Mehrwert durch SECS/GEM-Lösungen von X-Works generieren

Die fortschreitende Entwicklung in der Fertigungsindustrie erfordert immer intelligentere und effizientere Kommunikationssysteme zwischen Maschinen. In diesem Zusammenhang hat sich die SECS/GEM-Schnittstelle als eine Schlüsseltechnologie erwiesen, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden. SECS steht für Semiconductor Equipment Communication Standard, während GEM Generic Equipment Model beschreibt. Gemeinsam bilden sie eine leistungsstarke Schnittstellenlösung, die es Maschinen ermöglicht, nahtlos zu kommunizieren und gleichzeitig eine Vielzahl von Vorteilen für die Fertigungsprozesse bietet.

Mit der Integration des SECS/GEM-Standards erhalten Maschinen eine Aufwertung der Funktionalität und es ergeben sich neue Auftragsmöglichkeiten.

Mit der Integration des SECS/GEM-Standards erhalten Maschinen eine Aufwertung der Funktionalität und es ergeben sich neue Auftragsmöglichkeiten.

Georg Ungerböck
Geschäftsführer von X-Works

„X-Works entwickelt mittels SECS/GEM eine zentrale Integrationslösung zur Anbindung von Maschinen aus der Produktion. Wir integrieren mehrere Maschinen in digitale Leitsysteme und Line Controller und sorgen für die Anbindung der Produktionsanlagen an ein MES und andere Systeme. So schaffen wir einen Mehrwert für unsere Kunden.“

Ein bedeutender Vorteil von SECS/GEM-Schnittstellen liegt in der Förderung von Interoperabilität und Standardisierung. Diese Standards stellen sicher, dass unterschiedliche Maschinen und Geräte miteinander kommunizieren können, unabhängig von ihrem Hersteller oder ihrer spezifischen Funktion. SECS/GEM schafft eine einheitliche Kommunikationsschnittstelle zwischen Produktionsanlagen und Ausrüstung. Dies führt zu einer harmonischen Integration bzw. einem reibungslosen Informationsaustausch von Maschinen in Fertigungslinien, was wiederum die Gesamteffizienz steigert.

Die SECS/GEM-Schnittstelle bietet eine hohe Flexibilität und Skalierbarkeit für Fertigungsanlagen und ermöglicht die Implementierung von modularen Lösungen. Neue Maschinen können nahtlos in bestehende Fertigungslinien integriert werden, ohne dass es zu Kompatibilitätsproblemen kommt. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Produktion leichter an veränderte Anforderungen anzupassen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Bei einem Chiphersteller entwickelt X-Works eine zentrale Integrationslösung aller Maschinen seiner Produktion. Mit dieser Lösung können die Daten von unterschiedlichen Maschinen abgeholt und ausgewertet werden.

Bei einem Chiphersteller entwickelt X-Works eine zentrale Integrationslösung aller Maschinen seiner Produktion. Mit dieser Lösung können die Daten von unterschiedlichen Maschinen abgeholt und ausgewertet werden.

Echtzeitdatenübertragung und Ressourcennutzung

SECS/GEM ermöglicht die Echtzeitübertragung von Daten zwischen Maschinen (z.B. zwischen Produktionsausrüstung und Leitsystemen oder Fertigungssteuerungen) und arbeitet dabei transaktionsorientiert, was bedeutet, dass Daten in klar definierten Strukturen und Einheiten übertragen werden. Diese Echtzeitkommunikation ist entscheidend, um auf sich schnell ändernde Produktionsanforderungen reagieren zu können. Die Fähigkeit, Echtzeitdaten zu empfangen und zu senden, ermöglicht eine präzise Steuerung und Anpassung von Fertigungsprozessen, was zu einer erheblichen Verbesserung der Produktionsqualität und zu einer effizienteren Nutzung von Ressourcen führt. Durch die präzise Steuerung von Maschinenprozessen kann der Energieverbrauch optimiert und der Abfall reduziert werden. Die standardisierte Kommunikation minimiert unnötige Wartezeiten und stellt sicher, dass Ressourcen wie z. B. Produktionsausrüstungen optimal genutzt werden.

Automatisierung und Fernüberwachung

Durch die Implementierung von SECS/GEM-Schnittstellen können Maschinen effektiv automatisiert und aus der Ferne überwacht werden. Dies bedeutet, dass menschliche Interaktionen minimiert werden können, was nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Sicherheit am Arbeitsplatz verbessert. Betreiber können auf diese Weise Maschinenstatus überwachen, Diagnosen und sogar Fernwartungen durchführen, was zu einer insgesamt höheren Maschinenverfügbarkeit führt. Das trägt zur Reduzierung von Stillstandzeiten und schnelleren Reaktionszeiten bei.

Die Rückverfolgbarkeit von Produktionsprozessen und -daten kann erleichtert werden. Durch die genaue Erfassung und Speicherung von Produktionsinformationen können Unternehmen Qualitätsprobleme leichter identifizieren, analysieren und beheben. Dies trägt dazu bei, die Qualität der hergestellten Produkte zu verbessern und gleichzeitig die Einhaltung von Industriestandards zu gewährleisten. Georg Ungerböck, CEO von X-Works, hält abschließend fest: „X-Works hat sich als führender Experte in der Implementierung und Anpassung von SECS/GEM-Technologien etabliert. Wir unterstützen Unternehmen aus verschiedenen Branchen bei der Integration dieser fortschrittlichen Kommunikationsstandards in ihre Fertigungsprozesse. Mit unseren SECS/GEM-Lösungen verhelfen wir unseren Kunden zu raschen und verlässlichen Anbindungen ihrer Maschinen und Anlagen.“

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