interview

Mit nahtloser Dezentralisierung in die Zukunft dank Murrelektronik-Lösungen

Murrelektronik entwickelt innovative Lösungen für die unterschiedlichsten Branchen – darunter Automotive, Intralogistik, Packaging oder Machine Tools. Der Weg in die digitale Transformation führt laut den Experten von Murrelektronik dabei nur über eine nahtlose Dezentralisierung. Damit adressiert man die aktuellen und kommenden Herausforderungen der industriellen Automatisierungstechnik. Andreas Chromy, Managing Director Cluster CEE Murrelektronik GmbH, stand hierzu Rede und Antwort.

„Murrelektronik entwickelt sich zu einem komplett digitalen Automatisierungspartner, wodurch unsere Kunden in der Lage sein werden, ihre Installationskonzepte für Maschinen, Logistik oder Produktionsanlagen als Digitale Zwillinge dezentral aufzubauen.“
Andreas Chromy, Managing Director Cluster CEE bei Murrelektronik GmbH

„Murrelektronik entwickelt sich zu einem komplett digitalen Automatisierungspartner, wodurch unsere Kunden in der Lage sein werden, ihre Installationskonzepte für Maschinen, Logistik oder Produktionsanlagen als Digitale Zwillinge dezentral aufzubauen.“ Andreas Chromy, Managing Director Cluster CEE bei Murrelektronik GmbH

Herr Chromy, Murrelektronik steht definitiv für den Steckverbinder. Dieser wird bewusst als Held der Automatisierungstechnik – genauer gesagt als „Connectivity Hero“ – bezeichnet. Wie ist es dazu gekommen?

Seit 50 Jahren begleiten wir das Thema „Raus aus dem Schaltschrank und rein ins Feld“. Um das auch in der Automatisierungstechnik umsetzen zu können, muss ich die entsprechenden Steckverbindungen bereitstellen. Das bedeutet: Weg von den Point-to-Point-Verbindungen, hin zu den industriell vorkonfektionierten Steckern. Hier bieten wir meiner Meinung nach das größte Produktportfolio an Sensor-, Power- und Datenleitungen Bauanleitungen am Markt an. Heutzutage gibt es auf der einen Seite eine enge Vernetzung zwischen der IT- und Datenwelt und auf der anderen Seite zwischen der Elektrokonstruktion und dem Maschinenbau. Genau das müssen wir auch in unserem Produktportfolio widerspiegeln – der Steckverbinder bildet also die Basis für die Umsetzung der Digitalisierung vor Ort und ist somit ein „Held“ bzw. „Hero“.

Vario-X ist eine durchgängig flexible und skalierbare Automatisierungsplattform mit maximaler Offenheit und Performance auf allen Ebenen und an allen Schnittstellen. Für Murrelektronik ist die Zukunft der Automatisierung ohne Schaltschrank und ohne Druckluft aufgebaut – dafür vernetzt, steckbar und kosteneffizient.

Vario-X ist eine durchgängig flexible und skalierbare Automatisierungsplattform mit maximaler Offenheit und Performance auf allen Ebenen und an allen Schnittstellen. Für Murrelektronik ist die Zukunft der Automatisierung ohne Schaltschrank und ohne Druckluft aufgebaut – dafür vernetzt, steckbar und kosteneffizient.

Wie schaut der „richtige Weg“ zu einer smarten, digitalen Produktion aus?

Ich glaube, wir müssen heute unsere Gedankenwelt erweitern und dürfen uns nicht nur mit der Produktion eines Produktes X beschäftigen, sondern zuvor ansetzen. Fragen wie: „Wie kommt es zu einer Produktion“ oder „Was ist dafür notwendig?“ müssen wir uns stellen. Das beginnt beim Einkauf, geht über die Arbeitsvorbereitung, über die Maschineneinstellung, die eigentliche Fertigung des Produktes und dann weiter in Richtung Logistik. Erst danach ist das Produkt fertig und dieses muss wiederum in eine Maschine oder Anlage eingebaut werden. Dieses ganze Spektrum bis hin zur Inbetriebnahme beim Endkunden müssen wir heute als digitalisierten Prozess durchführen, um einen entsprechenden Datenaustausch darstellen zu können. Schnelle und veränderbare Installation sowie eine einfache und kostengünstige Installation. Das sind heute die Mehrwerte, über die wir sprechen. Das verstehen wir unter Smart Factory.

