Phoenix Contact mGuard: Kreative Lösungen für eine smarte Welt

Wie schützt man seine Anlagen vor unauthorisierten Zugriffen durch Personen oder Schad-Software? Phoenix Contact rückt auf der diesjährigen SMART Automation nicht nur seine PLCnext Technology sowie eine individuelle Laser-Gravurmaschine in den Blickpunkt, sondern auch die mGuard-Produkte. Diese sichern Anlagennetzwerke mit einer starken, flexiblen und schnellen Firewall. Die optionale VPN-Funktion ermöglicht darüber hinaus sichere Verbindungen zu entfernten Standorten oder Maschinen.

Die robusten und industrietauglichen mGuard-Security-Appliances beinhalten Firewall-, Routing- und VPN-Funktionalitäten zum Schutz vor bösartigen Cyber-Attacken und ungewollten Störungen.

Die robusten und industrietauglichen mGuard-Security-Appliances beinhalten Firewall-, Routing- und VPN-Funktionalitäten zum Schutz vor bösartigen Cyber-Attacken und ungewollten Störungen.

Zuverlässig funktionierende Systeme sind Grundvoraussetzung für den Unternehmenserfolg: Systemversagen, Sabotage oder Datenverlust können einen hohen wirtschaftlichen Schaden verursachen. Daher ist die Vermeidung solcher Ausfälle essentiell. Um industrielle Anlagen bestmöglich vor Sicherheitslücken zu schützen, bietet Phoenix Contact mit der mGuard-Familie eine Reihe an Security-Appliances für verschiedene Anwendungen wie z. B. sichere Fernwartung oder sichere Zugriffe durch Service-Mitarbeiter.

Mit den mGuard-Produkten erhält man eine maßgeschneiderte Security-Lösung für sein industrielles Netzwerk. Die robusten und industrietauglichen Security-Appliances beinhalten Firewall-, Routing- und VPN-Funktionalitäten zum Schutz vor bösartigen Cyber-Attacken und ungewollten Störungen. Darüber hinaus ermöglichen sie die sichere Fernwartung über öffentliche Netze. „Im Rahmen unserer Beratungsleistungen entwickeln wir mit unseren Kunden umfassende Sicherheitskonzepte für den Betrieb ihrer Anlagen“, betont Erich Kronfuss, Spezialist für industrielle IT-Security bei Phoenix Contact.

Wie flexibel Fertigung im Jahr 2018 sein kann, wird von Phoenix Contact anhand der individuellen Laser-Gravurmaschine ILE (Individual Laser Engraving) demonstriert.

Wie flexibel Fertigung im Jahr 2018 sein kann, wird von Phoenix Contact anhand der individuellen Laser-Gravurmaschine ILE (Individual Laser Engraving) demonstriert.

Laser-Gravurmaschine für Losgröße 1

Wie flexibel Fertigung im Jahr 2018 sein kann, wird von Phoenix Contact anhand der individuellen Laser-Gravurmaschine ILE (Individual Laser Engraving) demonstriert. Aufgabe der Maschine ist es, verschiedene Objekte per Laser zu gravieren. Das Besondere daran: „Unsere Anlage kann zweierlei. Sie bearbeitet zum einen verschiedene Formen und Größen, zum anderen kann man den Text bis auf das Einzelstück herunter individuell festlegen. Außerdem beschriftet der Laser unterschiedlichste Materialien“, beschreibt Helmut Schöppner, Abteilungsleiter Business Development Machine Building.

PLCnext Technology – anpassungsfähig und zukunftssicher

Verfolgt man das Ziel einer vernetzten, flexiblen Produktion im Sinne des Industrie 4.0 Ansatzes muss die zugrunde liegende Automatisierungslösung möglichst anpassungsfähig und kommunikativ sein. Vor diesem Hintergrund entwickelte Phoenix Contact eine neue, offene Steuerungsplattform auf Basis der innovativen PLCnext Technology, die ebenfalls auf der SMART Automation präsentiert wird. Einen ausführlichen Fachbericht über diese „anwenderfreundliche Plattform für grenzenlose Automatisierung“ finden Sie weiter vorne in der Ihnen vorliegenden Ausgabe der x-technik AUTOMATION unter der Rubrik „Industrielle Software“.

Halle A, Stand 0309

C4I-Stand C51

Filtern

Suchbegriff

Unterkategorie

Firmen

Inhaltstyp

Firmentyp

Land