Die Branchenplattform von x-technik
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Auf der Battery Show Europe 2024 , die vom 18. bis 20. Juni in Stuttgart stattfindet, zeigt B&R, wie sich Batterieproduktionslinien durch die Eliminierung von Stop-and-Go in perfekt abgestimmte, hochproduktive Produktionsnetzwerke verwandeln lassen. Am Stand G67 in Halle 9 erfahren die Besucher, wie intelligente Automatisierung und Track-Systeme Batterieherstellern dabei hilft, den Spagat zwischen hoher Produktivität, reduzierter Maschinenaufstellfläche und hoher Verfügbarkeit zu meistern.
anwenderreportage
Cybersicherheit versus Manpower: Seit Juli 2023 ist die neue EU-Maschinenverordnung 2023/1230 in Kraft und ab 20. Jänner 2027 muss sie angewendet werden. Die ab dann nur noch alleinig geltende neue Maschinenverordnung stellt die rechtlichen Weichen für das Inverkehrbringen sicherer Maschinen auf dem europäischen Markt. Unternehmen wie igm Robotersysteme AG aus dem niederösterreichischen Wiener Neudorf sollten sich also genauestens mit dieser Thematik auseinandersetzen, denn was im Worst Case passiert, ist nicht nur ein finanzieller Schaden. Es geht auch um Safety der Maschinen und Anlagen und somit um Securitymaßnahmen, die in Betracht gezogen werden müssen.
Automatisiertes Gebäudemanagement mit zenon senkt den CO2-Fußabdruck: Der Steuerungs- und Automatisierungssystemhersteller Protec nutzt die Softwareplattform zenon von Copa-Data für Kunden in Automatisierungsprojekten und setzt zenon nun auch als Gebäudemanagement-Lösung in ihrem eigenen Neubau ein. Nach dem Umzug in das Protec Innovation Center führte die integrierte Lösung zu einer Energieeinsparung von 77 Prozent.
Auf der Achema 2024, die vom 10. bis 14. Juni in Frankfurt stattfindet, zeigt B&R, wie adaptive Automatisierungstechnik die neuesten Herausforderungen bei der Montage und Verpackung von medizinischen Geräten und Pharmazeutika meistert. Am Stand A47 in Halle 3.1 zeigt das Industrieautomatisierungsunternehmen Lösungen für das Handling kleiner Chargen, variabler Dosierungen und zunehmender Personalisierung.
Eine technische Feder hat eine endliche Lebensdauer, die durch die Anzahl der Lastwechsel oder die Zeitdauer bis zum Bruch definiert wird. Eine Vielzahl von Faktoren wie die Auswahl des Materials, der Einbau und die Bewegung sind für die Integrität und Leistung technischer Federn wichtig.
interview
Durch eine geeignete Konstruktion, entsprechende Materialauswahl und die Wartung der Federn kann die Lebensdauer dieser positiv beeinflusst werden. Es ist unerlässlich, den Einsatz hinsichtlich möglicher Korrosion, Einsatztemperatur und technischen Anforderungen an die Feder zu betrachten. Roswitha Groiß, Gruppenleitung Federntechnik bei Hennlich, weiß um die Feinheiten und auf was es zu achten gilt.
gastkommentar
Spätestens seit dem Erfolg von Pokémon Go vor einigen Jahren ist den meisten Menschen Augmented Reality (AR) als Erweiterung der realen um eine virtuelle Welt ein Begriff. Kein Wunder, bietet sie doch viel Information auf minimalem Raum. Das passt hervorragend zu einer weiteren Entwicklung.
ECE-LOG, das Intralogistik-Kompetenzcenter der BT-Anlagenbau, nahm die Herausforderung als Generalunternehmer an, ein vollautomatisches Hochregallager für Paloma auf engstem Raum zu planen, zu errichten und bis Ende Mai 2024, nach nur acht Monaten Bauzeit, in Betrieb zu nehmen. Der Erfolg des Projektes kann sich sehen lassen.