Connectivity Heroes: Die Automatisierungswelt ist laut Murrelektronik nur so gut wie ihre Steckverbindungen. Sie bringen alles zusammen, sie lassen Signale, Daten, Ströme fließen, sorgen für Sicherheit, den reibungslosen Betrieb sowie die fehlerfreie Installation.

Connectivity Heroes: Die Automatisierungswelt ist laut Murrelektronik nur so gut wie ihre Steckverbindungen. Sie bringen alles zusammen, sie lassen Signale, Daten, Ströme fließen, sorgen für Sicherheit, den reibungslosen Betrieb sowie die fehlerfreie Installation.

Und für all diese Bereiche bietet Murrelektronik die notwendigen Produkte an?

Unsere Produktbereiche gliedern sich im Grunde genommen in zwei Business-Units. Das ist einerseits – wie bereits erwähnt – der Bereich Connectors und Leitungen, um die entsprechenden Verbindungen herstellen zu können, und andererseits der Bereich aktive Automatisierung. Hier bieten wir unterschiedlichste I/O-Systeme, von praktischen Verteilerlösungen bis hin zu hochperformanten Feldbussystemen, an. Unsere Stärke ist es, beide Einheiten als eine Automatisierungslösung für unsere Kunden zur Verfügung zu stellen. Am Ende des Tages müssen Murrelektronik-Installationssysteme in die IT-Welt, sprich der Smart Factory des Endkunden, nahtlos integriert werden.

Im Gespräch (v.l.): Andreas Chromy und Robert Fraunberger unterhielten sich im x-technik Videocast „Smarte Produktion“ über die aktuellen und kommenden Herausforderungen der industriellen Automatisierungstechnik.

Im Gespräch (v.l.): Andreas Chromy und Robert Fraunberger unterhielten sich im x-technik Videocast „Smarte Produktion“ über die aktuellen und kommenden Herausforderungen der industriellen Automatisierungstechnik.

Gibt es dazu bereits konkrete Projekte?

Unser Pilotprojekt hierzu läuft bei einem europäischen Automobilhersteller, wo heute Fahrzeuge mit unseren Applikationen produziert werden. Wir sprechen hier von einer digitalen Transformation, die die Automatisierungswelt komplett verändert. Die digitale Transformation beschreibt den Prozess der Verknüpfung der physischen mit der digitalen Welt, um den sich ändernden Marktanforderungen mithilfe der Nutzung neuer Technologien gerecht zu werden. Bei uns ist das kein Modewort und keine Vision, sondern gelebte Realität. Ich würden sagen, wir sind hier ein Vorreiter.

Kompakte IO-Link-Master-Module von Murrelektronik mit acht multifunktionalen IO-Link-Master-Ports: Feldbusmodule mit Schutzart IP67 sind ein wichtiger Baustein in der dezentralen Installationstechnik und ersetzen aufwändig verdrahtete und damit teure Klemmenkästen.

Kompakte IO-Link-Master-Module von Murrelektronik mit acht multifunktionalen IO-Link-Master-Ports: Feldbusmodule mit Schutzart IP67 sind ein wichtiger Baustein in der dezentralen Installationstechnik und ersetzen aufwändig verdrahtete und damit teure Klemmenkästen.

Murrelektronik bietet dafür die notwendigen Hardware-Produkte an. Wie schaut es softwareseitig aus?

