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Neues Forschungs- und Technologiezentrum für Überspannungsschutz

Am 21. Mai 2014 hat Phoenix Contact sein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum für Überspannungsschutz am deutschen Standort Blomberg eröffnet.

Einweihung des Phoenix Contact Entwicklungszentrums: Stossstromprüfanlage.

Einweihung des Phoenix Contact Entwicklungszentrums: Stossstromprüfanlage.

In seiner Begrüßungsrede betonte Roland Bent, Geschäftsführer Phoenix Contact, die Bedeutung dieses Zentrums für das Unternehmen: „Mit dieser hohen, eigenen Kompetenz vor Ort kann Phoenix Contact die Technologieführerschaft auf dem Gebiet des Überspannungsschutzes weiter ausbauen“. Die Funkenstrecken-basierenden Blitzstromableiter seien eine Technologie, deren Entwicklung eine hohe Investition in Forschung und Laborausstattung bedürfe.

Das neue 8.000 qm große Gebäude, in das 20 Mio. Euro investiert wurden, vereint Hochspannungs- und Hochstromlabore mit Büroräumen für Entwicklung, Konstruktion und Marketing des Geschäftsbereichs unter einem Dach und bietet bis zu 200 Mitarbeitern Platz. Der rund 1.000 qm große Laborbereich ist speziell auf die technologischen und sicherheitstechnischen Anforderungen der Prüftechnik zugeschnitten und erfüllt nahezu alle international standardisierten Anforderungen der etablierten Zertifizierungsstellen. In der Summe der Prüfmöglichkeiten kann das Technologiezentrum in Blomberg als das weltweit leistungsfähigste Labor für Überspannungsschutzgeräte bezeichnet werden.

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