Die Janitza electronics GmbH ist erfolgreich als CO₂-neutrales Unternehmen zertifiziert. Beeindruckend dabei ist, dass diese Zertifizierung weit vor dem ursprünglich gesetzten Ziel für 2030 erreicht wurde. Mit dem Label „ClimatePartner-zertifiziert“ verpflichtet sich das Unternehmen, die Klimaschutzziele fest in die Unternehmensstrategie einzubinden und Reduktionsmaßnahmen umzusetzen. Doch wie schaut es bei den Kunden von Janitza konkret aus bzw. welche Lösungen werden geboten, um gleiches zu erreichen? Im Gespräch mit Rudolf Müller, GF Janitza electronics, und Matthias Wisch, Vertriebsleiter bei Janitza Deutschland, gab es Antworten.
Damit das Ziel der All Electric Society schneller erreicht werden kann, braucht es mehr Tempo zur Umsetzung von Energiewende-Lösungen. Entscheidende Hebel sind dabei Digitalisierung, Standardisierung und Automatisierung, gerade in Zeiten des Fachkräftemangels. Auf der Messe „The Smarter E Europe“ in München zeigen Rittal und Eplan in Halle B5, Stand 110/111, wie die intelligente Kombination aus Software und Hardware die Energiewende vorantreibt. Durchgängige Daten und Standards helfen Anwendern aus den Bereichen Erzeugung, E-Mobilität, Verteilung und Speicherung, ihre Effizienz und Produktivität zu steigern.
50 Jahre Rittal Österreich: Durch Vernetzung und Digitalisierung der eigenen Produktion werden Unternehmen der steigenden Kundenerwartung an Individualisierung, Qualität und schnelle Lieferung der Produkte gerecht. Eine smarte Produktion steigert weiters die Effizienz und ermöglicht durch Datenmonetarisierung und Industrial Analytics neue Geschäftsmodelle. Inwiefern Rittal gegenüber seinen Partnern diesen Anforderungen gerecht wird und was im Jubiläumsjahr heuer zu erwarten ist, berichtet Ing. Marcus Schellerer, Geschäftsführer Rittal Österreich, im Gespräch. Detailliertere Einblicke in die Geschichte Rittal Österreichs gibt es im dazugehörigen #VIDEOCAST.
Viele Hersteller haben sich zur Kennzeichnung ihrer Produkte entschlossen. Bei der Entscheidung für den Druck, das Ätzen, Nadelprägen, Fräsen u. Ä. müssen nicht nur die Anschaffungskosten der Technik, sondern auch die der laufenden Kosten für die Be- und Entsorgung von Verbrauchsmaterialien wie Tinten, Chemikalien, Pasten, Markierspitzen oder Fräser berücksichtigt werden. Die Frage stellt sich, ob es auch einfacher geht.
Interoperabilität ist der Schlüssel zur digitalen Transformation in großem Maßstab. B&R treibt als stolzes Gründungsmitglied der Margo-Initiative die Förderung offener Interoperabilität in industriellen Automatisierungsökosystemen voran. Dies ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu offenen, einfachen und interoperablen Automatisierungslösungen. Diese nutzen das Potenzial der Künstlichen Intelligenz und des industriellen IoT, um bessere Entscheidungen zu treffen, die zu effizienteren und nachhaltigeren Industrien führen.
veranstaltung
Das Janitza Energy Forum, das am 18. April in Wien stattfand, hat mit hochkarätigen Referenten Wege hin zu einer nachhaltigen Zukunft aufgezeigt. Der bekannte Meteorologe Andreas Jäger moderierte die Veranstaltung. Weitere Keynote Speaker rundeten das erfolgreiche Event ab.
Spätestens mit der veröffentlichten neuen EU-Maschinenverordnung (MVO), der kommenden Richtlinie NIS 2 und des geplanten Cyber Resilience Acts (CRA) ist Maschinen- sowie Anlagenbauern, integratoren und betreibern klar: Security ist gesetzliche Vorgabe. Wer ab 20.01.2027 an seiner Maschine eine CE-Kennzeichnung anbringen möchte, der muss sicherstellen, dass die Steuerung der Maschine angemessen gegen unbeabsichtigte oder vorsätzliche Korrumpierung geschützt ist und sich daraus ergebende gefährliche Situationen vermieden werden.
