüber hinaus die Teamcenter® Share App für die Zusammenarbeit und den Datenaustausch mit Lieferanten und Kunden.

Rejool, ein innovatives Start-up im Bereich der Wasserstoffverdichtung, setzt auf das Siemens Xcelerator as a Service-Portfolio, um seine wegweisende Wasserstoffverdichtungstechnologie PIONYR erfolgreich auf den Markt zu bringen. (Bilder: Rejool)

Effiziente digitale Abläufe

„Die Implementierung einer vollständig digitalen Arbeitsweise von Beginn an ist von größter Bedeutung. Um dies zu erreichen, benötigten wir eine robuste Konstruktionssoftware, die gleichzeitig Simulationen und Produktrenderings ermöglicht. Darüber hinaus erfordert eine effektive Zusammenarbeit sowohl intern als auch mit externen Partnern ein System zur Verwaltung unserer komplexen Produktdaten“, so Stephan Hillebrand, CTO bei Rejool.

„Vom Konzept bis zum Endprodukt setzen wir während des gesamten Entwicklungsprozesses auf das Siemens Xcelerator as a Service Software-Portfolio. Dies gewährleistet ein strukturiertes, kollaboratives Arbeiten am 3D-Produktmodell, eine ständige Visualisierung aktueller Produktdaten und einen nahtlosen Datenaustausch des aktuellen Konstruktionsstatus mit unseren Lieferanten – und das alles über unsere sichere, cloudbasierte Infrastruktur. Die Synergie zwischen Siemens NX, Teamcenter X und Teamcenter Share hilft uns, unsere digitalen Abläufe so effizient wie möglich zu gestalten“, so Hillebrand weiter.

Kosten vermeiden

„Ich freue mich, dass Pioniere wie Rejool Spitzentechnologie aus dem Siemens Xcelerator as a Service-Portfolio einsetzen, um die Entwicklung, die Produktion und die Skalierung von Anlagen für eine saubere Zukunft für alle zu unterstützen“, sagte Klaus Löckel, Managing Director DACH bei Siemens Digital Industries Software. „Dies ist ein weiteres großartiges Beispiel dafür, dass Pioniere aus allen Bereichen der Industrie auf Siemens Xcelerator setzen. Mit dem Siemens SaaS-Ansatz sind wir in der Lage, ein erschwingliches, sofort einsetzbares Toolset zu liefern. Mit diesem vermeiden Start-ups die Kosten und den Zeitaufwand traditioneller Implementierungen. So können sie sich auf das Wesentliche konzentrieren – den Aufbau ihres Geschäfts und die Innovation.“