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Copa-Data: Goldene Brücken zwischen Forschung und Praxis

Copa-Data intensiviert die Zusammenarbeit mit der Forschung: Die Fachhochschule Salzburg und die Digital Factory an der FH Vorarlberg werden Goldpartner des Salzburger Industrieautomatisierungsanbieters.

Copa-Data und der Studiengang Informationstechnik & System-Management (ITS) der FH Salzburg arbeiten bereits seit fast zwei Jahrzehnten intensiv zusammen. Nun wurde daraus eine Gold-Partnerschaft, freuen sich Reinhard Mayr, Head of Research Operations bei Copa-Data und Simon Kranzer, Senior Lecturer am Studiengang Informationstechnik & System-Management der FH Salzburg.

Copa-Data und der Studiengang Informationstechnik & System-Management (ITS) der FH Salzburg arbeiten bereits seit fast zwei Jahrzehnten intensiv zusammen. Nun wurde daraus eine Gold-Partnerschaft, freuen sich Reinhard Mayr, Head of Research Operations bei Copa-Data und Simon Kranzer, Senior Lecturer am Studiengang Informationstechnik & System-Management der FH Salzburg.

Innovation braucht Zusammenarbeit. Nach diesem Leitsatz arbeitet das Salzburger IT-Unternehmen Copa-Data seit vielen Jahren mit Partnern aus Wirtschaft und Forschung zusammen. Besonders intensiv und eng ist die Zusammanarbeit mit der Fachhochschule Salzburg und der Digitalen Factory Vorarlberg, wo in einer Modellfabrik praxistaugliche Automatisierungsszenarien für produzierende Unternehmen getestet und weiterentwickelt werden.

Die Schwerpunkte der Digital Factory Vorarlberg liegen im Bereich Cloud Manufacturing, Data Analytics und Cyber Security. zenon ist dabei ein substanzieller Teil der Modellfabrik. In den Forschungsprojekten wird eine Cloudplattform entwickelt, die Kunden mit Produzenten verbindet und Bestellvorgänge optimiert. „Wir arbeiten an Intelligence und Data Analytics – angefangen bei sehr basalen Projekten bis hin zu KI-Anwendungen und automatisierten visuellen Inspektionen“, so Prof. (FH) DI Dr. Robert Merz, Leiter der Digital Factory Vorarlberg. Im Bereich Cybersecurity wird ein Platz aufgebaut, wo Unternehmen einen bestmöglichen Umgang mit etwaigen Angriffen trainieren können.

Für Professor Merz stellt die langjährige Kooperation mit Copa-Data ein wesentliches Asset für das Forschungszentrum dar: „zenon fungiert als zentrale Datenschnittstelle in unserer Modellfabrik. Gemeinsam entwickeln und bearbeiten wir Themen wie die Erstellung von Simulationsmodellen mittels künstlicher Intelligenz aus Prozessdaten oder von Cloud-basierten Systemen zur Steuerung global verteilter Produktionsanlagen. Diese Projekte sind ein wesentlicher Treiber für unsere Forschungsarbeiten und die Produktentwicklung bei Copa-Data“, erklärt er. Reinhard Mayr, der als Head of Information Security & Research Operations bei Copa-Data die forschungsbezogenen Aktivitäten und die Zusammenarbeit mit Universitäten und unabhängigen wissenschaftlichen Partnern koordiniert, freut sich, dass die enge Kooperation mit der Digital Factory nun durch den Gold-Partner-Status weiter intensiviert werden kann: „Die bisherigen Aktivitäten haben gezeigt, wie Partnerschaft in der Forschung gelebt werden kann.“

Die Digital Factory Vorarlberg wird Goldpartner. Copa-Data und das an der FH Vorarlberg angesiedelte Forschungszentrum intensivieren die Zusammenarbeit. Im Bild: Reinhard Mayr, Head of Research Operations bei Copa-Data und Prof. (FH) Robert Merz, Leiter der Digital Factory Vorarlberg (v. l.).

Die Digital Factory Vorarlberg wird Goldpartner. Copa-Data und das an der FH Vorarlberg angesiedelte Forschungszentrum intensivieren die Zusammenarbeit. Im Bild: Reinhard Mayr, Head of Research Operations bei Copa-Data und Prof. (FH) Robert Merz, Leiter der Digital Factory Vorarlberg (v. l.).

Impulse für den Technologiestandort Salzburg

Copa-Data und der Studiengang Informationstechnik & System-Management (ITS) der FH Salzburg arbeiten bereits seit fast zwei Jahrzehnten intensiv zusammen. Gemeinsam wollen die beiden Partner auch wichtige Impulse für den Technologiestandort Salzburg setzen. „Langfristige Partnerschaften sind essentiell für einen stabilen Austausch zwischen Hochschule und Wirtschaft. Die Partnerschaft mit Copa-Data ist ein herausragendes Beispiel für einen gelungenen Transfer von Wissen. Copa-Data profitiert vom Zugang zu künftigen IT-Talenten. Der Studiengang wiederum profitiert von spannenden Fragestellungen und wertvollen Inputs vonseiten der Wirtschaft und Lehrenden, die Praxis in die Hochschule bringen. Aus Partnerschaft ist Freundschaft geworden“, sagt Simon Kranzer, Senior Lecturer am Studiengang Informationstechnik & System-Management.

Copa-Data schätzt die gemeinsame Forschung ebenfalls. Schließlich wurden dadurch viele eigene Innovationen vorangetrieben. „Gemeinsame Projekte führen zu Innovationen, die einen Vorsprung im Wettbewerb bedeuten und Salzburg als IT-Standort voranbringen. Der Ideenaustausch mit der FH ist für beide Seiten inspirierend“, betont Reinhard Mayr. Der enge Kontakt zu Technologieunternehmen hat bei der FH Salzburg generell einen hohen Stellenwert. Dr. Doris Walter und Raimund Ribitsch von der Geschäftsführung der Fachhochschule sehen in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft einen wesentlichen Erfolgsfaktor für die Ausbildung.

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