Wir sind ein Spezialist für Installationstechnik und bieten im System alle, für die digitale Transformation notwendigen Hardware-Produkte, an (Anm.: Feldbusmodule, Switche, Stromversorgungen, IO-Link, Kabel und Steckverbinder). Zusätzlich haben wir einen starken Software-Hintergrund mit eigenen Entwicklungsabteilungen und Know-how zum Digitalen Zwilling. Wir bringen also die reale Welt und die digitale Welt in einem umfassenden Automatisierungsportfolio zusammen.

Im Herbst 2023 hat Murrelektronik Österreich sein 15jähriges-Jubiläum und gleichzeitig die Eröffnung des neuen Bürogebäudes im Office Pack 4 am Flughafen Wien gefeiert.

Im Herbst 2023 hat Murrelektronik Österreich sein 15jähriges-Jubiläum und gleichzeitig die Eröffnung des neuen Bürogebäudes im Office Pack 4 am Flughafen Wien gefeiert.

Wo geht die Reise noch hin?

Murrelektronik entwickelt sich zu einem komplett digitalen Automatisierungspartner, wodurch unsere Kunden in der Lage sein werden, ihre Installationskonzepte für Maschinen, Logistik oder Produktionsanlagen als Digitale Zwillinge dezentral aufzubauen. Diese Daten werden dann vor Ort zur Verfügung gestellt – die eigentliche Installation der jeweiligen Applikation wird dann durch geschultes Personal durchgeführt. Das Fachpersonal kann somit anderweitig eingesetzt werden.

Durch das Scannen eines maschinenlesbaren Codes auf den Steckverbindern von Murrelektronik erkennt uKonn-X die im Schaltplan vorgesehenen Steckpunkte.

Durch das Scannen eines maschinenlesbaren Codes auf den Steckverbindern von Murrelektronik erkennt uKonn-X die im Schaltplan vorgesehenen Steckpunkte.

Damit eine Dezentralisierung gelingen kann, sind Schnittstellen und Protokolle notwendig. Wie geht Murrelektronik damit um?

Die größte Herausforderung für Unternehmen wie Murrelektronik ist es, die neutralen Schnittstellen befriedigen zu können. Da wir global unterwegs sind, müssen wir mit unseren I/O-Systemen alle Protokolle beherrschen – wir müssen integrierbar sein. Auf der einen Seite Richtung PLC bzw. der IT in einer Smart Factory und auf der anderen Seite Richtung Sensorik, Aktorik oder Kameras. Hier müssen wir ein neutrales System anbieten, das alle Protokolle verstehen und umsetzen kann.

Das Murrelektronik-Portfolio ist umfassend, auch industrielle Bildverarbeitung ist in vielen Branchen ein echter Effizienz-Booster und somit im Angebot vorhanden.

Das Murrelektronik-Portfolio ist umfassend, auch industrielle Bildverarbeitung ist in vielen Branchen ein echter Effizienz-Booster und somit im Angebot vorhanden.

Sehen Sie persönlich das Schnittstellenthema im Bereich der Automatisierungstechnik bereits gelöst?

Vielleicht bin ich schon zu lange im Geschäft, aber ich glaub nicht daran, dass es zukünftig diese eine große Schnittstelle oder dieses eine große Protokoll geben wird – dazu sind die Anwendungsfälle auch zu unterschiedlich. Es wird daher weiterhin verschiedene Schnittstellen und Protokolle geben. Wir als Murrelektronik unterstützen – wie bereits erwähnt – alle Schnittstellen und Protokolle, sind offen für kommende neue Standards und Technologien und treiben deren Entwicklung in den entsprechenden Gremien und Konsortien voran.

Ein Grundbedürfnis eines Unternehmens ist, dass Maschinen und Anlagen gut ausgelastet sind und produktiv arbeiten. Um gegebenenfalls schnell eingreifen zu können bei Problemen, ist es wichtig, Prozesszustände eindeutig zu signalisieren.

Ein Grundbedürfnis eines Unternehmens ist, dass Maschinen und Anlagen gut ausgelastet sind und produktiv arbeiten. Um gegebenenfalls schnell eingreifen zu können bei Problemen, ist es wichtig, Prozesszustände eindeutig zu signalisieren.

