Lasten sicher am Haken mit Anschlagpunkten von Elesa+Ganter

Um etwas anzuheben, braucht es einen Kran, Seile oder Ketten – und schließlich Anschlagpunkte an der Last selbst. Die gibt es variantenreich bei Elesa+Ganter.

Bei Anschlagpunkten hat Elesa+Ganter immer die Details im Blick – denn sie erleichtern nicht nur die Nutzung, sie erhöhen auch die Wirtschaftlichkeit im Betrieb.

Bei Anschlagpunkten hat Elesa+Ganter immer die Details im Blick – denn sie erleichtern nicht nur die Nutzung, sie erhöhen auch die Wirtschaftlichkeit im Betrieb.

Als klassische und gleichsam einfachste Anschlagpunkte gelten die Ringschrauben nach DIN 580 – sie werden lastseitig in vorhandene Gewinde eingedreht. Dort wo keine Gewinde möglich sind, werden Ringmuttern nach DIN 582 analog eingesetzt. Elesa+Ganter bietet diese Normen in drei Werkstoffen an: Stahl, Edelstahl A2 und A4. Der Blick ins Elesa+Ganter-Portfolio zeigt aber weit bessere und tragfähigere, werkstofflich optimierte und vor allem handlingsgerechtere Anschlagpunkte. Als Highlights sind hier besonders die integrierten RFID-Tags hervorzuheben. Diese ermöglichen, den jeweiligen Anschlagpunkt bei Verschleiß- und Sicherheitsprüfungen eindeutig zu identifizieren sowie digital und ohne Systembruch zu verwalten.

Angeschraubt

Ein solcher RFID-Tag befindet sich beispielsweise in der Ringschraube GN 581 oder Ringmutter GN 583, die auch nach dem Anschrauben um ihre vertikale Achse drehbar bleiben. Beide Optionen kennzeichnen auch den Lastbügel GN 586.1, allerdings ist hier die Lastöse zusätzlich abklappbar. Und dank seiner kugelgelagerten Ringöse bleibt der Anschlagwirbel GN 5860 selbst unter Last voll drehbar.

Angeschweißt

Nicht eingeschraubt, sondern angeschweißt wird der Lastbügel GN 587.1. Der Lastbügel eignet sich auch für Anwendungen im Freien, weil die Auslegung des Anschweißblocks eine geschlossene und damit korrosionssichere Naht erlaubt. Der Bügel selbst kann um 180 Grad geschwenkt werden, wobei ihn eine optional integrierte Feder in jeder Position hält.

Der Anschlagpunkt GN 589 zum Anschweißen ist allseitig belastbar und besticht durch seine minimale Aufbauhöhe. Ein Feature mit großer Wichtigkeit, etwa wenn die maximale Hakenhöhe des Hebezeugs limitiert ist.

Tragbolzen-Lösung

Als praktische Alternative zu Gewinde- oder Schweißlösungen gilt die Tragbolzen-Lösung, prädestiniert zum Beispiel für Vorrichtungen oder Werkzeuge, die häufig und rasch ihre Position wechseln. GN 1130 arbeitet nach dem Kugelbolzen-Prinzip mit axialer Sicherung und lässt sich per Knopfdruck lösen.

Der neue Gewindetragbolzen GN 1133 wiederum erspart das zeitintensive Ein- und Ausdrehen in lastseitig vorhandene Gewinde. Hier verriegeln nicht Kugeln, sondern Gewindesegmente, die per Knopfdruck formschlüssig ein- und ausgefahren werden. Die Verbindung zum Anschlagmittel übernimmt der integrierte, um 180 Grad schwenkbare Schäkel. Apropos Schäkel: Auch die sind im Elesa+Ganter-Sortiment zu finden. Die Schäkel GN 585 basieren auf der US-Norm RR-C-271 und zeichnen sich gegenüber der DIN-Variante durch eine deutlich höhere Belastbarkeit aus. Auch bei Anschlagpunkten hat Elesa+Ganter immer die Details im Blick – denn sie erleichtern nicht nur die Nutzung, sie erhöhen auch die Wirtschaftlichkeit im Betrieb.

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