Die Branchenplattform von x-technik
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Elektroautos werden immer beliebter. Deshalb müssen entsprechende Ladeinfrastrukturen aufgebaut werden. In vielen Ein- und Mehrparteienhäusern sowie Gewerbeimmobilien sind die Netzanschlüsse und Leitungen jedoch nicht für den Betrieb von Ladepunkten ausgelegt. Teure Lastspitzen und Blackouts können die Folge sein. Das intelligente Lastmanagementsystem SMARTcharge von Weidmüller vermeidet solche Überlastsituationen zuverlässig – und überzeugt mit vielen cleveren Details.
Um das 1,5-Grad Ziel des Pariser Klimaabkommens zu erreichen, muss Kohlendioxid auch direkt großtechnisch aus der Atmosphäre entfernt werden. Etliche Unternehmen weltweit arbeiten an solchen chemisch basierten Direct Air Capture-Technologien. Messtechnik von Endress+Hauser sorgt für die Effizienz und Sicherheit der Prozesse – und unterstützt dabei, die Verfahren zur Erreichung ihrer Wirtschaftlichkeit möglichst zügig weiterzuentwickeln.
Stacks – „Plattenstapel“ – sind das Herzstück von Elektrolyseuren, die der Erzeugung von Wasserstoff dienen. Je nach Herstellungsverfahren besteht ein Stack aus mehreren Hundert solcher Bipolarplatten, wobei eine einzige defekte Platte die Leistung des gesamten Stacks beeinträchtigt. Deshalb ist es sinnvoll, die Spannung an jeder Platte separat zu überwachen. Weidmüller hat hierfür Lösungen entwickelt, mit denen sich die Messwerte auch im explosionsgefährdeten Bereich sicher, zuverlässig und wirtschaftlich erfassen und weiterverarbeiten lassen.
Die Energiewende in der Industrie hat ein klares Ziel: die Umstellung der Energieversorgung auf eine nachhaltige Basis mit regenerativen Energien. Hierdurch soll der anthropogene CO₂-Ausstoß verringert bzw. gänzlich vermieden werden, der heute durch fossile Energieträger verursacht wird. Viele Technologien zur Dekarbonisierung der Industrie haben hohe und sehr spezielle Anforderungen an die Prozessmesstechnik. Dieser Beitrag gibt einen Überblick, wie Endress+Hauser als Partner der Prozessindustrie zur Umstellung beitragen kann.
branchengeschehen
Emerson gab heute bekannt, dass Cavendish Renewable Technology (CRT), ein in Australien ansässiges Start-up-Unternehmen mit firmeneigenen Wasserstofftechnologien, mit dem Automatisierungs- und Softwareportfolio von Emerson arbeiten wird, um den Einsatz von CRT-Wasserstoffproduktionslösungen zu beschleunigen.
anwenderreportage
Die Stadtwerke Feldkirch versorgen die westlichste Stadt Österreichs mit Energie aus erneuerbaren Quellen. Ein zentrales Leitsystem auf Basis der Softwareplattform zenon und die Bereitstellung von Daten für die Instandhaltung mit Hilfe der zenon IIoT-Services verbessern die Versorgungssicherheit.
veranstaltung
Endress+Hauser feiert heuer das 70. Jubiläum und steht mit seinen Innovationen stets am Puls der Messtechnik. Die Firmengruppe nahm Ende Juni das Jubiläum gleichzeitig zum Anlass, KundInnen aus aller Welt zum ersten Endress+Hauser Global Forum nach Basel einzuladen.
interview
Beim Automatisierungsspezialisten Lenze ist Dr.-Ing. Marian Köller ausgewiesener Experte in Sachen Batterieproduktion. Der Segment Manager Material Processing gibt im Interview Einblick in die neuesten Entwicklungen der Branche, umreißt die Herausforderungen und zeigt Lösungen auf, wie Hersteller von Batterieproduktionsanlagen mit Unterstützung von Lenze Qualität, Produktivität und Prozesssicherheit steigern.