Und wo liegen die Schwerpunkte von Murrelektronik im Bereich der dezentralen Automatisierungstechnik?

Wir verstehen unter dezentralen Automatisierungstechnik den Weg raus aus dem Schaltschrank, dorthin wo die Signale und Daten benötigt werden, um diese dann dort kleinmaschig zu verteilen: bei den Sensoren, Kameras sowie verschiedenen Sensorik- und Aktorik-Komponenten. Dies gilt natürlich in gesteckter Form und in jeder Umgebung – ob heiß oder kalt, ob Öl oder Spritzwasser. All das müssen wir abdecken. Somit werden Leitungslängen enorm reduziert und dadurch Geschwindigkeit generiert. Zudem wird man wesentlich flexibler, wenn man Maschinen oder Anlagen mit aktiven Busverteilersystemen ausstattet. Denn damit lassen sich Anpassungen einfacher und schneller durchführen. Eine neue Konfiguration wird vorab über einen Digitalen Zwilling entwickelt bzw. getestet. Zusätzliche Signale, Kameras oder Sensoren können dann vor Ort jederzeit hinzugefügt werden, ohne dass über die gesamte Anlage neue Leitungen gezogen werden müssen. Diese werden über die Busmodule (Master/Slave) sehr einfach gesteuert und angepasst.

Somit wird die Flexibilität massiv erhöht.

Absolut richtig. Das ist auch die klare Zielsetzung in der dezentralen Automatisierungstechnik und wir profitieren dabei ganz klar von unserer Technologie- und Schnittstellenoffenheit. Unser großes IO-Link-Portfolio ist dafür ebenso ein Beweis wie unser Automatisierungssystem Vario-X.

Könnten Sie uns das näher vorstellen?

Unser Automatisierungssystem Vario-X ist keine Vision, sondern ist im Grunde genommen eine Zusammenfassung unsere Ideen und der Bedürfnisse der Kunden. Das modulare und hochflexible Automatisierungssystem realisiert sämtliche Automatisierungsfunktionen erstmals komplett dezentral, also ohne Schaltschrank-Architektur. Vario-X bringt Sensorik und Aktorik ins direkte Maschinenumfeld und sorgt bei der nahtlosen Integration von dezentralen Servoantrieben für ein zuverlässiges Spannungs-, Signal- und Datenmanagement. Auf der letzten Fachmesse SPS in Nürnberg haben wir damit vier verschiedene, praxistaugliche Applikationen dargestellt.

Sehen Sie eigentlich einen generellen Trend zur Dezentralisierung?

Wir sind sicherlich ein Vorreiter, aber fairerweise muss man sagen, dass auch andere Hersteller an ähnlichen Systemen arbeiten. Ich denke, die Zeiten sind generell vorbei, wo man sich „kleine Inseln“ schaffen kann. Das funktioniert im globalen Markt, in unserer Branche, nur mehr sehr schwer bis gar nicht.

Wird man mitunter auch schnell kopiert?

Ja, dem ist so, aber sobald man mehrere Protokoll- bzw. Busvarianten anbietet, wird es sehr komplex. Ich kann mich noch gut an die ersten Gespräche mit unseren Entwicklern erinnern, die habe ich noch halbwegs verstanden. Mittlerweile ist das extrem schwierig, weil wir in Tiefen eintauchen, die extrem IT-lastig sind.

Gutes Stichwort: Entwickler. Wie kann man sich die Entwicklungsabteilung bei Murrelektronik vorstellen?

Es gibt bei uns mehrere Entwicklungsabteilungen, die auch bewusst lokal getrennt sind, damit sie sich in einer Gruppe mit mehr als 3.200 MitarbeiterInnen auch unabhängig bewegen können. Ich nenne das eher Entwicklungsinseln mit einer Kernaufgabe – für mich ein absolut vielversprechendes Konzept für die Zukunft.

