TDK erweitert DRB-Serie von DIN-Schienen-Stromversorgungen

Die TDK Corporation (TSE 6762) gibt die Erweiterung der TDK-Lambda DRB-Serie von DIN-Schienen-Stromversorgungen um Modelle mit höherer Leistung und dreiphasigem AC-Eingang bekannt. Mit Ausgängen von 24 V, 48 V und 72 V sind die Produkte für den Dauerbetrieb mit 480 W oder 960 W ausgelegt und können bis zu sieben Sekunden lang eine Spitzenleistung von 720 W bzw. 1.440 W liefern. Dies und eine Konstantstrom-Überlastcharakteristik ermöglichen den Betrieb mit kapazitiven und induktiven Lasten.

Die TDK Corporation gibt die Erweiterung der TDK-Lambda DRB-Serie von DIN-Schienen-Stromversorgungen um Modelle mit höherer Leistung und dreiphasigem AC-Eingang bekannt.

Die TDK Corporation gibt die Erweiterung der TDK-Lambda DRB-Serie von DIN-Schienen-Stromversorgungen um Modelle mit höherer Leistung und dreiphasigem AC-Eingang bekannt.

Die Stromversorgungen zeichnen sich außerdem durch einen sehr niedrigen Energieimpuls beim Einschalten aus, wodurch das Auslösen von Eingangsschutzschaltern vermieden wird. Die dreiphasigen Stromversorgungen der DRB-Serie können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, z. B. in herkömmlichen Schaltschränken, dezentraler Maschinen und Industrieanlagen sowie in der Informations- und Kommunikationstechnologie.

Lange Lebenserwartung

Die Geräte haben einen weiten Eingangsbereich von 350 bis 575 Vac und sind in einem robusten Metallgehäuse mit den Abmessungen 65 mm (Breite) x 129 mm (Höhe) x 159,3 mm (Tiefe) für die 480 W-Modelle und 100 mm (Breite) x 129 mm (Höhe) x 171,9 mm (Tiefe) für die 960 W untergebracht. Dies spart Platz auf der DIN-Schiene und senkt die Kosten des Gesamtsystems. Für den Anschluss der Eingangs- und Ausgangsleitungen stehen wahlweise Schraub- oder Push-In-Klemmen zur Verfügung. Die Modelle DRB480 und 960 erzielen Wirkungsgrade von bis zu 96,3 % und einen niedrigen Stand-by-Stromverbrauch von <2,3 W bei Verwendung der Remote on/off-Funktion (inhibit). Das reduziert den gesamten Energieverbrauch und trägt zu einem geringeren CO₂-Fußabdruck des Gesamtsystems bei. Die geringeren Verluste mindern ebenfalls die interne Erwärmung und verhindern so ein vorzeitiges Austrocknen der Elektrolytkondensatoren, was zu einer langen Lebenserwartung beiträgt.

Fernabschaltung der Stromversorgungen möglich

Für höhere Leistungen oder redundante Systeme ermöglicht der DIP-Schalter auf der Vorderseite die Aktivierung der Stromaufteilung für den Parallelbetrieb. Die neuen Modelle verfügen über einen weiten Einstellbereich von 22,5 bis 29 V (nominal 24 V), 45 bis 56 V (nominal 48 V) und 70 bis 85 V (nominal 72 V) und ermöglichen damit die Kompensation von Spannungsabfällen, das Verschalten von FETs oder die Einstellung auf nicht standardisierte Ausgangsspannungen. Zusätzlich zu den beiden LED-Anzeigen steht ein DC OK-Relaiskontakt für die Fernüberwachung zur Verfügung. Mittels Relaiskontakt ist ebenfalls eine Fernabschaltung der Stromversorgungen möglich.

Die Isolation zwischen Eingang und Ausgang beträgt 3.510Vac, zwischen Eingang und Erde 2.210Vac und zwischen Ausgang und Erde 1.390Vac. Die DRB3-Modelle sind konvektionsgekühlt und für den Betrieb bei Umgebungstemperaturen von -25 bis +70°C ausgelegt, mit einem Derating über 55°C.

Die Geräte sind nach IEC/EN/UL/CSA 62368-1, 61010-1, 61010-2-201 zertifiziert und entsprechen den Niederspannungs-, EMV- und RoHS-Richtlinien für die CE-/UKCA-Kennzeichnung. Sie erfüllen EN 55011-B und CISPR11-B für gestrahlte und leitungsgebundene Emissionen. Die Serie erfüllt außerdem die Normen EN 61000-3-2 (Klasse A) für Oberschwingungsströme und IEC/EN 61000-6-2 für Störfestigkeit.

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