In Photovoltaikanlagen müssen Kabel und Komponenten besonders lang haltbar und sehr robust sein, da sie ständig Wind und Wetter ausgesetzt sind. Lapp stellt auf der Messe Intersolar Europe (14. bis 16. Juni, Halle A5, Stand 370) eine neue Generation an Verbindungslösungen vor.
Signify (ehemals Philips Lighting) bietet Lichtlösungen nach Maß. Vernetzung wird dabei großgeschrieben, denn durch die intelligente Vernetzung der Beleuchtung wird der Grundstein für eine noch größere Effizienz und zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten gelegt – Interact ist der Schlüssel dazu.
Polyurethan PUR hat sich als Mantelmaterial bei Kabeln schon lange bewährt. Auch bei teuren Stahlschläuchen wird dieses Material bei hohen Anforderungen an die mechanische Belastbarkeit als Isolierung eingesetzt. Jeder, der schon mal versucht hat ein Kabel mit PUR-Mantel abzuisolieren, kennt die Zähigkeit von PUR und dessen Widerstand gegen mechanische Verletzungen.
Die Weidmüller GTI Software rüstet die Conditorei Coppenrath & Wiese mit dem Energiemanagementsystem ResMa aus. Das System ermöglicht dem Backwarenhersteller, eine exakte Übersicht über den Energieverbrauch am gesamten Standort zu erstellen. Mit den gewonnenen Daten aus Produktion und Verwaltung werden Verbrauchsunregelmäßigkeiten und Potenziale zur Reduzierung des Energieverbrauchs schnell erkannt und mit der Software für Prozess- und Energieoptimierung ResMa kann auch die Wirksamkeit der Maßnahme direkt bewertet werden.
Die Vakuumkomponenten (Vakuumsauger, Vakuumsauger-Halterungen und entsprechendes Zubehör) von Elesa+Ganter sind die ideale Lösung für das automatische und sichere Handling von Teilen in unterschiedlichen Formen, Größen und Oberflächen (z.B.: Metall, Glas, Kunststoff, Keramik).
Die Bedrohung durch Cyberangriffe nimmt weltweit zu und immer häufiger sind kritische Infrastrukturen das Ziel. Durchdachte Schutzkonzepte gewinnen zunehmend an Bedeutung. Wirksamer Schutz lässt sich aber nur mit abgestimmten organisatorischen und technischen Maßnahmen erreichen. Bachmann setzt seit vielen Jahren auf ein hohes Niveau in der OT-Sicherheit (Operational Technology; Betriebstechnologie) und unterstreicht das mit der Zertifizierung nach Branchenstandard IEC 62443-4-1 sowie nach ISO 27100.
Kosten einsparen aufgrund von Automatisierungslösungen? Dieses Ziel verfolgen immer mehr Unternehmen, auch im Bereich Food & Beverage. Der steigende Bedarf nach verarbeiteten Lebensmitteln erlebt derzeit nämlich ein Rekordhoch und somit ist die Nachfrage für smarte Lösungen enorm. Die Corona-Pandemie hat hierzu noch einmal einen entscheidenden Entwicklungsbeitrag geleistet.
Scharniere findet man überall dort, wo es „klappen“ muss, zum Beispiel als Beschläge an Möbeln, Türen und Behältern. Bei norelem finden die Kunden jetzt ein erweitertes Sortiment an Scharnieren für Flächenelemente und Aluminiumprofile, von einzelnen Komponenten bis zum Set mit Montagezubehör.
Generative Künstliche Intelligenz (GenAI) verspricht Anwendungen, die vor kurzem noch kaum vorstellbar waren. Die Hannover Messe zeigt, wie vielfältig die Perspektiven für die Industrie sind. Woher soll die gigantische Rechenleistung dafür kommen? Und wie verkraften die Stromnetze den großen Energiebedarf der Rechenzentren?
Für das Datenkennzeichnung im Maschinen- und Anlagenbau wird meist ein graviertes Typenschild verwendet. Die feststehende Matrix wird dabei per Siebdruck aufgebracht und nur die wechselnden Daten werden eingraviert oder gestanzt.