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Igel geht gestärkt aus Restrukturierung hervor

Die IGEL Electric GmbH schließt das Jahr 2014 mit einem positiven Ergebnis ab. Die vergangenen Monate standen im Zeichen der getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen. Dennoch erzielte der Innovationsführer im Bereich elektronische Antriebstechnik einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich. 2015 peilt IGEL mit neuen Produkten ein Wachstum von 20 Prozent an.

Ende Juli übernahm Andreas Fornwald die Leitung von Igel. Fornwald verfügt über langjährige Management-Erfahrung im In- und Ausland. Er war unter anderem für Siemens tätig und als Geschäftsführer der Ormazabal GmbH, die Hoch- und Mittelspannungsprodukte sowie schlüsselfertige Energieverteilungsanlagen herstellt. Fornwald leitete bei Igel in der zweiten Jahreshälfte die Optimierung der Vertriebsstruktur ein. Erste Erfolge stellten sich bereits zum Jahresende ein und führten zu den Umsätzen fürs Gesamtjahr, mit denen Fornwald mehr als zufrieden ist. Damit legt Igel die Grundlage für die weitere Entwicklung.

2015 will der Systemintegrator Antriebstechnik um 20 Prozent wachsen. Dazu stärkt Igel insbesondere den Standort Deutschland und plant hierzulande eine zweite Produktionsstätte. Sowohl in der Produktion als auch am Hauptsitz im westfälischen Sendenhorst stellt das Unternehmen neue Arbeitskräfte ein. Außerdem setzt Igel vermehrt auf deutsche Zulieferer, um seine Kunden weiterhin mit innovativen Produkten und höchster Qualität zu begeistern.

„Wir sind mit dem Ergebnis für 2014 sehr zufrieden. Die Restrukturierung zeigt erste Erfolge. Mit der verbesserten Vertriebsstruktur und neuen Innovationen in den Bereichen Produkte und Technologie werden wir weiter wachsen“, freut sich Andreas Fornwald, Geschäftsführer Igel Electric.

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