Können sie mit diesen Teams auch in Kontakt treten?

Ja, das ist möglich. Ich besuche die Teams auch regelmäßig und trete da jedoch in eine andere Welt ein. Es ist hochinteressant, diese im Schnitt eher jüngere Generationen zu begleiten und zu beobachten, wie sie Ideen entwickeln und an Problemstellungen herangehen.

Entwicklungen passieren vor allem sehr viel schneller als früher. Stimmen Sie dem zu?

Heute geht es um Schnelligkeit und die Erfüllung der Erwartungshaltung seitens unserer Kunden. Diese haben eine klare Vorstellung von dem, was Sie möchten – nämlich einen Nutzen. Wie das technisch gelöst wird, ist unser Business. Der Endnutzen muss klar formuliert sein. Wie soll beispielsweise ein Logistikzentrum der Zukunft funktionieren. In welcher Geschwindigkeit soll getaktet werden? Wie soll in Zukunft ein Auto produziert werden? Wir müssen es schlussendlich technisch umsetzen. Das ist unser Job und die große Veränderung gegenüber früher.

Gibt es ein Produkt, das diese hohen Anforderungen auch nach vielen Jahren noch immer erfüllt?

Ja das gibt es. Unser Mico Pro beispielsweise ist sogar seit 20 Jahren auf dem Markt. Mico Pro ist ein intelligentes Stromverteilungssystem. Es überwacht Ströme, signalisiert Grenzlasten, schaltet Überlastsituationen und Kurzschlüsse zielgerichtet ab und sichert so die Maschinenverfügbarkeit. Das Produkt hat sich über die Jahre weiterentwickelt, die Produktfamilie ist gewachsen – die Kernaufgabe des Produktes ist seit damals jedoch gleichgeblieben. Mico Pro ist auch einer unser High-Runner.

Sie sind sehr viel unterwegs, kommen in andere Länder, haben es mit unterschiedlichen Branchen zu tun. Wie sehen Sie Österreich im internationalen Vergleich aufgestellt?

Extrem unterschiedlich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die digitale Infrastruktur mit Glasfaseranbindungen teilweise in den osteuropäischen Ländern wesentlich besser ist als in Österreich. Dadurch haben Produktions- oder Entwicklungsunternehmen aufgrund der möglichen Datenvolumen in Osteuropa einen gewissen Standortvorteil.

Sehen Sie den Standort Österreich dadurch gefährdet?

Nein, das sehe ich nicht, jedoch ist hier Handlungsbedarf notwendig.

Im Bereich der technischen Ausbildung sind wir trotzdem noch im internationalen Spitzenfeld. Stimmen Sie dem zu?

Was uns immer schon ausgezeichnet hat, ist das duale Ausbildungssystem. Auch die HTL und Fachhochschulen sind auf einem sehr hohen Niveau. Trotzdem leiden wir unter Facharbeitermangel und dieses Defizit werden wir zukünftig noch viel mehr spüren. In unserem Bereich benötigen wir Elektrotechniker, Mechatroniker und IT-Techniker. Hier sehen wir einen massiven Nachholbedarf in Bezug auf Ausbildungsmöglichkeiten. Speziell der Lehrberuf muss gesellschaftlich einen wesentlich höheren Stellenwert bekommen. Da sind Unternehmen, die Politik und wir als Menschen gleichermaßen gefordert.

Was würden Sie abschließend unseren Lesern noch gerne mit auf den Weg geben?

Mein Wunsch an die Zukunft wäre, dass die zwei Welten – einerseits die Endkunden mit ihrem Produktions-Know-how und andererseits wir Automatisierer mit unserem Kern-Know-how der Applikationstechnik – noch enger zusammenwachsen, damit wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft noch besser und schneller meistern werden. Denn gemeinsam ist man sehr viel stärker!

Vielen Dank für das Gespräch!

Filtern

Suchbegriff

Unterkategorie

Firmen

Inhaltstyp

Firmentyp

Land