Als umweltfreundliche Heiz- und Kühlsysteme nutzen Wärmepumpen anstatt fossiler Rohstoffe Energie aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Im Werk Holzminden produziert Stiebel Eltron Wärmepumpen in unterschiedlichen Ausführungen auf einer gemeinsamen, hochflexiblen Produktionslinie. Dort sorgt ein Fahrerloses Transportsystem (FTS) von DS Automotion für den vollautomatischen, bedarfsgerechten Transport zwischen Gruppen von Handarbeitsplätzen, die mittels starrer Fördersysteme verbunden sind.
Der Schaltschrank- und Automationsspezialist Friedrich Lütze, Weinstadt, startet den LÜTZE 360° Videoblog rund um Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und technische Innovation.
Das beschleunigte Voranschreiten der Energiewende ist eine absolute Notwendigkeit und damit ein Ansporn für die zügige Transformation unserer Energiesysteme. Die Branche ist daher entlang der gesamten Wertschöpfungskette gefordert, effiziente Lösungen für den schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien und der benötigten Energie-Infrastruktur zu finden. Auf der Energie-Fachmesse und Konferenz „The Smarter E Europe“ (14. bis 16.6. in München) zeigen Rittal und Eplan ganz praktisch: Standardisierte Lösungen beschleunigen das Engineering und den Aufbau von Anlagen und Projekte können kosteneffizienter umgesetzt werden.
Auf der CIRED 2023 in Rom, dem international führenden Forum für die Stromverteilungsindustrie, zeigt die Aucotec AG die Integration der IEC 61850 in ihre Softwareplattform Engineering Base (EB) erstmals einem großen Fachpublikum.
Mit seinem ECO-Service hilft Nord Unternehmen dabei, die effizienteste Antriebslösung für den jeweiligen Anwendungsfall zu finden. Durch den Einsatz passender Antriebssysteme lassen sich nicht nur der Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß, sondern auch die Kosten für Verwaltung, Wartung und Verschleiß senken. Mit der NORD ECO-Box ist der Energieverbrauch von einzelnen Antrieben detailliert messbar und eine umfangreiche Datenanalyse möglich.
Die Energiewende ist ein Transformationsprozess, dessen Ausmaße und Potenziale heute noch nicht abschließend bewertet werden können. Allein in den vergangenen Jahren hat sich deutlich gezeigt, welche Dynamik der Ausbau erneuerbarer Energien haben kann und welche Auswirkungen das auch auf andere Bereiche unserer Gesellschaft hat. Damit sich die Energiewende auch zukünftig bestmöglich entfalten kann, braucht es smarte und vorausschauend geplante Energie-Infrastrukturen. Wie diese standardisiert und damit schneller als bisher entstehen können, zeigen Rittal und Eplan auf der Fachmesse „E-World energy & water“ (23. bis 25. Mai in Essen).
Ob Handwerk, Mittelstand oder Batteriepack-Produktion: Kuka macht Automatisierung für immer mehr Branchen einfach verfügbar. Unter dem Motto „Keep on Moving“ zeigt der Augsburger Automatisierungskonzern vom 27. bis 30. Juni in München, wie sich Roboter und Anlagenkonzepte weiterentwickeln, um eine Welt im Wandel nachhaltig zu prägen.
Die „All Electric Society“ ist die Vision einer nachhaltigen, umweltfreundlichen Gesellschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, muss die Energieinfrastruktur grundlegend transformiert und auf erneuerbare Energien umgestellt werden. Der Weg dahin kann nur gemeinschaftlich erfolgen. Rittal bringt daher Fachleute aus dem Energiesektor und Digitalisierungsexperten zusammen: Das neue Online-Talk-Format „Energy Flash“ startete am 26. April unter dem Titel „OneEnergy – Schon heute für die Zukunft lernen. Herausforderungen der Energiewende“.
100 Jahre Phoenix Contact: Zu den sieben Säulen der Resilienz gehören Optimismus, Akzeptanz, Lösungsorientierung, das Verlassen der Opferrolle, ein Erfolgsnetzwerk, positive Zukunftsplanung und Selbstreflexion. Doch was haben diese Eigenschaften mit dem Erfolg von Phoenix Contact zu tun? Zur Vorauftaktveranstaltung des Jubiläumsjahres „100 Jahre Phoenix Contact“ sprachen der CEO der Phoenix Contact-Gruppe, Frank Stührenberg, und Thomas Lutzky, Geschäftsführer bei Phoenix Contact Österreich, in Wien über unternehmerische Herausforderungen, den Sinn, der hinter ihrem grünen Optimismus steckt sowie Zukunftspläne und den Erfolg des Unternehmens.
Die Erstausgabe der im Jänner stattgefundenen Rexel Expo war ein voller Erfolg, so dass einer weiteren Auflage nichts im Weg steht. Doch was bewegt die Elektrobranche allgemein? Hans-Peter Ranftl, CSO bei Rexel Österreich, weiß Antworten und thematisiert im Gespräch vor allem die Nachhaltigkeitsaspekte. Diese werden seiner Ansicht nach marktbestimmend sein.
Mit einem Pilotprojekt testet Sonepar den großen Hoffnungsträger in Sachen Klimaneutralität: In Kürze rollen wasserstoffbetriebene Auslieferfahrzeuge des Unternehmens auf deutschen Straßen. Mit diesen Null-Emission-Lkw soll – bislang einmalig in der Branche – ein wichtiger Beitrag zur Dekarbonisierung der Transportlogistik geleistet werden.
Die Energiewende ist eine Mammutaufgabe. Doch die Chancen für Industrieunternehmen sind groß – etwa für einen beschleunigten Ausbau der Netze und ein smartes Management von Energie. In der neuen Ausgabe des „be top“-Magazins zeigt die Friedhelm Loh Group, wie Industrieunternehmen mehr Tempo in den Umbau der Energiesysteme und mehr Transparenz ins Energiemanagement bringen können.
Ökologisches Denken und ökonomisches Wirtschaften sind Grundprinzipien der Harting Technologiegruppe. Dennoch sind die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz in den vergangenen Jahren nochmals verstärkt in den Fokus gerückt. Das betrifft unternehmensinterne Prozesse, aber auch die Entwicklung von ressourcensparender Connectivity. Mit Single Pair Ethernet bietet Harting eine leistungsstarke Infrastruktur für die Umsetzung des IIoT. Gleichzeitig schont sie die Ressourcen.
Energiesicherheit, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit, so lauten die übergeordneten Themen, mit denen Tech-Konzern Schneider Electric auf der Hannover Messe 2023 vertreten ist. Konkret präsentiert das französische Unternehmen eine ganze Reihe neuer IoT-Technologien und Softwarelösungen für Industrie, Immobilien, Rechenzentren und die Energieversorgung. Dazu zählen innovative Lösungen für das Motormanagement, SF6-freie Mittelspannungsschaltanlagen, Softwarelösungen von Aveva, eine neue Digital Twin-Anwendung von ETAP sowie die neuste Version des Engineering-Tools für herstellerunabhängige Automatisierung, den EcoStruxure Automation Expert. Außerdem wird mit den Industrial Digital Transformation Services eine neue Abteilung für das Industrie 4.0-Consulting vorgestellt.
100 Jahre Phoenix Contact wird dieses Jahr gefeiert. Mit Produkten und Lösungen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur – und mit der Leidenschaft für Innovation und Technik werden wohl auch die kommenden Jahre ein Erfolg sein. Gemeinsam mit der Verpflichtung für eine nachhaltige Entwicklung von Lebens- und Wirtschaftsräumen auf unserem Planeten hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, die Zukunft mit zu gestalten. Zur gestrigen Veranstaltung in Wien gab sich CEO Frank Stührenberg gemeinsam mit Geschäftsführer Österreich Thomas Lutzky sehr optimistisch.
Automatisierung ist ein Enabler für den industriellen Wandel hin zu Klimaschutz, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit. Mit seinen Produkten und Lösungen trägt Festo dazu bei, eine ressourcenschonende Produktion zu ermöglichen und hilft, eine Kreislaufwirtschaft entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu etablieren – mit dem klaren Ziel, CO₂-Emissionen zu reduzieren.
Auf der HANNOVER MESSE vom 17. bis 21. April 2023 präsentieren rund 500 Unternehmen ihre Lösungen für die Erzeugung, den Transport, die Speicherung und den Verbrauch von Wasserstoff. Die Chancen für alle sind groß: Denn bis 2030 will die EU-Kommission in einem stufenweisen Ansatz Elektrolyseure mit einer Leistung von mindestens 40 Gigawatt installieren und zehn Millionen Tonnen grünen Wasserstoff erzeugen.